Warum wir Menschen keine Hochkultur sind

Ganz genau - ich hab nur die Überschriften zitiert um zu wissen wo man sich befindet. Dass er denken kann das "nichtzitierte" würde auch von ihm stammen erstaunt mich.

LGInti
Ja, keine Ahnung. Dafür ist es ja extra eingerahmt...
Oder im Notfall gibts ja noch Gänsefüßchen, das 'lernt man in der Schule'.
vlt war es gestern nich sein Tag... :/

Ich denke mal, dass er das (auch noch) auf sich bezogen hat, lag einfach im Verlauf.. :notworthy:
 
Werbung:
Vorhin hab ich ein Buch aufgeschlagen und auf einer zufälligen Seite an einer zufälligen Stelle gelesen und das hat auf alles gepasst was sich hier auf den letzten Seiten abgespielt hat.
Wegen dem Objektifizieren oder in dem Objekt nicht erkennen zu können, wie bei der Idee über die Idee die Information verlorengeht. Und sowieso.
Diesen Zusammenhang kann ich nicht erkennen, aber das liegt wohl eher daran, dass ich den Text kaum verstehe.

Alles, was ich erkenne in Wissenschaften, erkenne ich in den Kategorien des Verstandes; und berühre die Grenzen, aber nur berühre ich sie durch die Vernunft mit ihren Ideen.
Was genau sind die Grenzen der Wissenschaften? Verstand ist klar, dazu gehört das logische Denken, gelenkt von den Vorstellungen des Wissenschaftlers. Und diese Vorstellungen des Wissenschaftlers müssten dann die Ideen sein, die der Wissenschaftler duch seine Forschungen in die physische Sichtbarkeit bringt? Wie aber sehen die Grenzen dessen aus?
Das Pflegen des Lebendigen und all die Verhaltungsweisen, die eine eigentliche Biologie einschließt, im Unterschied von der denaturierten Biologie, die nur noch physikalisch-chemische Zusammenhänge erkennt, ohne den Blick für das Leben zu haben, ferner das Erziehen des Menschen oder das schöpferische Hervorbringen im Menschen selber, in aller Geschichte getan, vergleichsweise von der Natur behauptet, dann der Kommunikationswille und die Kommunikationswirklichkeit zwischen Menschen: all das erfolgt ohne einen bestimmten Zweck oder ohne dass ein Zweck es genügend begreiflich macht. Ich nenne es nur, um Ihnen fühlbar zu machen mit ein paar Worten die Grenzen des Machens.
Ein grausamer Monstersatz
Aber mir gefällt die Darstellung der Biologie, die völlig denaturiert ist, das Bild habe ich auch schon immer. Und selbst in der Psychologie, die ja eigentlich die Psyche des Menschen betrachten will, geht die Tendenz dahin , den Fokus nicht mehr auf dem Leben zu haben, sondern die Gehirnwellen und die genetische Struktur zu betrachten.

Dann geht es um Erziehung und Schöpferisches, aber was wird damit ausgesagt?

Und im letzten Teilsatz geht es um Kommunikation, aber was da genau ausgesagt werden will ist mir auch nicht so klar. Geht es darum zu erkennen, warum es überhaupt Kommunikation gibt? Grenzen der Kommunikation?

Was hast du aus dem Text rausgezogen?

LGInti
 
Aber mir gefällt die Darstellung der Biologie, die völlig denaturiert ist, das Bild habe ich auch schon immer. Und selbst in der Psychologie, die ja eigentlich die Psyche des Menschen betrachten will, geht die Tendenz dahin , den Fokus nicht mehr auf dem Leben zu haben, sondern die Gehirnwellen und die genetische Struktur zu betrachten.

Dann geht es um Erziehung und Schöpferisches, aber was wird damit ausgesagt?
Der Text schon älter, da war die Psychologie und Soziologie noch nicht als "denaturierte Wissenschaft" gesehen worden. Damit gings dann auch weiter, nur das hab ich lieber weggelassen.

