Naivchen
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Huhu Caya
sicherlich waren schöne Frauen schon immer begehrt, das wird sich durch die ganzen vergangenen Jahrhunderte gezogen haben und wird weiterziehen.
Heutzutage wird das Ganze noch durch die Medien angestachelt.
Aber guck dir doch die klapperdürren Models an.
Ist das weiblich?
Folgendes hab ich dazu gefunden
ich hab den ersten Satz bewußt andersfarbig gemacht, weil er mE aussagekräftig genug ist.
Und der blaue Satz ist quasi die "Antwort".
Demnach wird weiblichkeit nach dem jeweiligen "Modetrend" (ich mein damit nicht nur die Mode, als Kleidung, sondern alle anderen Umstände zu dem jeweiligen Trend auch) definiert.
SEHR EIGENARTIG.
l.G.Naivchen

sicherlich waren schöne Frauen schon immer begehrt, das wird sich durch die ganzen vergangenen Jahrhunderte gezogen haben und wird weiterziehen.
Heutzutage wird das Ganze noch durch die Medien angestachelt.
Aber guck dir doch die klapperdürren Models an.
Ist das weiblich?
Folgendes hab ich dazu gefunden
Folgende Charakteristika gelten im Kulturraum Mitteleuropas als besonders weiblich:
Konformität mit dem jeweils (oft nur teilweise) geltenden Schönheitsideal:
Aussehen: Tadelloser Teint, tadellose Nägel; gepflegte Magerkeit, jedoch Figurbetonung (vgl. Diät): prominenter Busen (vgl. Brustvergrößerung), schmale Taille (bis hin zur Wespentaille), eher üppiger Po; kleine Füße; Langhaarigkeit bei sonst sparsamer Körperbehaarung (vgl. dazu Locken, Dauerwelle, Zopf, Haarmensch); siehe auch: Lifting,Schönheitschirurgie, Sexbombe;
Kleidung: Kleid (aber auch: Schürze, Bikinis, Korsagen); schmale, gegebenenfalls spitz zulaufende Schuhe; bei Säuglingen lange noch Rosa als Farbe (die gegenüber dem Hellblau für männliche Babys jedoch bis ins Erwachsenenalter als angemessen gilt) u. a. m.
Konformität mit dem gesellschaftlich erwarteten Geschlechtsrollenverhalten:
Verhalten: Freundlichkeit (auch: Mitleid); Fügsamkeit; Heiterkeit (bereitwilliges Lächeln in der Konversation); soziale eher als technische Fähigkeiten, Handfertigkeit und feinmechanisches Geschick (gegenüber 'männlicher' Kraft und grobmechanischer Patentheit); Spontanität (gegenüber 'männlichem' Organisationsgeschick); Zaghaftigkeit (gegenüber 'männlichem' Mut); zurückhaltende, wenig ausladende Bewegungen, gesenkter Blick.
Gesellschaftliche Stellung: Tendenzielle Unterordnung gegenüber männlichen Autoritäten merklich in der Politik (siehe unten); erschwerter Zugang zu vielen Berufen (vgl. hier auch: Hausfrau und Häuslichkeit).
Dem gegenüber tritt, im Gegensatz zu den meisten anderen Kulturen, seit dem 20. Jahrhunderts Fruchtbarkeit zurück, obwohl die Diskussionen um mehr Kinder (vor allem der eigen Nation) immer wieder auftauchen (d. h. Kinderreichtum vgl. Fertilität, Fruchtbarkeitssymbole, Venus von Willendorf).
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ich hab den ersten Satz bewußt andersfarbig gemacht, weil er mE aussagekräftig genug ist.
Und der blaue Satz ist quasi die "Antwort".
Demnach wird weiblichkeit nach dem jeweiligen "Modetrend" (ich mein damit nicht nur die Mode, als Kleidung, sondern alle anderen Umstände zu dem jeweiligen Trend auch) definiert.
SEHR EIGENARTIG.
l.G.Naivchen