warum musste jesus sterben?

interessant was du da noch sagst :) kugel
ich habe was ähnliches vielleicht gemeint, als ich oben 'bescheiden' erwähnt hab...
...du bist zu bescheiden; jemand der immer auch noch die nächste arbeit von wem übernimmt? - obwohl er sagen üben sollte: "nein, ich mach das jetzt nicht mehr."

Ich scheib heut abend zurück, wenn ich das heut noch schaffe. Ich gehe auf ein fest. Bis später.
 
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Wenn man Gott nicht nur als außerhalb seiner selbst begreift, wird es klarer.
Für den jedoch, der es tut, erscheint Strafe wie ein Akt willkürlicher Machtausübung von außen. So ein Mensch ist wahrlich verflucht, weil er Gott nicht in sich selbst finden kann. Weil er Leben nur als vom Tod begrenzt erlebt und Ewigkeit nicht kennt.

Der Baum der Erkenntnis und der Baum des Lebens haben eine Wurzel. Wer aber von den Früchten des Baumes der Erkenntnis isst, diesen also verinnerlicht, zu seiner alleinigen Wahrheit und Realität macht, verliert die Verbindung zum Baum des Lebens und ist in der Dualität gebunden.

Wie gesagt, du begreifst Gott als eine außerhalb deiner selbst stehende Person.
Gott hat viele Namen, Erscheinungsformen, Aspekte. Plural oder Singular, männlich oder weiblich. Daher kann der Name Gottes auch nicht ausgesprochen werden.
"Du sollst dir kein Bildnis machen."
Grundsätzlich ist das Männliche in der Bibel das Wesentliche, das Weibliche das Erscheinende.
Wenn also z.B. von JHWH die Rede ist, so wird es übersetzt mit "die Ewige". Es ist Gott, der Herr, der in seiner Schöpfung immanent ist, in der Zeit mitgeht, ihr quasi den Stempel aufdrückt.
JHWH, 10-5-6-5
Die 6, die Waw, der "Haken" verbindet die eine 5 mit der anderen. Es zeigt sich hier der Weg 1-2-1, von der Einheit in die Dualität oder Vielheit, und wieder in die Einheit.
JHWH heißt es im 2. Schöpfungsbericht, der im Zeichen der 2, des Wasser, des Weiblichen, des Erscheinenden steht.
Liebe Ping,

natürlich kann man sich Dinge zurechtbiegen, bis sie passende sind. Du schreibst einerseits davon, dass Gott ein neutrales Wesen sei und im nächsten Satz erwähnst Du, dass das Männliche der wesentliche Aspekt sei. Ja und wie ist das dann mit den Göttinnen, wenn es da anscheinend keine Unterschiede zu geben scheint.

Ich bin mir auch gewiss, dass der Mensch sich ein Nichts einfach nicht vorstellen kann. Das liegt daran, dass unser ganzes Denken und Erinnern mit Bildern verbunden ist. Denn Gläubigen nun zu sagen, sie sollten sich kein Bildnis über Gott machen, erscheint mir deshalb kontraproduktiv. An was sollte sich denn ein Mensch in einem Nichts orientieren? Ich kann es dir sagen, denn es soll nicht um die Seelen der Menschen gehen, sondern um die Gesetze dieses Gottes. Ein Punkt, über den auch Jesus nachgedacht hatte.

Es stimmt mich schon nachdenklich, wenn das patriarchalische Weltbild in der Bibel als etwas Wesentliches dargestellt wird. Wie kommst Du denn darauf, dass das Weibliche in der Bibel etwas Erscheinendes sein soll? Ist dir denn noch nicht aufgefallen, dass dort die Frauen eine absolute Nebenrolle spielen? Hatte nicht schon König Josia mit der Göttin Aschera den letzten weiblichen Aspekt aus dem göttlichen Pantheon entfernt?

2. Könige 23 [4] Und der König gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütten an der Schwelle, dass sie aus dem Tempel des Herrn tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie außen im Tal Kidron, und ihr Staub wurde getragen gen Beth-El.

Nein, es hat schon seinen Grund, warum Gott einen Sohn als Messias geschickt hat und keine Tochter:
1. Korinther 14[34] Wie in allen Gemeinden der Gläubigen lasset eure Weiber in der Gemeinde schweigen; denn es sollte ihnen nicht zugelassen werden, dass sie reden, denn sie sollten untertan sein, wie es auch das Gesetz sagt. [35] Wollen sie etwas lernen, so sollen sie daheim ihre Männer fragen. Es steht ihnen übel an, in der Gemeinde zu reden.