Für den Zusammenhang hätte ich ja heute viel Zeit, müsst ich mal sehen ...
 
"Diese Grenze der Wissenschaft wird berührt durch das, was Kant die "Idee" nennt, berührt durch diese Idee der Vernunft, die beim wissenschaftlichen Forschen lenkt, aber selber nicht Gegenstand wird, sondern sowie sie zum Gegenstand gemacht wird, in unauflösbare Autonimien gerät, die die Idee selber verschwinden lassen.
- Karl Jaspers, Die Chiffren der Transzendenz, Seite 8ff

Wir leben in einer Welt
Die Welt ist das, was in meinem Aufmerksamkeitsfokus erscheint.
Wobei ich jetzt mal den Aufmerksamkeitsfokus auf die Welt als Idee über die Welt verstehen würde.

Sobald man über die Welt oder das Leben redet, verschwindet der eigene Informationsgehalt darüber. Es wird ja irgendwie verpackt und dadurch als Objekt begreifbar gemacht. Jedenfalls die Sache mit der Zuordnung..
Diese Fähigkeiten benötigen einer Objektivierung, die sie zum Ausdruck bringt, damit sie zugeordnet werden können.

Alles, was ich erkenne in Wissenschaften, erkenne ich in den Kategorien des Verstandes; und berühre die Grenzen, aber nur berühre ich sie durch die Vernunft mit ihren Ideen.
- Karl Jaspers, Die Chiffren der Transzendenz, Seite 8ff
Im Text ist eine Ebene auf die Menschheit und sozusagen im Kleineren auf das Leben.
Also wie wir hier an die Grenzbereiche stoßen. Und die Theorie steht im Vordergrund, wir leben oder tauschen keine Erfahrungen.

Aber dieses Machen und Planen hat die Grenze dadurch, dass wir mit den Dingen und mit uns selber, mit den Lebewesen und den Menschen, völlig anders umgehen, wenn sie für uns da sind. Das Pflegen des Lebendigen und all die Verhaltungsweisen, die eine eigentliche Biologie einschließt, im Unterschied von der denaturierten Biologie, die nur noch physikalisch-chemische Zusammenhänge erkennt, ohne den Blick für das Leben zu haben, ferner das Erziehen des Menschen oder das schöpferische Hervorbringen im Menschen selber, in aller Geschichte getan, vergleichsweise von der Natur behauptet, dann der Kommunikationswille und die Kommunikationswirklichkeit zwischen Menschen: all das erfolgt ohne einen bestimmten Zweck oder ohne dass ein Zweck es genügend begreiflich macht. Ich nenne es nur, um Ihnen fühlbar zu machen mit ein paar Worten die Grenzen des Machens.
- Karl Jaspers, Die Chiffren der Transzendenz, Seite 8ff
Das betrifft genau das Problem von @Meikel3000 's Definition.
Das technische, das zweckmäßige Verteilen von Ressourcen und das Fehlen des Zwischenmenschlichen.

Hm. Also das ist durch Technik nicht lösbar. Man könnte Energie besser nutzen und Ressourcen verteilen. Vorausgesetzt, man hätte alles, den gesamten Zugriff und gesamten Überblick.

Einerseits wird der Verstand überschätzt, obwohl er nicht selbst begriffen wird und andererseits wird das Handeln überschätzt, wodurch die Technik als Lösung gesehen wird. (Also politischer und wissenschaftlicher Größenwahn und der verrückte Wissenschaftler ist ja sogar ein neuer Archetyp.)

Und im Umkehrschluss wäre die schädliche Folge, Lebewesen zu verzweckmäßigen wie 'Objekte'... Wo ich mich mal hätte zurücknehmen müssen, wenn ich dann mit Objektifizierung anfange, obwohl von Objektivierung vorher die Rede war. Bei Objektifizierung ist noch mehr, jemanden zu verzwecklichen. Objektivierung ist eher dieses Kategoriedenken um sich mitzuteilen.. naja

Im kleinen könnte man in der Frage nach der Hochkultur der Menschheit irgendwie einen einsamen Ruf nach Handeln und Zwischenmenschlichkeit (durch zuviel Kopfdenken)..lesen.

