Mein Erlebnis mit den Tieren

Es ehrt dich dass du deine beiden Kater nicht essen würdest. Das ist nämlich absolut normal, aber dann auch wieder nicht, denn dafür isst du Rinder und Schafe Hühner und Schweine, etc. Das sind genauso Tiere wie Deine Kater. Worin besteht der Unterschied? Dass du sie nicht kennst? Oder dass du denkst, dass es "Nutztiere" seien? Diesen Begriff finde ich übel. Tiere isnd keine Lebensmittel und keine Nutztiere.
OT Deine Meinung und Gedanken dazu gehen postwendend an dich zurück. Du darfst deine Übelkeit gern über mich ergiessen, vollkommen ok, das Wort habe ich nicht benutzt, dass du hier in Gänsefüsse stellst. Meinen todkranken Kater habe ich mit Rinderblut wieder hochgepeppelt, ansonsten wäre er gestorben. Er wurde 19 Jahre alt.... Mehr dazu auch nicht.
 
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Ich habe nix gegen Spargel, ich esse sie gerne selbst. Da sind keine Tiere involviert. Der Rest ist mir egal. Menschen können für sich selbst entscheiden. Wenn du so denkst, dürftest du kein E Auto kaufen und du müsstest alle Produkte vermeiden, wo noch Kinderarbeit drinsteckt. Fang am besten bei deinem Handy an.

Ich habe diesen Vergleich nicht auf mich bezogen, sondern ihn deshalb zur Sprache gebracht, da ja in deiner Anwesenheit niemand unmoralische Lebensmittel, sprich Fleisch, zu sich nehmen darf.

Wie gesagt, ich ernähre mich selbst schon sehr sehr lange fleischlos doch mir wäre es noch nie in den Sinn gekommen anderen bei Tisch Fleisch, Wurst & Fisch zu verbieten.
 
Afrika, Sybirien und Alaska haben keine Massentierhaltung wie in Europa etc.
97% der weltweiten Fleischproduktion kommt aus Massentierhaltung.


Zitat:
Während die Fleischproduktion in den Industrieländern seit 2000 etwa stagniere, sei sie in Afrika (plus 68 Prozent), Asien (plus 64 Prozent) und Südamerika (plus 40 Prozent) erheblich gewachsen.
 
Es gibt Rassen, die sind agressiver als andere Rassen. Der "Kampfhund" wurde für Hundekämpfe gezüchtet. Das hat er noch in den Genen. Der Hirtenhund hält Schafe zusammen, das hat er in den Genen, Der Wachhund passt auf das Haus auf, das hat er in den Genen. Verstehe also nicht, wieso du das anzweifelst. Du kannst über Royal Canin schreiben was du willst. Ich finde es ok. Und rohes Fleisch führt zu Würmern und auch oft zu vermehrten Agressionen, da der Blutgeruch nicht unbedingt gut ist. Des Weiteren hat das Fleisch Hormone und Antibiotika drin.
300 Jahre hat der „Kampfhund“ das in den Genen?
Zitat:
Die Aggression steckt nicht in den Genen, sondern wird den Tieren von verantwortungslosen Haltern anerzogen, erläutert Tierarzt Richard Bey aus Aachen: „Welches Maß an Angriffsbereitschaft, welches Maß an Aggression – das kommt vom Menschen, der das eben fördert oder hemmt.“
 
. Du kannst über Royal Canin schreiben was du willst. Ich finde es ok. Und rohes Fleisch führt zu Würmern und auch oft zu vermehrten Agressionen, da der Blutgeruch nicht unbedingt gut ist. Des Weiteren hat das Fleisch Hormone und Antibiotika drin.
Nur kannst du nicht sagen bei Rohfütterung kommt es vermehrt zu Agressionen das ist ein Ammenmärchen. Willst du sagen das bei deinen Trockenfutter die Hormone und Antibiotika verdampfen wenn es getrocknet wird.
Außerdem dürftest du keinen Hund haben, was denkst woher die Tiernahrung kommt, getrocknet oder in Dosen.
Das ist ein Millionenmarkt und wird immer mehr.
PS auch wenn im Hundefutter meist minderdwertige Teile verwendet werden.
 
