Was denken Frauen?

voice schrieb:
@Inti

:banane: :banane: :banane:

Hihi Vorsicht Inti auch nur die Andeutung das Weiblichkeit (für den Mann) irgendwie in Zusammenhang steht damit wie Frau sich kleidet(Reizwort Stöckelschuhe*lol), gibt und bewegt wird als Angriff auf die Intimssphäre gewertet und mit Kommentaren über den männlichen Stumpfsinn nicht unter 3-Zeilen geahndet.

Voice,
ich verordne dir einmal eine ordentliche
Quantum Healing Meditation von Kabbal:

http://jeru.scripting.com/

waren wir uns nicht eing dass
das Leben ein kosmischer Witz sei?
bleib locker baby...:banane:


Karuna das Wiesel:escape:
 
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Warum arten solche "Diskussionen" eigentlich immer in Extreme aus?

Kann jemand, ob Mann oder Frau, ernsthaft der Meinung sein, die Gleichung

10 cm Absaetze = Nonplusultra der Weiblichkeit
niemals eine Tuer selber oeffnen, niemals einen Mantel selber anziehen, wenn ein Mann in der Naehe ist = Nonplusultra der Weiblichkeit ???
Gibt es als Alternative zum obigen Verhalten + 10 cm Absatz von frueh bis spaet (aua !!) NUR unweibliches Schuhwerk? Also entweder die spitzen hohen Dinger oder Birkenstock?
Nichts anderes gibt es in Schuhgeschaeften zu kaufen?
Dazu am besten noch IMMER das Face zuschminken, den Busen halb entbloessen und Kleidung grundsaetzlich eine Nummer zu klein tragen und a la Monroe mit dem Hintern wackeln?
Ich uebertreibe bewusst ;) - aber es gibt solche Frauen, ich finde sie peinlich - sollen DIE das leuchtende Vorbild fuer die moderne Frau sein?
Mir hat ein Mann mal gesagt: das ist F...fleisch...
Und zwischen ihr und dem reizlosen Bauerntrampel gibt es NICHTS?
Und weil ich gerade mal dabei bin...
Einem klugen Mann ist eine Frau an seiner Seite, die dauernd auf "high heels" herumstoeckelt und gnadenlos einen auf "weiblich" macht, nur peinlich.
Es gibt natuerlich die, die ihr hinterherpfeifen, aber solche Maenner kenne ich weder beruflich, noch privat und ich wuerde meine Zeit auch nicht mit ihnen vergeuden wollen ;)!
Es gaebe dann keinen gender clash, sondern einen culture clash...

Bijoux
 
@Karuna

Ich hab dich auch lieb :kiss3:


@Bijoux

Genau Bijoux die Mischung machts wie so oft. Gerade die Ausgewogenheit und Vielseitig- (Vielschichtig-)keit macht eine Frau (auf Dauer) so interessant und anziehend.
Ich weiß ich wiederhole mich aber das totale ablehnen von (an sich "normalen") Dingen macht eine Frau genauso "verdächtig" wie das extreme Ausleben.

Bin auch nicht immer Gentleman weil ich ab und an eben andere Dinge im Kopf habe als Ausschau zu halten nach der nächsten Türe die ich aufhalten kann.

Ausserdem würde das der Frau auch nicht guttun weil Sie das sonst für den normal Zustand hält und irgendwann nicht mehr zu schätzen weiß. :rolleyes:
 
Hier redet doch niemand von Frauen im billigen Püppchen-Outfit, die nur danach schreien, flach gelegt zu werden. Find ich grauenvoll!

Mein Vorbild ist meine mittlerweile verstorbene Großmutter. Die war Dame par excellence und die Liebenswürdigkeit in Person. Feminine, dezente Kleidung, hohe Absätze, auf denen sie mühelos den ganzen Arbeitstag unterwegs war. Charme, Freundlichkeit, Weiblichkeit, die die besten und ritterlichsten Seiten in den Männer wachrief. DAS finde ich schön. Es bedeutet auch für mich nicht, jeden Tag so damenhaft gestylt zu sein, aber ich stelle fest, dass man auch in etwas sportlicherer Kleidung eine ladylike Ausstrahlung haben kann, auf die Männer mit Zuvorkommenheit reagieren.

