Was hat, hätte, Spiritualität mit Gärtnerei zu tun?

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Johann, wenn einer es wirklich so ernst meint, warum lässt er sein Hab und Gut in der alten Heimat, um in der Ferne zu dienen?
Ist das spirituell?

Ich hoffe, du hast dabei an deine 2 Kinder gedacht, in dem Fall wärst du wenigstens ein besserer Vater.
Leben hier in den Junkismus holen, ist auch Gärtnerarbeit und die Pflanze des Lebens darf in dem Fall nicht verwelken.
Du weisst schon............wegen Karma.
 
Es scheint als gebe es da den modernen Trend Kleingärtnerei als etwas Spirituelles, gar Heiliges zu betrachten, und meinereinerart fragt sich wie eine kluge und aufmerksame Person auf solche Idee kommen könnte, abgesehen von der Gelegenheit besser zu Verstehen, daß alles Nahrung eines eigenen und/oder anderen Leidens bedingt.

Vielleicht mag ja der eine oder andere, sich im Umstecken, Hacken, Schneiden... übend, etwas über Nutzen für Gutes reflektieren.

Ich finde das Gärtnern durchaus spirituell. Pflanzen sind Leben. Geschöpfe Gottes, die geliebt und gepflegt werden möchten. Schon das Aussuchen und der Pflanzvorgang sind spirituell. Du erschaffst neues Leben in der Erde, die aus Millionenfachen, kleinsten Lebensformen besteht.

Leben ist heilig!

Und es regt die inneren Sinne an, in der Erde zu wühlen. Schon kleinste Kinder, lieben das.

Wenn die Pflänzchen dann wachsen, ist das Balsam für die Seele. Sie aufzuziehen ebenfalls. Und jede neue Blüte, ist eine Freude.

Pflanzen mögen es, wenn sie beachtet und geliebt werden. Nicht umsonst, wachsen sie besser und schneller, wenn du mit ihnen (leise) sprichst. Denn auch wenn sie keine Ohren haben, fühlen sie die Aufmerksamkeit.

Und es ist durchaus spirituell zu pflücken, zu essen und wieder in sich aufzunehmen, was Erde, Luft, Wasser und Sonne, genährt hat. Ein spiritueller, heiliger Kreislauf.
 
Ich unterstütze keine Leute die genug Kohle haben ins Ausland zu reisen, von dort aus regelmäßig Content absetzen und Esofantasiesprechperlen absondern.
naja, weiß man das, ob er genug Geld hat? Ich kenne einen Bettelmönch, der von Deutschland in eine malaysische Kommune gegangen ist. Die Kosten für Reise und Unterkunft wurden von der Kommune oder irgendeiner Stiftung übernommen, erzählte er mir, er selbst hat nichts.
 
naja, weiß man das, ob er genug Geld hat? Ich kenne einen Bettelmönch, der von Deutschland in eine malaysische Kommune gegangen ist. Die Kosten für Reise und Unterkunft wurden von der Kommune oder irgendeiner Stiftung übernommen, erzählte er mir, er selbst hat nichts.
Es gibt viel Not und Elend auf der Welt wofür es sich lohnt sich zu engagieren und ggf. auch finanziell zu unterstützen. Leute aus reichen Industrienationen die auf Bettelmönch irgendwo in Fernost machen, zählen nicht dazu.
 
Nur das da, gewohnt im Junkismus lebend, und im Geiz, kein falsches Licht auf die Juwelen fallen: weder nehmen des Buddhas Mönche Geld und Tauschmittel an, noch verwenden sie solches, noch veranlassen sie andere solches zu verwenden und Handel wie Tausch mit Nichtmönchen ist ebenfalls nicht deren Art der Lebenswese, sondern um Almosenspeise für eine Mahlzeit täglich morgens zu gehen. Selbstverständlich horten oder lagern sie keine Nahrung, jeder Tag ungewiss sozusagen. Natürlich leben diese auch nicht von sozialem der gewöhnlichen Gesellschaft, ohne Versicherungen, ohne Rechte und nähren von was man Allgemeingut nennt. Bloß von den Gaben weiser oder solcher die in Früchte von Tagen glauben.
Kaum wären gärtnerende Brahmanen, nichts als Junkismus kennend, je in der Lage gewöhnliche Großzügigkeit zu tun, nicht zu sprechen jemals Gelegenheit für wirklich fruchtvolle Verdienste zu tun, arm, geizig, für Armut und Elend, für lange lange Zeit ausgerichtet, mit marxistischen Mitteln versuchend noch die letzten alten Verdienste zu erplündern, zu finden in der Welt.
Und da ist kein Weg, solchen auch nur annähernd Leben über gar ungeschickten Junkismus aufzuzeigen, selbst wo deren Substanz allseits rapide brockelt und alte Verdienst Wohl mehr Sache von bloßer Erinnerung ist, in Selbstgefälligkeit auf sicherer Talwertsfahrt.