97% der weltweiten Fleischproduktion kommt aus Massentierhaltung.


Zitat:
Während die Fleischproduktion in den Industrieländern seit 2000 etwa stagniere, sei sie in Afrika (plus 68 Prozent), Asien (plus 64 Prozent) und Südamerika (plus 40 Prozent) erheblich gewachsen.

Ich hatte darüber woanders schon mal geschrieben, finde es gerade nicht. Massentierhaltung ist halt relativ.... Ich denke da auch an Schafhirten, oder Herden von Rentiere, Rinder, Ziegen usw, die noch nie ein Stall von innen gesehen haben. In der Mongolei gibt es mehr Nutzvieh, als Menschen. Da sah die Corona Hilfe so aus, das die entsprechenden Nomaden Ziegen etc bekommen haben. Je nach Sippe, kann da jemand 10.000 Tiere besitzen.

Ich kann auch eine Kuh in einem winzigen Stall, sehr schlecht halten und dem Tier geht es nicht gut....

Das Wort ist bisschen irreführend....
 
Kam hier her, weil ich Erlebnisse mit Tieren
erwartete. Das wurde im Eingangspost geschildert
aber dann nur noch Un-Einigkeit.

Ich war neun Jahre Vegetarierer und es hat mir nicht gut getan.
Ich liebe die Tiere, aber ich weiss auch, dass wir Menschen
Tiere essen duerfen.

Alle Schamanen essen Fleisch.

Wenn ich nicht Fleisch im Juli/August verzehrt haette
(wegen Covid und zwei Tumoren im Bauch), waere ich hoechstwahrscheinlich nicht mehr auf dem Planeten.

Auch ich singe schon mal ein Lied fuer die Kuehe
Kadosh Kadosh Adonai Elohim Zebaiot....
habe ich laut aus dem Auto am Strassenrand geparkt, gesungen.
Alle Kuehe schauten zu uns.

Weiterhin hatte ich zwei Jahre lang ein Moewenpaar
sie kamen zum Balkon: https://www.esoterikforum.at/threads/die-geschichte-von-meinen-moewen.152102/

Zu mir kommt ein wildes Kaninchen und frisst taeglich seine Karotte, seit zwei Jahren. Ich nenne es Pedro.

Ich fuehle mich stark verbunden mit Tieren und auch Voegeln.... einfach weil ich sie Liebe, mit aller Kraft meines Herzens.
 
Begegnung mit Tieren: das war 2009

Meine erste Begegnung mit wild lebenden Delphinen



Endlich war es soweit!
Bereits seit einigen Jahren träumte ich davon mit Delphinen zu schwimmen.
Eine Woche lang hatte ich nun die Gelegenheit im warmen Wasser des Süd-Atlantik siebenundzwanzig Grad, meinen geleibten Meeressäuger ganz nahe zu kommen. Denn davon war ich fest überzeugt:
der Buddha in mir sollte eigentlich stark genug präsent sein, dass sie mir ihr Vertrauen schenken würden. Wilde Delphine, sind im Gegensatz zu Meeressäugern in Delphinarien oder abgetrennten Buchten, also in der Gefangenschaft, völlig unberechenbar.

Zusammen mit meinem Mann flog ich nach Natal, im Nordosten Brasiliens. Von dort nochmals achtzig Kilometer südlich bis nach Pipa, wo sich eine Bucht befinden sollte, in der Delphine leben. Es war wie gesagt alles offen und natürlich war ich gespannt, wie diese hoch entwickelten Meeressäuger auf meine Schwingung reagieren würden. Ja, ob sie sie überhaupt wahrnehmen werden. Es wird ja viel darüber bereichtet, dass Delphine telepatische Fähigkeiten besitzen, dass sie sich in unser Frequenzfeld einklicken können und so Heilung auf allen Ebenen unseres Körpers herbeiführen.


Jeden Morgen, kurz nach Sonnenaufgang begaben wir uns die hundertundsechzig Treppenstufen, die durch Urwald führten, hinunter in die Bucht, die um diese Zeit noch menschenleer war.
Am ersten Tag wollte ich noch nicht schwimmen, nur erst mal Kontakt aufnehmen,
wenn sie überhaupt da wären, dafür gibt es bei wilden Delphinen keinerlei Garantie.