Natürlich kann man Türen alleine öffnen, aber wenn ein fremder Mann einen anlächelt und einem die Tür aufhält, ist das eine kleine Begegnung, die "ich nehme Dich wahr und bringe Dir Achtung entgegen" symbolisiert. Noch mehr geniesse ich es bei meinem Partner, weil es signalisiert, dass er sich auch nach einigen gemeinsamen Jahren noch bewusst um mich bemüht und meine Weiblichkeit sieht, statt mich als Kumpel oder Selbstverständlicheit zu sehen.
Im gleichen Maße, aber in anderer Form drücke ich doch auch ihm gegenüber Wertschätzung und Dankbarkeit aus.
 
Es soll doch jeder das tragen, wozu er Lust hat, worin er sich wohlfühlt! Wenn sich eine Frau in Stöckelschuhen wohlfühlt, soll sie sie tragen. Wenn nicht, dann sicher nicht nur deshalb, dass sie grazil aussieht! Ich finde es nicht grazil, wenn eine Frau andauernd nach vorne kippt, wie eine Ente, weil sie in solchen Schuhen einfach nicht gehen kann. Es ist eigentlich auch nicht natürlich, solche Schuhe zu tragen, denn dadurch wird früher oder später die Achillessehne verkürzt. Aber wenn es einem gefällt, sie zu tragen, dann bitte. Jeder wie er will! Aber gleich zu sagen, dass eine Frau ohne Stöckelschuhe weniger grazil wirkt, halte ich für bescheuert.
Wieso können manche Leute einfach nicht akzeptieren, dass alle Menschen verschieden sind? Es gibt mehr als 6 Milliarden Menschen und mehr als 6 Milliarden verschiedene Meinungen, die sich aber viel zu viele Leute einfach verbeißen, weil sie mit der Gesellschaft nicht konform gehen. Muss das denn sein? Solange man mit seiner Meinung niemand anderen verletzt oder einschränkt...
Dieses Mann- Frau- Gerede ist wirklich sowas von dämlich, eigentlich, weil jeder Mann und jede Frau, letztendlich jeder Mensch anders ist, als der andere! Wieso sollte irgendjemand etwas machen müssen, nur weil es halt "normal" ist (v.a. wenn es absolut nicht zweckdienlich ist), wie z.B. sich "weiblich" oder "männlich" zu benehmen, wenn ihm garnicht danach ist, wenn man sich selbst damit belügt, weil man eigentlich von Natur aus in kein Klischee passt? Solche Leute gibt es durchaus...

Tut mir leid, das musste ich mal loswerden...
 
Caya schrieb:
...im Kreis, Inti, im Kreis...von Tod zu Geburt...von Geburt zu Tod... :D

Zeigt her eure Füsse...zeigt her eure Schuh *träller*

;)

Caya grüsst Dich :)

Cayalé,
ich träller auch gleich mit...
im Kreis... immer im ewigen Kreis
so wird der innere Mann abgelehnt
die innere Frau abgelehnt
und das innere Kind völlig zum
Schweigen gebracht...
Träume?
Liebe?
Sanftheit?

ist ja alles ganz gut und schön...
aber... hier in der harten beinharten...
Realität wird gemesssen ob man klar kommt

diese wunderschönen Worte
diese wunderschönen Träume...
die kann man nicht leben
das Leben bestraft einen dann gleich
und sogar die Götter werden neidisch

Der Krieg des Mannes gegen die Frau
der Krieg der Frau gegen den Mann
die Unterdrückung des Kindes
die Lieblosigkeit gegenüber Kindern
der Streit in der Familie
der Streit mit dem Nachbarn
der Krieg mit einem anderen Land

der Krieg im eigenen Land...
der Krieg in uns selbst...

so ist sie die knallharte Realität
die muss erst mal bewältigt werden

dann erst... dann könnte man ja mit
dem Lieben beginnen:kiss3:


So lebt man in zwei Welten
in der Traumwelt von Mystik
und Religion...
und in der Alltagswelt... die man
eigentlich nicht liebt... wie so vieles
was man nicht liebt...

