Gott hört auf Gebet

boerni

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In allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden! Philipper 4,6

Beten ist wie Reden mit einem guten Freund.
Beten ist mit Gott im Gespräch sein.
Beten ist Ausruck einer lebendigen Beziehung zum Schöpfer des Himmels und der Erde.

Gott hört Gebete!
Achten Sie einmal darauf, wie Gott deine Gebete beantwortet.

Meinen Anfang und mein Ende
lege ich Herr in Deine Hände
steh mir gnädig heute bei,
dass Dein Segen mit mir sei.
Amen
 
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In allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden! Philipper 4,6

Beten ist wie Reden mit einem guten Freund.
Beten ist mit Gott im Gespräch sein.
Beten ist Ausruck einer lebendigen Beziehung zum Schöpfer des Himmels und der Erde.

Gott hört Gebete!
Achten Sie einmal darauf, wie Gott deine Gebete beantwortet.

Meinen Anfang und mein Ende
lege ich Herr in Deine Hände
steh mir gnädig heute bei,
dass Dein Segen mit mir sei.
Amen

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Meinen Anfang und mein Ende
lege ich Herr in Deine Hände
steh mir gnädig heute bei,
dass Dein Segen mit mir sei.
Amen
:liebe1:
 
Wie fröhlich bin ich aufgewacht
wie hab ich geschlafen so sanft die Nacht.
Hab Dank im Himmel Du Vater mein,
dass Du hast wollen bei mir sein.
Behüte mich auch diesen Tag,
dass mir kein Leid geschehen mag.
Amen.
 
Du Gott allen Trostes und aller Verheißung,
segne uns und behüte uns,
begleite uns mit deiner Liebe, die uns trägt und fordert.
Lass dein Angesicht über uns leuchten und sei uns gnädig.
Dein Angesicht wende uns zu,
lege deinen Namen auf uns, so sind wir gesegnet.
Amen.
 
Dieser Psalm ist mein Konfirmationsspruch, ich habe ihn mir herausgesucht aus dem Bauch heraus, und habe erst später die Bedeutung gemerkt die er für mich hat.


Der HERR ist mein Hirte,

Der Herr ist mein Hirte mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Alles liebe
Sternenfee
 
Liebe Sternenfee

Das Gebet von David im Psalm 23 ist auch eines meiner Lieblingsverse.

Im Vers 4 redet David von dunklen Tälern:

«Und geht es auch durch dunkle Täler, fürchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit Deinem Hirtenstab.»

Kommt man einmal in ein Lebensproblem, das uns wie ein dunkles Tal erscheint, fragt man bald einmal:

«Was habe ich falsch gemacht, dass ich jetzt in dieses Tal gekommen bin?»

«Wo bin ich Gott untreu geworden, dass er mich jetzt mit einem dunklen Tal bestraft?»

«Was muss ich tun, damit ich möglichst rasch wieder aus diesem dunklen Tal herauskomme?»

Sucht man dann nach Fehlern, die der Grund für die unangenehme Lage sein könnte, finden man prompt eine ganze Menge, was aber den Zustand nur noch verschlimmert.
Vor dem Vers 4 sagt David in Vers 3:

«Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist.»

Das dunkle Tal ist also ein Teil des sicheren Weges. Wenn man in das dunkle Tal kommt, darf man nicht meinen, man hätte sich verirrt. Man ist noch auf dem rechten Weg. Der Herr ist mein Hirte und er führt mich durchs Tal. Ich gehöre immer noch ganz zu ihm und darf sagen:

«Du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit deinem Hirtenstab.»

Den Hirtenstab gebraucht der gute Hirte nicht, um die ängstlichen Schafe zu schlagen, sondern um die bösen Tiere abzuwehren.

Mein guter Hirte ist allen Feinden überlegen! Das tröstet mich im dunklen Tal. Der Herr ist bei mir und weil er der Stärkste ist, «fürchte ich mich nicht.»

Jesus Christus sagte einmal seinen Zuhörern: Ich bin der gute Hirte. Ein guter Hirte setzt sein Leben für die Schafe ein. Ich gebe mein Leben für die Schafe. (Johannes 10, 11 u. 15).

Weil wir Menschen uns selbst nicht retten können, sandte Gott seinen einzigen Sohn Jesus Christus, der stellvertretend für die Sünden aller Menschen starb, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat (Johannes 3, 16).

Nur Jesus Christus lebte ohne Sünde. Deshalb konnte er für alle Sünder sterben. Das Blut, das Jesus Christus für uns vergossen hat, befreit uns von aller Schuld. (1. Johannes 1, 7)

Jesus verspricht in Matthäus 11, 28: Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben.

Jesus will unser guter Hirte sein und uns in den Himmel führen. Es gibt auf der Erde nichts wichtigeres, als dass wir Jesus zu unserem als unseren guten Hirten annehmen.
 
