Warum werden Gebete zu Gott fehlgeleitet ?

  • Ersteller Ersteller Urliebelichtquelle
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Ich versteh grad nicht, was das mit dem Threadtitel zu tun hat ... ?
Der Threadersteller geht eben davon aus, dass genau aus dem Grunde die Gebete fehlgeleitet wird, weil die Leute sie eben mit Amen beenden. Denn Amen klingt ja ähnlich wie Amun Ra,dem ägyptischen Sonnengott, und dahinter steht Luzifer, wie er hier ausgeführt hat
Also der Threadersteller weiß bereits schon die Antwort, wollte wohl nur wissen, ob wir auch selbst darauf kommen.
 
Es ist aber Unsinn. Es ist schlicht nicht wahr, daß mit dem "Amen" irgendwas nicht okay wäre.
Darauf wurde er bereits hingewiesen, also sollte diese fixe Idee schon längst vom Tisch sein.
Natürlich ist das Unsinn, hätte ich wohl gleich noch dazuschreiben sollen. Hinweise darauf, wie ein entsprechender Eintrag bei Wikipedia, bezeichnet der Threadersteller als von Luzifer gesteuert
 
Es ist aber Unsinn. Es ist schlicht nicht wahr, daß mit dem "Amen" irgendwas nicht okay wäre.
Darauf wurde er bereits hingewiesen, also sollte diese fixe Idee schon längst vom Tisch sein.
Wer hört denn schon auf "mainstreamschafgeblöke"?
Je weiter hergeholt desto wahrer im Sinne bestimmter soselbsternannter Esoteriker.
 
Es ist aber Unsinn. Es ist schlicht nicht wahr, daß mit dem "Amen" irgendwas nicht okay wäre.
Darauf wurde er bereits hingewiesen, also sollte diese fixe Idee schon längst vom Tisch sein.
Wer hört denn schon auf "mainstreamschafgeblöke"?
Je weiter hergeholt desto wahrer im Sinne bestimmter soselbsternannter Esoteriker.
IIch hoffe ja Ihr habt euch alle gegen Corona impfen lassen . Die Mainstream medien haben das doch alles so propagiert , dass man sich impfen lassen soll
 
Also,ich habe sieben Plumbum-Globuli eingenommen..an einem Tag,an dem Sonnen- und Mondfinsternis zugleich war und ein Fuchs zweimal krähte.. ich las das in irgendeinem Magazin für neues Leben...was hast du gemacht?
 
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Das Amen spielt eine zentrale Rolle in Zusammenhang mit Ritualen und Gebeten. Es geht ja dort um die innere Einkehr, mit denen bestimmte Botschaften an die Seele verbunden sind. Etwas, das sich leichter mit den Praktiken aus den Entspannungstechniken oder Meditationen erklären lässt.

Dort geht es zunächst mit der Einstimmung und Hinführung darum, das Hier und Jetzt auf einer anderen Bewusstseinsebene auszublenden. So wird also die ganze Aufmerksamkeit auf die Innenwelt bzw. auf eine bestimmte Sache gerichtet. Eine hypnotische Ebene, mit der sich Botschaften leichter in der unbewussten Seele verankern lassen.

Am Ende soll nun aber auch dieser hypnotische Zustand wieder aufgelöst werden. Das kann mit einem festgelegten Schlüsselwort und einem Tun geschehen. Eine Botschaft also, die dem Organismus signalisiert, dass man nun wieder in der Realität angekommen ist.

Ein Zwiegespräch, mit dem Schüsselwort Amen abzuschließen, ist also absolut sinnvoll. Man kann natürlich auch andere Formeln zur Auflösung festlegen – am Ende sollte jedenfalls ein befreiendes Gefühl zurückbleiben. Es ist wie bei den Träumen, die mit der Botschaft enden sollten: „Es ist alles wieder gut.“ Nur auf diese Weise können die Seele und unser Geist zur Ruhe finden.
Sage mir, was ich hören soll
Zeige mir, was ich tun soll
Lass es mich tun, damit ich mich
daran erinnern kann.

Merlin
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Zuletzt bearbeitet:
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Was mit dem "Amen" gemeint ist und zum Ausdruck gebracht wird,
ist ganz klar definiert. Darüber muß nicht kreativ spekuliert werden.
Es ist Bestandteil von Gebeten und ist auch Bestandteil eines jeden
Gottesdienstes in der Kirche. Auch da wird es oft von der Gemeinde
gesagt, die damit Dasjenige, was zuvor der Pfarrer sagte, bekräftigt,
sich dem Gesagten entschieden anschließt, den Glauben bekundet...
Im Wikipedia-Text, der mehrfach verlinkt wurde, steht das gut drin.
"So SEI es" triffts überhaupt nicht gut. Wenn schon, dann "so IST es".


Zitat:
"Es hat vor allem beipflichtenden Charakter: Man stimmt dem, was ein anderer sagt, mit dem Ziel der Selbstverpflichtung zu und macht sich damit den Inhalt zu eigen. Daher stammt die häufigste Übersetzung der Bedeutung als "es steht fest", "es gilt", "es ist sicher". Man denke an die deutsche Redewendung: Zu etwas Ja und Amen sagen."

Quelle:
 
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