Und ja, selbst Kinder hier, würden für die meisten schon gute Felder der Verdienste darstellen, so einer, wenn aufmerksam, grundsätzliche Tugenden und Großzügigkeit erlernen könnte, wie auch Verständnis über was der Gaben würdig.

Wenn da eine kluge Person sich um Bestellen der Felder für Verdienste kümmern würde, die Ursachen für langfristiges Glück bestellen, selbst wenn für Himmlische Welten tuend, langen Wohlstand, Ansehen, langes Keben Kraft, so wäre solches spirituelle Gärtnerei, ein gutes Hobby neben eines gewöhnliche, rechtschffenden Lebensunterhalt.

Mag man es nachsehen, daß meinereiner auf die grenzenlose Dummheit von Bemerkungen nicht mehr zuversichtlich aufklärend versuchend eingehen möchte, so daß "beste" was eine unwissende und hoffnungslose Person, mit was immer erlangtem tun würde, sich weiter der Güte beraubend und für viele viele Existenzen, lange Zeit, selbst zu schaden. So nun alles was man für solch verblendete Wesen tun kann, wie auch für Tiere, Pflanzen, sie mit Wohlwollen einfach ihrer Art des Lebensunterhaltes, Erlangen von etwas Glück, zu überlassen. "Mögen sie rechte Taten tun, um für sich selbst den Pfad zu wahrem Glück, ohne Elend, selbst zu finden."
 
Wenn man eine gute Tat unterstützt, sollte man nicht schauen, ob irgendwas davon zu einem selbst wieder kommt, ganz gleich, ob es nun eine Befriedigung ist, was Gutes getan zu haben, oder Dankbarkeit anderer Art.
Denn ist das der Fall, so hat man im Grunde nicht geholfen, sondern persönlich investiert.

Stellt euch eine Welt ohne gute Taten vor. Wollt ihr in so einer Welt leben, wo ständig Berechnung gegenwärtig ist und irgendwer euch ständig beobachtet und geiselt?
Auf so ein Leben in so einer Welt kann ich verzichten.

Ich setze mich für das BGE auf der ganzen Welt ein, damit das Leben in Liebe sich entwickeln kann und nicht mit Berechnung und Sklaverei, damit die Seele sich frei und in Liebe in jedem Wesen ausdrücken kann.
Alles andere als das, ist Missbrauch des Junkismus und Sklaverei.
Und das ist auch Gärtnerarbeit, eine schwere noch dazu.

Was das pflanzen des Leben hier angeht: Achte auf das Fundament, worauf das Leben wachsen soll, denn Junkismus ist kein gutes Fundament.
 
Ich finde das Gärtnern durchaus spirituell. Pflanzen sind Leben. Geschöpfe Gottes, die geliebt und gepflegt werden möchten. Schon das Aussuchen und der Pflanzvorgang sind spirituell. Du erschaffst neues Leben in der Erde, die aus Millionenfachen, kleinsten Lebensformen besteht.

Leben ist heilig!

Und es regt die inneren Sinne an, in der Erde zu wühlen. Schon kleinste Kinder, lieben das.

Wenn die Pflänzchen dann wachsen, ist das Balsam für die Seele. Sie aufzuziehen ebenfalls. Und jede neue Blüte, ist eine Freude.

Pflanzen mögen es, wenn sie beachtet und geliebt werden. Nicht umsonst, wachsen sie besser und schneller, wenn du mit ihnen (leise) sprichst. Denn auch wenn sie keine Ohren haben, fühlen sie die Aufmerksamkeit.

Und es ist durchaus spirituell zu pflücken, zu essen und wieder in sich aufzunehmen, was Erde, Luft, Wasser und Sonne, genährt hat. Ein spiritueller, heiliger Kreislauf.

wow was für ein wunderschöner Beitrag! das schönste was ich heute gesehen hab!
 
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