Warum versuchen wir andere von unserem Weltbild zu überzeugen

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ich meinte in meinem kommtar auch eher das geschwafel nicht die tat ;)
dafür schwimmen die meisten zu sehr einfach nur irgendwo mit
 
Wenn du auf sowas reinfällst, so ist das alleine dein Problem.
Das muss ich nicht leugen, Gott ist nicht Liebe. Das würde Gott widersprechen.
Was du mir wieder unterstellst. Dafür, dass ihr von Gott keine Ahnung habt, kann ich doch nichts.
Krieg mal deine unerledigten Traumata in Griff dann reden wir weiter. Vorher kann dein Gottesbild nur ein verzerrtes und deformiertes sein!
Überlagert ja alles andere, dein eigenes Schuld-, Sühne- und Büßerkonzept. Und du checkst nicht einmal, dass das auch nur ein Fremdprogramm ist, mit dem du auch noch die Täter schützt, ihre Schuld auf dich nimmst, somit gar nichts löst. Nur dir selbst Probleme bereitest, die du gar nicht bräuchtest, weil's nunmal nicht deine eigenen sind!

Nun, ich sehe ein Ego, das sich mit aller Kraft weigert, seine Verantwortung zu übernehmen.

Ich kann es verstehen, aber nix dagegen tun und eigentlich fiinde ich es auch gar nicht schlecht, im Zusammenhang dieses Themas an eine solche Blockade zu gelangen- denn oft setzt an diesem Punkt ein Streit an, bei der beide mehr und mehr mit Beschimpfungen aller Art anfangen, verbal gewalttätig zu werden.

Aber es geht eben genau darum, niemandem sein Weltbild aufzudrängen, sondern es in den Raum zu stellen, weiter nichts.

Ich bin dir auch in gewisser Hinsicht dankbar, denn eine so massive Verleugnung dessen, was meine erkannte Wahrheit darstellt, ist ja auch ein Straucheltest für mich.

Kommt da Ärger, Wut, Angriffslust, etwas in der Art oder bin ich mir meiner sicher?

Nun, Faydi, kein Ärger, nicht die Spur. Ich hab dich gern und freu mich, dass du dran bleibst und hoffe, die Andersartigkeit meiner Meinung führt bei dir nicht zu einer emotionalen Ablehnung meiner Person- meiner Unterstützung jedenfalls kannst du dir sicher sein- nur nicht meiner Akzeptanz deiner inneren Haltung- aber das sind ja auch zwei ganz verschiedene Schuhe.:)
 
Ist es ja auch. Macht ist alles. Für einige, viele. Also geht's darum wer die Energie hat. Und wie man an sie rankommt. An die der anderen.

Woran liegt es denn dass es Widerstände gibt?
Einerseits daran, dass einige die Energie anderer haben wollen, andererseits daran, dass die die ihre nicht hergeben wollen.

Die meisten esoterischen Konzepte basieren darauf, möglichst vielen zu suggerieren, dass sie ihre eigene Energie freiwillig hergeben, verschenken sollen. Nur, an wen? Gott? Was hätte Gott davon denn bitte? Gott braucht keine Energie.

Also wer spielt da und warum was?

Nur mal zum Nachdenken...

Gott ist die Energie.

Und es geht darum, dass wir lernen, die Energie dort zu empfangen, von woher sie kommt und sie eben nicht mehr durch Gewalt von anderen zu nehmen.

Das aber bedeutet Arbeit und wie im echten Leben ist klauen leichter als arbeiten.

Aber all denen, die klauen, ist kein bisschen bewusst, welche Zukunft sie sich damit erschaffen, da ist die Angst zu klein, nicht zu groß.
 
Ich bin dir auch in gewisser Hinsicht dankbar, denn eine so massive Verleugnung dessen, was meine erkannte Wahrheit darstellt, ist ja auch ein Straucheltest für mich.

Wie du sagst, deine erkannte Wahrheit, das bist eben du aus meiner Sicht quasi die Farbenblinde, was ich schade finde.
 
Wie du sagst, deine erkannte Wahrheit, das bist eben du aus meiner Sicht quasi die Farbenblinde, was ich schade finde.

Und aus meiner Sicht bist du der Blinde, was ich genauso schade finde.

Wer also hat nun Recht?

Da müsste als nächstes ein esoterisches Gutachten über die Personen und ihre Lebensumstände gemacht werden, um das genauer beurteilen zu können und dann brächte es dazu einen Gutachter, der die Wahrheit begutachten könnte und ich schätze, den finden wir nicht so ohne Weiteres...:D
 
Gott ist die Energie.

Da ist schon was dran.

Und es geht darum, dass wir lernen, die Energie dort zu empfangen, von woher sie kommt und sie eben nicht mehr durch Gewalt von anderen zu nehmen.

Daran auch. Nur ist genau das solange unmöglich solange der eigene Energiekreislauf leckt. Also bin ich wieder auf Fremdenergie angewiesen.
Gewialt ist nur eine Möglichkeit, an diese zu gelangen. Gibt noch ganz andere, wesentlich subtilere.

Und in dem Kontext ist auch diese missionierende, göttliche oder bedingungslose Liebe, die sich anderen aufdrängt, anbiedert, aufzwingt, lediglich eine Art parasitärer Versuch, an Fremdenegie zu gelangen und diese abzuzapfen. Genau deshalb mag ich sie nicht.

Göttlich? Wohl kaum, aus meiner Sicht.
 
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Kollektive Strukturen sind sehr ähnlich bis ident, von den Ideologien oder Hintergründen ganz unabhängig gesehen.

Worum geht's? Energiebündelung, also mehr Macht. Nichts sonst.


Worin unterscheidet sich denn deiner Ansicht nach energetisch ein Rock-Open-Air vom Nürnberger Parteitag? Ein Aufmarsch am Roten Platz von Woodstock? Ein Einlauf zu einem American Footballspiel zur Aufstellung vor Waterloo?

Ich meine energetisch, nicht ideologisch, emotional oder rational gesehen.


Ist es ja auch. Macht ist alles. Für einige, viele. Also geht's darum wer die Energie hat. Und wie man an sie rankommt. An die der anderen.

Woran liegt es denn dass es Widerstände gibt?
Einerseits daran, dass einige die Energie anderer haben wollen, andererseits daran, dass die die ihre nicht hergeben wollen.

Die meisten esoterischen Konzepte basieren darauf, möglichst vielen zu suggerieren, dass sie ihre eigene Energie freiwillig hergeben, verschenken sollen. Nur, an wen? Gott? Was hätte Gott davon denn bitte? Gott braucht keine Energie.

Also wer spielt da und warum was?

Nur mal zum Nachdenken...


Verdreh mir die Aussagen nicht. Energie und das Energetische sind zwei Paar Schuhe.

Es ging um Macht über Energie(n).


Dann solltest du deine Sätze sorgfältiger konzipieren und nicht so pauschal hinwerfen. Entweder du meinst, was du schreibst oder du meinst es nicht, nur wirf mir nicht Verdrehungen vor, sondern stelle es deutlicher da.

Sich selbst verstehen scheint wohl nicht so einfach zu sein, wie?
 
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