Diese Grenze des Machens besteht überall in der Welt und vollends natürlich total in Bezug auf die Welt im Ganzen. Wir können die Welt im Ganzen so wenig erkennen als Gegenstand, wie wir sie im Ganzen planen können, in Besitz nehmen können, verändern können im Ganzen. Mag die Welt der natürliche Kosmos sein oder mag diese Welt die Menschenwelt sein, beide sind außerhalb unseres erkenntnismäßigen Zugriffs im Totalwissen und außerhalb unseres machenden Zugriffs in dem Einrichten. Es gibt in beiden Richtungen weder eine richtige noch eine falsche Welteinrichtung, sondern Menschen treffen Einrichtungen in ihrer Welt.
- Karl Jaspers, Die Chiffren der Transzendenz, Seite 8ff
Dass er sie nicht besitzt kam auch von Meikel.

Aber zu den Ressourcen ist es so, dass es keine gute oder schlechte Verteilung gibt, wenn die Menschen sich ihre Welt selbst einrichten. Wenn das also von irgendeinem System übernommen wird, welche Freiheit hätten die Menschen dann über ihre Welt! Kam ja auch ein Einwand von @Inti .

Werden wir uns dieser Grenzen bewusst, des Erkennens wie des Machens, so werden wir frei von den Verabsolutierungen, in die wir immer dann geraten, wenn die Großartigkeit des wissenschaftlichen Erkennens und die Leistungen des Machens uns suggerieren und gleich fiktiv ins Grenzenlose schwärmen lassen.
- Karl Jaspers, Die Chiffren der Transzendenz, Seite 8ff
Fand ich persönlich wichtig. Ich merke, dass ich weiter komme, besser werde und denke dass nichts unmöglich wäre, obwohl ich das erst erkenne, wenn ich schon an eine Grenze gestoßen bin. Beim Joggen z.B. oder wenn ich ne Theorie entwickel ..

Die kritischen Forscher und kritischen Techniker, vielleicht nicht in der Mehrzahl, aber überall da, wissen sehr wohl von diesen Grenzen, und sie ziehen die Konsequenz des sogenannten Agnostizismus: wir wissen nicht. Es ist die einfache Negation der vorhergehenden Verabsolutierung des Wissens und Machens.
- Karl Jaspers, Die Chiffren der Transzendenz, Seite 8ff
Der Schluss ist wichtig. Wir wissen nicht. Wir machen aber trotzdem weiter.

Also auch wenn die ganze Technik und Wissenschaft, Logik und Nutzen vollkommen überschätzt sind, kann man ja trotzdem weitermachen, man hat ja die Ausrede, es nicht wissen zu können. Also kann man getrost wegsehen und weitermachen.

Im Thread seh ich das nicht so, aber vielleicht ist das bloß Ablenkung vom Wesentlichen und im Kleinen halten uns diese Fragen vom Handeln/Leben ab.
Mir fällt gerade auf, der Threadtitel ist auch keine Frage, eben eine Antwort auf ungestellte Fragen..
Und vlt benutz ich Meikel weil er mich durch Logik und Objektivierung triggert?!

Hier müssen wir aber einen Unterschied sehen, nämlich: Der passive Agnostiker interessiert sich überhaupt nicht für das Nicht-Wissbare. Er bewegt sich im Medium des bestimmten, zwingenden, methodischen, allgemeingültigen Erkennens, das auch faktisch in der ganzen Welt als Erkenntnis sich mit Sicherheit durchsetzt. Dieses bezweifelt der Agnostiker nie. Aber dieser passive Agnostiker steht gleichgültig, unbetroffen vor dem, was er ja doch nicht erforschen kann und was ihn gar nicht angeht...."
- Karl Jaspers, Die Chiffren der Transzendenz, Seite 8ff.
Also noch besser ist dann, das nicht-wissbare auszublenden, garnicht erst auf "zwischenmenschliche" Dinge zu sehen, die man eben nicht "wissen" oder "ausreichend verzwecklichen" kann.
Und schlimmstenfalls, nicht auf eigene Belange und Bedürfnisse eingehen, sofern sie nicht wissbar oder wahr sind, oder sich nicht um anderer Belange zu kümmern. Weil die ja individuell verschieden sind.