Jesus, Du bist so anders als wir Menschen.
Du heiltest Kranke, als sie von anderen aufgegeben waren.
Du liebtest die Armen, als alle Reichtum erstrebten.
Du lobtest die opfernde Witwe, als sie von allen übersehen wurde.
Du riefst die Kinder zu Dir, als alle sie wegschicken wollten.
Du kehrtest bei dem Zöllner ein, als sich alle über ihn empörten.
Du stelltest Dich zur Ehebrecherin, als sich alle von ihr distanzierten.
Du flohst den Ruhm, als alle dich zum König machen wollten.
Du verjagtest den Teufel, als alle anderen auf ihn hereingefallen wären.
Du nahmst die Schuld auf dich, als alle ihre Hände in Unschuld wuschen.
Du vergabst dem Petrus, als er sich selbst verdammte.
Du schwiegst, als alle dich verklagten, verspotteten und auspeitschten.
Du versprachst dem Schächer das Himmelreich, als alle ihm die Hölle wünschten.
Du starbst am Kreuz, als alle ihr Passah feierten.
Du erstandest vom Tode , als alle meinten, alles sei zu Ende.
Du riefst Paulus in die Nachfolge, als alle ihn als Verfolger fürchteten.
Jesus ich danke Dir, daß Du anders bist.

(von Diemut Wagner)
 
Jesus, zu Dir kann ich so kommen, wie ich bin.
Du hast gesagt,dass jeder kommen darf.
Ich muß Dir nicht erst beweisen, dass ich besser werden kann,
was mich besser macht vor Dir, das hast Du längst am Kreuz getan.
Und weil Du mein Zögern siehst,
streckst Du mir Deine Hände hin,
und ich kann so zu Dir kommen, wie ich bin.

Jesus, bei Dir darf ich mich geben, wie ich bin.
Ich muß nicht mehr als ehrlich sein vor Dir.
Ich muß nichts vor Dir verbergen,der mich schon so lange kennt.
Du siehst, was mich zu Dir zieht und auch was mich von Dir noch trennt.
Und so leg ich Licht und Schatten
meines Lebens vor Dich hin,
denn bei Dir darf ich mich geben, wie ich bin.

Jesus, bei Dir muß ich nicht bleiben, wie ich bin.
Nimm fort, was mich und andere zerstört.
Einen Menschen willst Du aus mir machen, wie er Dir gefällt,
der ein Brief von Deiner Hand ist, voller Liebe für die Welt.
Du hast schon seit langer Zeit
mit mir für mich das Beste nur im Sinn.
Darum muß ich nicht so bleiben wie ich bin.

von Manfred Siebald
 
Vergiss nicht zu danken dem ewigen Herrn,
ER hat dir viel gutes getan.
Bedenke, in Jesus vergibt Er dir gern,
du darfst Ihm, so wie du bist, nahn.

Barmherzig, geduldig und gnädig ist ER,
viel mehr als ein Vater es kann.
Er warf unsre Sünden ins äußerste Meer.
Kommt, betet den Ewigen an!

Du kannst Ihm vertrauen in dunkelster Nacht,
wenn alles verloren erscheint.
Er liebt Dich, auch wenn du Ihm Kummer gemacht,
ist näher, als je Du gemeint.

Im Danken kommt Neues ins Leben hinein,
ein Wünschen, das nie du gekannt,
daß jeder wie du Gottes Kind möchte sein,
vom Vater zum Erben ernannt.

In Jesus gehörst du zur ewigen Welt,
zum Glaubensgehorsam befreit.
Er hat dich in Seine Gemeinde gestellt
und macht dich zum Dienen bereit.
 
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Bin ich erwacht an diesem Morgen
Herr Jesus nun begrüß ich Dich,
um für des Tages Müh und Sorgen
Dir innig zu empfehlen mich.

Auf Dich, o Herr, will ich nur schauen,
Du bist mein Stern, mein Trost, mein Licht.
Und mutig will ich Dir vertrauen,
denn Deine Treue wanket nicht.

So nimm mein Herz Dir ganz zu eigen,
gib Du ihm Kraft zur guten Tat.
Und sollte es zur Sünde neigen,
halst Du es fest in Deiner Gnad.

Von Dir soll heute nichts mich scheiden,
verbirg in Deine Wunden mich.
Dort will ich beten, opfern, leiden,
und sterben, wenn Du willst, für Dich.

So oft mein Herz wird heute schlagen,
will ich es stets aufs neu Dir weih°n,
und jeder Pulsschlag soll Dir sagen,
mein Jesus für Dich ganz allein.

In Deine Liebe ich empfehle,
auch alle, die mir nahestehn,
behüte sie an Leib und Seele,
laß keinen heute irre gehn.

Und nun gib mir den Morgensegen,
er weihe diesen Tag mir ein.
Und sei mit mir auf allen Wegen,
bis ich werd ewig bei Dir sein.
 
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