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Jea-International
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Es ist eines mildtätig zu sein, wenn eine reale Not besteht, etwas anderes, wenn Gelder zur Verfügung stehen und man bei Bedarf jederzeit zurück kehren kann und dann finanziell aufgefangen wird.

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Es ist eines mildtätig zu sein, wenn eine reale Not besteht, etwas anderes, wenn Gelder zur Verfügung stehen und man bei Bedarf jederzeit zurück kehren kann und dann finanziell aufgefangen wird.
Es scheint als gebe es da den modernen Trend Kleingärtnerei als etwas Spirituelles, gar Heiliges zu betrachten, und meinereinerart fragt sich wie eine kluge und aufmerksame Person auf solche Idee kommen könnte, abgesehen von der Gelegenheit besser zu Verstehen, daß alles Nahrung eines eigenen und/oder anderen Leidens bedingt.
Vielleicht mag ja der eine oder andere, sich im Umstecken, Hacken, Schneiden... übend, etwas über Nutzen für Gutes reflektieren.
naja, weiß man das, ob er genug Geld hat? Ich kenne einen Bettelmönch, der von Deutschland in eine malaysische Kommune gegangen ist. Die Kosten für Reise und Unterkunft wurden von der Kommune oder irgendeiner Stiftung übernommen, erzählte er mir, er selbst hat nichts.Ich unterstütze keine Leute die genug Kohle haben ins Ausland zu reisen, von dort aus regelmäßig Content absetzen und Esofantasiesprechperlen absondern.
Es gibt viel Not und Elend auf der Welt wofür es sich lohnt sich zu engagieren und ggf. auch finanziell zu unterstützen. Leute aus reichen Industrienationen die auf Bettelmönch irgendwo in Fernost machen, zählen nicht dazu.naja, weiß man das, ob er genug Geld hat? Ich kenne einen Bettelmönch, der von Deutschland in eine malaysische Kommune gegangen ist. Die Kosten für Reise und Unterkunft wurden von der Kommune oder irgendeiner Stiftung übernommen, erzählte er mir, er selbst hat nichts.
Ich finde das Gärtnern durchaus spirituell. Pflanzen sind Leben. Geschöpfe Gottes, die geliebt und gepflegt werden möchten. Schon das Aussuchen und der Pflanzvorgang sind spirituell. Du erschaffst neues Leben in der Erde, die aus Millionenfachen, kleinsten Lebensformen besteht.
Leben ist heilig!
Und es regt die inneren Sinne an, in der Erde zu wühlen. Schon kleinste Kinder, lieben das.
Wenn die Pflänzchen dann wachsen, ist das Balsam für die Seele. Sie aufzuziehen ebenfalls. Und jede neue Blüte, ist eine Freude.
Pflanzen mögen es, wenn sie beachtet und geliebt werden. Nicht umsonst, wachsen sie besser und schneller, wenn du mit ihnen (leise) sprichst. Denn auch wenn sie keine Ohren haben, fühlen sie die Aufmerksamkeit.
Und es ist durchaus spirituell zu pflücken, zu essen und wieder in sich aufzunehmen, was Erde, Luft, Wasser und Sonne, genährt hat. Ein spiritueller, heiliger Kreislauf.
Lieb von dir, dass du das schreibst. Das freut mich sehr.wow was für ein wunderschöner Beitrag! das schönste was ich heute gesehen hab!