Warum versuchen wir andere von unserem Weltbild zu überzeugen

Das Problem, so scheints mir, ist überhaupt irgendwo stehen zu wollen.
Das machts so kompliziert, weil da nix fliessen kann.
Es steht, es steht- zu Hilfääääääääää
(ein Schelm, wer Böses dabei denkt)

Mit jedem Standpunkt, den man sich zugesteht,
vermindert man seine Chancen auf Flexibiltät nun mal erheblich.:D


Einspruch

Drüberstehen
drunterstehen

es ist gleich
ich lasse mich nicht auf argumentiersüchtige Leut ein

denn...


Glaubenssysteme:

Typ Eins: abhängig von emotionalem Apell, Angst Symphatie etc.

Typ Zwei: gewinnen Zuspruch indem sie die Unsicherheiten der Menschen ansprechen... die Unvermeidlichkeit des Leidens

Typ Drei: hängen von faktischen Belegen ab, stark argumentiersüchtig


"Glaubenssysteme der vierten Kategorie unterliegen in der Regel einer zeitlichen Begrenzung und einem Wandel, da es keine harte Wirklichkeit gibt, die sie widerzuspiegeln vorgeben. Grundsätzlich wissen sie die verschiedenen Glaubenssysteme zu schätzen und zu respektieren, verteidigen werden sie
diese jedoch nur selten."


da hakt nichts fest
es geht prinzipiell darum
wer wen überzeugen "will"

und wenn da so ein Missionarr
daher kommt und aus seinem Betriebsalamnach referiert


das ist zum lachen:lachen:
 
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dem Geschwafel was Gescheites entgegen setzen zum Beispiel.

In deinem Fall allerdings würde ich mich auch des Öfteren Richtung Küste verziehen....:D Aber hier haste die Auswahl von deutscher Glotze oder grauem Regen draußen, da ist Forum noch die bessere Wahl in Zeiten wahrer Freiheit...:tomate:

was Gescheites?
ich will aber nicht den Gescheiteren rausmarkieren
das sind so Art Eso Wettstreits"

wozu denn?
was hätte ich davon?


ausserdem kenne ich z.Z. nur einen einzigen user
der mir auf den Geist geht und soll ich ihm sagen:

Halt endlich die Klappe?

bringt auch nichts



also sage ich jetzt du hast ja so recht:thumbup:


weil darum geht es dem ja
um recht haben
 
Find ich nicht, dass hier der Kehrwert hochgeputscht wird. Denn dann müsste jener, der sich drüber stehend zu empfinden meint, ja in Wirklichkeit sich drunter fühlen.

Würde ich drüber stehen, würde ich es unter mir spüren, würde ich drunter stehen, würde ich es über mir spüren, doch erst wenn ich neben stehe, ist es frei.

Und nur weil du dem anderen dein eigenes Verständnis unterstellst, so gilt das für mich noch lange nicht.

Denn wenn ich das tun würde, dann müsste ich ja verstehen. Und Verstehen ist nur bei sich tief Kennenden möglich und nicht bei jenen die sich nur lau berühren.

Ich schrieb vom nichtpolaren und polaren Bewusstsein. Das ist die differenzierte Wahrnehmungsmöglichkeit.

Sich fühlend im Verbund höherer Schwingungen, ALLER Natur.

Das Wort erklärt im dualen Bewusstsein, das HERZ erfasst im nichtpolaren Bewusstsein, und sieht im Erheben aus dem dualen Bewusstsein keine Wertung, sondern eine logische Konsequenz spiritueller Entwicklung.

Sich im polaren Bewusstsein drunter oder drüber zu sehen, ist dieselbe Energieform.

Was für mich gilt, muss nicht für dich gelten. Du wirst, wie ja zu erfassen ist, eben einen anderen, eben deinen eigenen Weg gehen, mit eigenen Erkenntnissen.

Lieben Gruss
Paulus
 
Das nochmal wörtlich aufgreifen möchte. Da geht etwas (nur?!) über Zeugen, also von aussen nach innen, es braucht den Zuspruch von aussen...
denn wenn etwas von innen nach aussen geht, ist es frei.
:)

damit bin ich nicht einverstanden

das Wort Überzeugung /Glaube an etwas
und das Missionieren

und lass jetzt den Zeugen raus
oder bist du von den Zeugen Jehovas?:rolleyes:
 
Ich hab das auch schon gemacht.
Auch hier im Forum.
Meist war es mir nicht bewußt was ich gerade tue.
Doch rückblikend ferstehe ich es nicht.

Ich meine wen man an sein Weltbild glaubt und es einem Freude im Leben bringt.

Was spielt es für eine Rolle ob andere das selbe haben ?

Es geht dabei weniger um Weltbild, bzw. das ist sicher Teil davon, aber es geht vor allem um die Intensität von Überzeugungen. Die können das Weltbild betreffen, sie können auch umgekehrt dazu tendieren, dass es nicht klug oder gut ist andere überzeugen zu wollen. Aber wenn man es sich genau anschaut, bei anderen und sich selbst, kann man sagen: Es kommunizieren Überzeugungen miteinander.
 
Es geht dabei weniger um Weltbild, bzw. das ist sicher Teil davon, aber es geht vor allem um die Intensität von Überzeugungen. Die können das Weltbild betreffen, sie können auch umgekehrt dazu tendieren, dass es nicht klug oder gut ist andere überzeugen zu wollen. Aber wenn man es sich genau anschaut, bei anderen und sich selbst, kann man sagen: Es kommunizieren Überzeugungen miteinander.

You made my day :lachen:
 
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Das Problem, so scheints mir, ist überhaupt irgendwo stehen zu wollen.
Das machts so kompliziert, weil da nix fliessen kann.
Es steht, es steht- zu Hilfääääääääää
(ein Schelm, wer Böses dabei denkt)

Mit jedem Standpunkt, den man sich zugesteht,
vermindert man seine Chancen auf Flexibiltät nun mal erheblich.:D

Und ohne fällste um.
 
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