Ich spreche bewusst in der "man-Form"
denn es ging mir selbst einmal so...
aber eines Tages änderte ich das..

Das war der Zeitpunkt, wo ich den Alltag
liebte... und bis es dazu kam begann ich mich zu lieben
und die ganzen Archetypen in mir...ausnahmslos alle
Es geht darum die Mystik, die Traumwelt in den Alltag
zu bringen... Erleuchtung im Supermarkt...Liebe beim
Anstehen an der Kasse... Menschen liebevoll betrachten
und zu wissen, dass in jedem Menschen etwas Gutes ist...

Liebe im Strassenverkehr... Liebe an der Fussgängerampel
Liebe und Segnen der Rechnungen... denn wer keine Rechnungen
bekommt ist arm dran und arm ist ein Geisteszustand...
Dort zu sein wo man gerade ist, dort in genau diesem Leben
diesen widrigen Umständen und dies zu umarmen...

dann könnte man dieses Spiel endlos im Kreis zu gehen
vielleicht beenden? dann könnte man ein neues Spiel beginnen...
dieses Spiel wäre nicht mehr ganz so stupide...
das Spiel hätte etwas strahlendes und wäre
voller Schönheit und kraftvoll.



Karuna:kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
Niemand muss irgendetwas, Lillian. Allerdings finde ich es auch sinnvoll, sich einmal zu fragen, warum man sich in einer bestimmten Weise gibt oder kleidet.

Vor einigen Jahren war ich sehr gut mit einer spirituellen Kreativitätstrainerin befreundet, die ausschließlich großbestrickte Pullover und klobige Schuhe trug und sich nie schminkte. Gleichzeitig aber war sie unglücklich, weil sie von den Männern, die sie attraktiv und interessant fand, nicht wahrgenommen wurde. Wir kamen bald darauf, dass sie unbewusst Angst vor Männern hatte und glaubte, sich männlicher Aufmerksamkeit nicht erwehren zu können. Als wir diese Konditionierungen durch Trancearbeit aufgelöst hatten, bekam sie viel Spaß an figurbetonter Kleidung, eleganten Schuhen, Make up und den Komplimenten, mit denen sie plötzlich überhäuft wurde. Sie genoss ihre sichtbare Weiblichkeit und ihre jetzt unübersehbare Schönheit, ohne sich dadurch ausgeliefert oder bedroht zu fühlen.

Genau so kann es aber auch sein, dass eine Frau ein sehr niedriges Selbstwertgefühl hat und sich ultrasexy kleidet, um über männliche Aufmerksamkeit ihr schwaches Ego zu kompensieren.
 
Klartext schrieb:
Niemand muss irgendetwas, Lillian. Allerdings finde ich es auch sinnvoll, sich einmal zu fragen, warum man sich in einer bestimmten Weise gibt oder kleidet.

Vor einigen Jahren war ich sehr gut mit einer spirituellen Kreativitätstrainerin befreundet, die ausschließlich großbestrickte Pullover und klobige Schuhe trug und sich nie schminkte. Gleichzeitig aber war sie unglücklich, weil sie von den Männern, die sie attraktiv und interessant fand, nicht wahrgenommen wurde. Wir kamen bald darauf, dass sie unbewusst Angst vor Männern hatte und glaubte, sich männlicher Aufmerksamkeit nicht erwehren zu können. Als wir diese Konditionierungen durch Trancearbeit aufgelöst hatten, bekam sie viel Spaß an figurbetonter Kleidung, eleganten Schuhen, Make up und den Komplimenten, mit denen sie plötzlich überhäuft wurde. Sie genoss ihre sichtbare Weiblichkeit und ihre jetzt unübersehbare Schönheit, ohne sich dadurch ausgeliefert oder bedroht zu fühlen.

