Befass dich doch bitte vorher mal mit dem Thema Verdauung. Ein menschlicher Körper kann nicht aus Tierfleisch bestehen, soviel er auch essen mag. 
Nachher heißt es sonst noch, Kannibalismus wäre gesund.
Hi,
na das stelle ich in Frage. Ich behaupte das der menschliche Körper über die Verdauung das Gegessene
in sich einbaut, davon lebt, damit lebt. Ist aber nur eine Behauptung die aus der Beobachtung kommt.
Die Beobachtung lässt mich in Fleischessern etwas psychisch tierisches erkennen.
Eine Art Raubtierverhalten im Denken. Das muss ja irgendwoher kommen.
Bei Vegetarien und Veganern ist das nicht so oft zu beobachten, bei Fleischessern liegt die Quote
bei 100%.
Fleischesser sind bereit etwas kaputt zu machen um etwas zu bekommen.
Letztendlich machen die Fleischesser den Planeten, die Lebensgrundlage, kaputt. Um etwas zu bekommen.
Das Töten für den eigenen minimalen Vorteil, diesen Gedankengang, kann man in Ihrem Leben sehen.
Aus dem Töten wird ein Kaputt machen. Der Planet wird genauso ausgebeutet wie die Tiere, genauso kaputt gemacht.
Die tierische Gier, der Drang nach etwas, geht auf den Menschen über. Mit einem Verstand, der nicht merkt wie ihm geschieht, ist das gefährlich für die gesamte Rasse. Sie könnte sich selbst ausrotten aber das schlimmste wäre, sie wüßte nicht warum.
Je mehr du ins kleine schaust, desto mehr ist die Substanz des Tieres in einem Fleischesser. Im Grossen ist es kein
Tierfleisch aus dem er besteht, in kleinen aber schon.
Grüße Dich !