Und man sieht halt, dass Meikel es damit nicht gut geht, nur so theoretisch zu sein. Mir auch nicht, ist klar. Und mein Humor hat sich dadurch auch verschoben. Sowas passiert dann schon.
Das ist halt also das ganze Übel. Und äh ja..

Dann dachte ich daran,
wenn alles gut ist solang alles wahr ist und jeder Fehler aufmerksam korregiert wird,
aber wenn bei Kritik alles schlecht wird, dass sie Rückzug fordert,
ab wann eine innere Spaltung entsteht.

Was das mit Wissenschaft im Gegensatz zu Astralwesen und Aliens
oder Religion und Geistern zu tun hat..

Ich meine, sowas sieht man hier auch...

Und vor die Wand.:confused:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Offtopic:

Ideen sind Vorstellungen. Der Fokus selbst ist nicht "die Idee auf bzw. über die Welt", sondern er ist das, was eine solche zusätzliche "Idee auf bzw. über die Welt" zustande bringt.
Naja, wenn du den Fokus auf die Welt richtest, ohne irgendeine Wahrnehmung, kannst du ihn auch auf ne Butterstulle richten ohne irgendeine Wahrnehmung.
Wenn du den Fokus auf die Welt richtest und die ganze innere und/oder äußere Welt als eine einzige Idee wahrnehmen willst, das wär ne ganz schön große Idee. Und Ideen brechen nach spätestens 22 Sekunden ab. Die sind auch irgendwann zuende, um zur neuen Idee zu kommen. Fasse mal alle Erinnerungen in einer Idee zusammen, geht nicht. Praktisch müsste in die Welt über die Idee mit jedem mal mehr aufgenommen werden. Man richtest ja den Fokus doch wieder neu aus. Also wenn du den Fokus auf die Welt richtest, ist ja klar, dass daraus mehrere Ideen entstehen (oder Wahrnehmungen, mit denen man sich identifiziert und wieder verwirft).
Die Ideen braucht man um zu Begreifen. Und man braucht den Fokus um die Idee über die Welt erst zustande zu bringen. Und nach Kant ist die Idee ein geschlossener Begriff, das ist ja noch ein Unterschied zum Fokus.
(ich stell mir grad vor auf dem Mond zu sitzen, und hinter der Erde steht ein Spiegel. Bringts auch nich)
Aber darum gings ja nicht.
Aber darum gings ja doch. Weil um z.B. die ganze Welt mit den richtigen Ressourcen zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu versorgen gibt es einmal das Problem, dass nicht alles begriffen wird, egal welches System man verwendet und zweitens wird das ganze geplant, obwohl das Leben der Menschheit sich immer im Wandel befindet. Also Freiheit ade, Menschlichkeit ade.
Jedenfalls je mehr der Verteilungswille optimiert wird. Umso mehr ist die Menschheit wieder in Gefahr, mit Helfen und Freuden. Egal was man tut, man bewegt sich ja doch auf den Tod zu, also ... ich sag jetzt nicht alles ist Suizid.
Es gibt ja schon seit den 20ern solche Pläne, von SciFi-Abenteuern, die irgendwie später nicht eingetroffen sind. Es gibt heute Leute, die eine Venusbasis planen oder den Warp-Antrieb umsetzen wollen. Es gibt ja sogar das Projekt für ein HooverBoard. Und eben gibt es auch ein Projekt, mit dem man die Ressourcen auf der ganzen Welt zur rechten Zeit am rechten Ort verteilen will. Dort wo was gebraucht wird wird es hingeschickt. So vollautomatisch. Alles per Roboter recyclet oder hergestellt, ohne die Ressourcen aus der Erde abzubauen. Die Menschen wären komplett außen vor. Die hätten Freizeit manoman, Langeweile und caritative oder dienstleistende Jobs. Aber ist das Freiheit oder Menschlichkeit oder nicht ist eine schwere Frage. Was wir heute als Menschlichkeit sehen wird verpflichtend. Wären zum Ausgleich einige so unmenschlich wie einige heute und wär alles beim Alten?

