Was Gott will

wenne gott in deiner angst erkennst
dann biste ihm ganz nah
und jetzt kommts
du sollst keinen anderen götter haben neben ihm
als wenn schon bange
dann nur vor ihm
wieso das denn?
er schickt sie dir
damit du ihm näher bist
und dich ihm hin öffnest
wieso angst?
angst ist immer angst vor dem unbekannten
ego kennt gott nicht
denn ego ist ihm konträr entgegengesetzt
aber doch von ihm erschaffen
so was kann ego tun?
eben
#drüber reden
und in der verbindung mit meinem nächsten
das licht anziehen,dass nicht nur die angst vertreibt
sondern..auch egos spirituelle organe heranbildet
die augen und ohren
die das göttliche eher erkennen können
damit ego mehr die liebe leben kann...
und in ihr dann auch mehr aufgeht:)
 
Werbung:
Angst führt zu keiner Qualität in der man Gott nahe ist, eher dem Teufel.
Vertrauen lässt Gott nahe sein und dem Teufel fern.:)
Wenn schon Gott dann auch Teufel denn das eine geht nicht ohne das andere.;)
 
angst wirkt kontraproduktiv
es produziert das kontra...also das gegenteil von dem was man eigentlich will
wenn du also nur gott fürchtest
dann steht er dir dadurch eben gerade nahe
ego...ist der teufel:)
die kabbalisten nennen ihn den bösen trieb
nicht im sinne einer wertung
sondern es dient der orientierung
so ist angst
immer die angst des egos...
das ist auch okay ..so
und ego wird eben nur durch seinen schöpfer bedroht
denn das licht der liebe
löst ego auf...
deshalb bedeutet der tod des egos #
ja eben auch das aufdämmern des christuslichtes...
insofern ist der tod
das tor zum leben
denn nur das ego kann sterben...
wenn es das nicht im leben schon tut
dann nimmt mans mit...
wer nicht stirbt bevor er stirbt
#verdirbt
#bevor er stirbt
paulus starb täglich
man sollte das sterben lernen
#es führt zum leben:)..zum ewigem
 
wenn du also nur gott fürchtest
dann steht er dir dadurch eben gerade nahe
Naja vielleicht mit Maso-Veranlagung.;)
Ansonsten sehe ich keine Nähe darin sondern eben nur Angst.

Wenn man Angst hat und Zuflucht zu Gott nimmt, die Angst dann wieder vorbei ist und man weiterhin seine Wege geht und sich nicht weiter um Gott kümmert, bis zur nächsten Angst und alles wieder von vorne beginnt dann ist die Angst kontraproduktiv.

Wenn man allerdings Zuflucht bei Gott nimmt, ihn in Hingabe und Liebe dient dann ist sie konstruktiv weil man dadurch angstfrei wird und zudem noch wichtige Qualitäten entwickelt die die eigene Energie erhöht.
Und sich selbst dabei aufgibt weil die ganze Konzentration auf Gott gerichtet ist, die Liebe groß zu ihm wird und du dann erst Gott in allen Lebewesen siehst, und dann in dir.
Dann erlangst du Selbsterkenntnis.

Das allgemeine Ego glaubt nicht das es durch seinen Schöpfer den Tod findet, es glaubt in der ewigen Verdammnis zu landen wenn es nicht seinen Willen tut aber wer kennt schon Gottes Willen so ganz genau?;)
Und es benutzt Gott um seine Existenz zu erklären und zu sichern.

Aber wenn einer Angst vor Gott hat wo will er denn hingehen und Schutz suchen?
Er kann noch nicht einmal bei sich selbst bleiben denn das eigene Ich wird als Teufel gesehen?

Ich glaube du vermischt einiges so ganz klar kommen deine Gedanken für mich nicht rüber, eher verträumt. :kiss4:
 
Zuletzt bearbeitet:
Angst führt zu keiner Qualität in der man Gott nahe ist, eher dem Teufel.
Vertrauen lässt Gott nahe sein und dem Teufel fern.:)
Wenn schon Gott dann auch Teufel denn das eine geht nicht ohne das andere.;)


Ich kann nur eins sagen: Angst ist eine Abkürzung aus dem Lateinischen und heißt: "gegen den Geschmack"
 
Zuletzt bearbeitet:
Sich vor "Gott" zu fürchten bedeutet meiner Meinung nach nichts anderes als sich vor seinem eigenen Schicksal zu fürchten.
Denn warum sollte ich "Gott" fürchten wenn ich keine "Leiche im Keller" habe,heisst also kein schlechtes Gewissen habe.
Obwohl "Gott" ja nicht nur das Schicksal ist bin ich bei Angst vor meinem Schicksal meinem Schicksal ganz nahe.
Wenn man Angst dann noch als das nichtvorhandensein von Liebe versteht und die Aussage
wenn du also nur gott fürchtest
dann steht er dir dadurch eben gerade nahe
herran nimmt,würde das bedeuten:
Ich erfahre im Hinblick auf mein Schicksal kein Vertrauen (keine Liebe) und übertrage mein Schicksal in vertrauensvolle "Hände" (Gott) in Hoffnung auf bekommende Gnade und Liebe.

In der Hoffnung und im Glauben steckt sehr viel Selbstsuggestion und man kann sich der bekommenden Gnade und Liebe nahe fühlen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Romantisch würde ich dazu auch noch sagen.
Aber die Hauptsache ist doch das es einem selbst :) hilft.
Genau! :)
Kommt nur darauf an wobei es hilft.;)

Sich vor "Gott" zu fürchten bedeutet meiner Meinung nach nichts anderes als sich vor seinem eigenen Schicksal zu fürchten.
Hmm....
Dazu müsste man sein Schicksal kennen, ich kenne keinen der sein Schicksal kennt.:)
 
Werbung:
Zurück
Oben