Was Gedankenkontrolle ist...

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Also nicht etwa, weil man sich einem Tier verbunden fühlt, sondern weil andere Menschen beeinträchtigt werden könnten...!? Ein Standpunkt, bei dem ich das K***** kriege, egomanisch und selbstgerecht.


Stimmt und der Vergleich fällt nicht unbedingt zugunsten des Menschen aus.

LG
Grauer Wolf

Niemand kann die Natur ausrotten- sie die Erde gewinnt pflegt sie doch jedes kleines Keimchen.
Tiere auszurotten"klar" Fakt eine Lieblingsbeschäftigung der Leute- wobei, die Rechnung geht nicht auf- denn "alles kommt zurück"& dass macht die Leute zu Loser.
 
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melkajal
"Jeder ist sich selbst der Nächste"

Das ist eine Eigenschaft, die wir uns aus der Zeit unserer Tierheit bewahrt haben. Wobei bei einem Tierrudel die Gruppe sich als Einheit sieht. Aber kein Wolf würde sich je für die Sorgen eines Schafes interessieren.

Aber das was die Tiere im Zusammenhang unbewusst leben, von dem sie einfach nur Teil sind, ist der natürliche Kreislauf des Lebens, bei dem jeder seinen Platz im Leben, in der Natur einnimmt. Und dabei ist es nun mal so, dass z.B. das Schaf der Ernährung des Wolfes dient.

Die Frage ist, wo genau steht der Mensch in diesem Kreislauf? Ich denke, der Mensch ist ausgetreten aus der unbewusssten Teilhabe und hat nun die Aufgabe, zu einem bewussten Mitglied dieser großen Gemeinschaft des Lebens zu werden. Aber ich glaube, da muss die Menschheit noch ein paar Jahrtausende dran arbeiten.

LGInti

Tiere töten um zu fressen-Leute töten aus Langeweile.
Eine Eigenschaft die- die Leute niemals ablegen können- so bleibt die Gemeinsamkeit ein verborgener Schatz.
bspw.
Kein Mensch buddelt in der Erde nach Gemeinschaft- aber metertief für den materieller Wert.
 
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