Ich hatte also nur eine Bermuda Shorts an und T-Shirt.
Kaum waren wir unten am Strand, sah ich sie, ungefähr linker Hand, in hundert Meter Entfernung. Es waren zwei und sie schwammen parallel zum Strand hinter der Brandung.

Ich rannte zum Meer und rief sie mental. Dafür brauchte ich willentlich nichts tun, denn ich war von einer derartig starken Liebesschwingung erfasst worden, dass mein ganzer Körper zitterte und mir die Tränen über das Gesicht liefen.

So stand ich bis zu den Knien im Wasser und begann zu singen.
Es dauerte nicht lange und sie kamen ganz in unsere Nähe, vollführten Luftsprünge und surften auf den Wellen, so dass sie nur noch zehn Meter von mir entfernt waren.
Ich bedauerte es sehr, keinen Schwimmanzug anzuhaben, aber ich gestehe, ich wollte mich erst einmal langsam an sie heranwagen. Immerhin ist ein Delphin zweieinhalb Meter lang.

Wir blieben eine Stunde lang am Wasser und beobachteten sie.


Der zweite Tag sollte dann schon im Wasser sein, so hatte ich es vor.
Als wir am nächsten Morgen zur Bucht runter kamen, waren sie nicht zu sehen. Ich ging zum Wasser und rief nach ihnen. Etwa nach zehn Minuten waren sie wieder hundert Meter von uns links zu sehen, ihr anscheinend gewohnter Lieblingsplatz.

Als ich sie sah, ging ich sofort ins Wasser und sang laut Lieder, so tra-la-la, was mir einfiel.
Und dann kamen sie zu mir und umkreisten mich ganz nah. Es war überwältigend! Da ziemlicher Wellengang war, musste ich ganz schön gucken, denn einmal war ich hoch oben und dann wieder ganz unten im Wellental. Mein Mann deute mir dann immer wo sie gerade schwammen.
Dann sprang ein Fisch aus dem Wasser, eineinhalb Meter direkt vor mir. Einmal, zweimal und ich wusste was jetzt kommt: eine sehr unesoterische Darbietung! Plötzlich schoss der ganze Körper des Delphins aus dem Wasser, schnappte sich den Fisch in der Luft (der war ungefähr vierzig Zentimeter lang) und schlug mit der Schwanzflosse auf und verschwand.
Ich war hellauf begeistert über diese hautnahe Show.

Ich blieb ungefähr eine viertel Stunde mit ihnen. Normalerweise nähern sich Delphine, wenn sie Vertrauen schöpfen, beim ersten Mal sieben bis fünf Meter. Das war hier anders, sie kamen bis auf einen Meter nah heran, und da ich keine Schnorchelmaske hatte, weiβ ich nicht, wie nah sie mir wirklich waren, denn sie tauchen auch unter einem durch.

Den ganzen Vormittag war ich in einem Zustand den man nur als high beschreiben kann.
Ich kenne diese Zustände von Meditation, wo sich ja auch, wie hier mit durch die Meeressäuger, die Gehirnfrequenz verändert.


#1
 
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Iche sehe das etwas anders. Den Tieren geht es prinzipiell nicht gut, wenn sie sterben müssen. Das ist immer ein Mord an ihnen, egal wie ihre Haltung davor war. Man bringt sie einfach um ihr leben. Und geben würde es sie trotzem. Es ist eine Anmaßung des Menschen über das Leben einer Kreatur zu bestimmen. Es ist sicher beruhigend für manche Fleisch Konsumenten wenn sie Bio kaufen. Trotzdem ist es ein Grund darüber nachzudenken.

Ich brauche keine Beruhigung um mir mein Steak schmecken zu lassen. Ich kaufe Fleisch beim Bauern, weil es besser schmeckt, nicht weil ich Beruhigung brauche.

Und diese Rinder dort, würde es nicht geben. Diese Bauern hätten die Herde nicht, wenn sie sie nicht für den Verkauf ihres Fleisches halten würden.
 
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