Desweiteren fällt mir auf, dass nach der Definition (#1) die Dinosaurier eine Hochkultur waren: Die haben keine Atombomben gebaut, sich nicht suizidiert und waren komplett versorgt. Ich frag mich, welche sonst noch hier gelebt haben sollen.. so global jetzt... Aber das ist auch offtopic, weil ich das Topic schon ernst nehme und so Kleinigkeiten dann einfach mal ausblende. Es geht ja um das Inhaltliche, nicht um die kleinen Unvollkommenheiten im Detail.
 
Naja, wenn du den Fokus auf die Welt richtest, ohne irgendeine Wahrnehmung, kannst du ihn auch auf ne Butterstulle richten ohne irgendeine Wahrnehmung.
Offtopic:

Das gilt nicht für mich. Für mich gilt:

Zu einer Welt kommt es für mich nur dann, wenn ich eine sinnliche Wahrnehmung oder eine Erinnerung an die Welt benutze oder selbst einen kommunikativen Ausdruck erschaffe, den jemand anderer bemerkt und darauf reagiert. Keinen Moment vorher ist da für mich eine Welt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu einer Welt kommt es für mich nur dann, wenn
ja *wenn*
Wenn du nicht willst, dann ist es egal, ob welt oder butterstulle. du honk.

OT der Aussertopische...

dann eben so:

Zu einer Welt/Butterstulle
kommt es wenn du deine sinnliche Wahrnehmung oder Erinnerung an die Welt/Butterstulle benutzt oder
einen kommunikativen Ausdruck erschaffst, den jemand anderer 'bemerkt und darauf reagiert'. (jaja)
Keinen Moment vorher ist da für mich eine Welt/Butterstulle.

Dann lies eben die beiden Posts nochmal mit dieser Korrektur.
-Umfasse das ganze Thema, (ignorier ein paar Fehler in irgendwelchen Sätzen und 'umgreife es')
-setz dich ne halbe Stunde hin,
-überleg ein wenig hin oder her, was dir dazu so noch einfällt
-un schreib mal was dir einfällt. (Ist auch scheißegal ob es Sinn macht oder nicht, ob es absolute Wahrheit ist oder nicht.)
-Schreib einfach mal drauf los ohne Angst vor logischen fehlern (*Biiiitttteeee* du versaust dir dein Leben . man .)

??? Offtopic:

Ressourcen:
http://www.oekosystem-erde.de/html/rohstoffe.html
http://www.news.de/wirtschaft/855081227/die-zehn-wichtigsten-rohstoffe/1/

Ressourcenknappheit:
https://www.welt.de/wissenschaft/ar...kerung-braucht-Ressourcen-von-drei-Erden.html
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-06/ressourcen-knappheit-konflikte/komplettansicht

Ressourcengerechtigkeit:
https://www.nachhaltigkeit.info/art...gkeit_1886.htm?sid=doko8d3sgqjeflhbftd1fvb545

Neue Ressourcen:
http://www.n-tv.de/wissen/Asteroid-Mining-die-Zukunft-des-Bergbaus-article15707856.html

Ich suche noch nach diesem Verteilungs-Projekt... :/
 
Werbung:
nOfftopic:

Die Millenium3000 - Studie prognostiziert ein paar mögliche Szenarien, "falls wir in 1000 Jahren noch leben", wie es in 3000 Jahren aussehen könnte..

Das Millenium-Projekt führt die 15 Hürden auf, z.b. in irgendeiner Delphi-Studie...
15-GC.jpg
 
Zurück
Oben