Genau so kann es aber auch sein, dass eine Frau ein sehr niedriges Selbstwertgefühl hat und sich ultrasexy kleidet, um über männliche Aufmerksamkeit ihr schwaches Ego zu kompensieren.

Meine Rede an extremen ist immer etwas "verdächtiges". Mhh da fällt mir gerade ein ich hasse Stammtische und ich bekomme Ausschlag von Fussballdiskussionen...mhh was da wohl nicht mit mir stimmt...grübel...also da würde mir schon einiges einfallen aber das verrate ich nicht *

@Karuna

das ist ein sehr schöner Ansatz den auch ich kenne, innere Frau, Mann, Kind auflösen von Blockaden, Strukturen etc pp, nur eines ist für mich klar bei allem was man tut und so sehr man(n), frau sich auch bemüht, man bleibt immer trotzdem ein Produkt seiner Familie und seiner Umwelt sich von allen Mustern und inneren Strukturen befreien zu können / wollen (gut wollen kann man viel) ist total illosorisch und meines erachtens realitätsfremd.
Manchmal genügt es auch einfach ein Muster zu erkennen wenn es gerade wieder abläuft und sich dessen Bewusst-sein was man da gerade tut und warum man es schon wieder so macht.
 
Klartext schrieb:
Niemand muss irgendetwas, Lillian. Allerdings finde ich es auch sinnvoll, sich einmal zu fragen, warum man sich in einer bestimmten Weise gibt oder kleidet.

Vor einigen Jahren war ich sehr gut mit einer spirituellen Kreativitätstrainerin befreundet, die ausschließlich großbestrickte Pullover und klobige Schuhe trug und sich nie schminkte. Gleichzeitig aber war sie unglücklich, weil sie von den Männern, die sie attraktiv und interessant fand, nicht wahrgenommen wurde. Wir kamen bald darauf, dass sie unbewusst Angst vor Männern hatte und glaubte, sich männlicher Aufmerksamkeit nicht erwehren zu können. Als wir diese Konditionierungen durch Trancearbeit aufgelöst hatten, bekam sie viel Spaß an figurbetonter Kleidung, eleganten Schuhen, Make up und den Komplimenten, mit denen sie plötzlich überhäuft wurde. Sie genoss ihre sichtbare Weiblichkeit und ihre jetzt unübersehbare Schönheit, ohne sich dadurch ausgeliefert oder bedroht zu fühlen.

Genau so kann es aber auch sein, dass eine Frau ein sehr niedriges Selbstwertgefühl hat und sich ultrasexy kleidet, um über männliche Aufmerksamkeit ihr schwaches Ego zu kompensieren.

Nun, gegen attraktive Kleidung sagt ja auch niemand was. Solange man sich darin wohlfühlt, wie gesagt... Wobei eine enge Hose genauso hübsch wirken kann, wie ein kurzer Rock (denn vom Hintern sieht man sogar in der Hose mehr:) ) Zudem sind Watschen und Geschmäcker verschieden:)
Es gibt durchaus Männer, die nicht auf Stöckelschuhe abfahren... Meiner z.B. Er ist 1,74, ich bin 1,64, und wenn ich Stöckelschuhe anziehe, bekommt er Komplexe:D weil er sich noch kleiner fühlt, als er eh schon ist:)
 
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voice:
man bleibt immer trotzdem ein Produkt seiner Familie und seiner Umwelt sich von allen Mustern und inneren Strukturen befreien zu können / wollen (gut wollen kann man viel) ist total illosorisch und meines erachtens realitätsfremd.

es geht nicht darum sich von allem zu befreien
es geht darum liebevoll anzunehmen
gerade die Familie ist ja der Schoss aus
dem man stammt... die Familie ist das Karma
das Karma lieben... da sind ja die Juwelen versteckt:)

Manchmal genügt es auch einfach ein Muster zu erkennen wenn es gerade wieder abläuft und sich dessen Bewusst-sein was man da gerade tut und warum man es schon wieder so macht.

und am besten zu lachen
der kosmische Witz:kiss3:


Karuna:kiss3: :kiss4: :kiss3:
 
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