Merlin
 
natürlich kann man sich Dinge zurechtbiegen, bis sie passende sind. Du schreibst einerseits davon, dass Gott ein neutrales Wesen sei und im nächsten Satz erwähnst Du, dass das Männliche der wesentliche Aspekt sei. Ja und wie ist das dann mit den Göttinnen, wenn es da anscheinend keine Unterschiede zu geben scheint.
Ich habe nicht geschrieben, dass Gott ein neutrales Wesen sei. Nicht mal, dass er ein Wesen sei.
Ich schrieb, dass in der Bibel grundsätzlich das Männliche das Wesentliche und das Weibliche das Erscheinende sei. Ich schrieb nicht, dass es keine Unterschiede gebe.
Vielleicht solltest du dich mal fragen, wer sich hier was zurechtbiegt.

Das Erscheinende ist das, was in Erscheinung tritt, der Körper eines Menschen z.B. ist weiblich, egal, ob es sich hier um einen Mann oder eine Frau handelt. Die sichtbare Schöpfung, das, was in Erscheinung tritt, ist weiblich.
Das Wesentliche heißt: das, was den Menschen ausmacht, was er ist, was nicht sichtbar und fassbar ist, sein Sein. Das, was im Namen Adam, des Menschen an sich, ausgedrückt wird: Ich gleiche. Das innerste göttliche Selbst, wenn du so willst. Eva ist das Erscheinende von Adam, daher steht in der Bibel auch, dass Eva aus der Seite Adams entstand. Die Seite (auch mit Rippe übersetzt), ist der duale Aspekt, das Weibliche, das Erscheinende, der Leib. Hebräisch "Chawa" ist im Grunde identisch mit dem Wort für Tier "Chaja". Damit ist der biologische Aspekt gemeint, das, was sterblich ist.
Männlich und weiblich in der Bibel haben überhaupt nichts mit patriarchalem oder matriarchalem Denken zu tun.
Ich bin mir auch gewiss, dass der Mensch sich ein Nichts einfach nicht vorstellen kann. Das liegt daran, dass unser ganzes Denken und Erinnern mit Bildern verbunden ist. Denn Gläubigen nun zu sagen, sie sollten sich kein Bildnis über Gott machen, erscheint mir deshalb kontraproduktiv. An was sollte sich denn ein Mensch in einem Nichts orientieren? Ich kann es dir sagen, denn es soll nicht um die Seelen der Menschen gehen, sondern um die Gesetze dieses Gottes. Ein Punkt, über den auch Jesus nachgedacht hatte.
?
Mal davon abgesehen, dass ich gar nicht von einem "Nichts" schrieb, gilt immer: du sollst dir kein Bildnis machen. Sich etwas vorstellen beinhaltet, dass es vor dir steht, also von dir getrennt, in ein Bild gefasst, damit reduziert, weil dieses Bild alles Andere ausklammert, was in diesem Bild nicht enthalten ist. Deshalb kann man den Namen Gottes nicht aussprechen, weil das ein Reduzieren bedeuten würde, nach eigenem Ermessen, nach eigener Vorstellung und Bild.
Mir ist klar, dass dir das enorme Probleme bereitet, weil du völlig auf eine historische und wörtliche Ebene fixiert bist. Wir hatten diese Diskussionen ja schon früher, und es scheint da eine Wand bei dir zu geben, gegen die du immer wieder rennst. Dadurch geschieht es, dass du ständig Bilder produzierst, dich geradezu daran festklammerst und überhaupt nicht verstehen kannst und willst, was ich da anspreche. Das ist schade, aber ich akzeptiere, dass es deine Wahl ist. Nur klappt es dann eben nicht mit der Kommunikation zwischen uns beiden, weil es so ist, als würde ich chinesisch sprechen.
Ach, und das mit der Stelle bei Paulus wurde ja auch schon oft hier durchgekaut. Vielleicht wird jetzt klarer, warum die Frau, das Weibliche, in der (Ver-) Sammlung schweigen soll.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Wesentliche heißt: das, was den Menschen (Adam) ausmacht-- Das innerste göttliche Selbst------- Eva ist das Erscheinende ..........

Männlich und weiblich in der Bibel haben überhaupt nichts mit patriarchalem oder matriarchalem Denken zu tun.
Es ist wirklich so, dass es eigentlich erforderlich ist, sehr viel von seiner mystischen Seite her zu betrachten.

So gesehen besteht jeder Mensch aus einer männlichen und einer weiblichen Seite. Ich glaube auch, das Wesentliche im Menschen ist sein innerstes Göttliches. Das ist ein feinster, Kraft gebender Geist als absolut männlicher Teil.

Das Äußere rund herum ist die feine Seele mit dem übergestülpten physischen Körper. Es ist das, was in Erscheinung tritt - und somit weiblich. Also vom Geist empfangend, ausgestaltend, ausgebärend.

Und weil ich glaube, dass wir Menschen ebenbildlich zu Gott geschaffen und beschaffen sind, deshalb sehe ich an Gott auch zwei Seiten:

Die erste und hauptsächlichste Seite ist Liebes-Kraft als pure Energie - männlich. Vater - das Wesentliche
Die zweite Seite, ununterbrochen von der Energie gezündet, ist die Weisheit, das Weibliche in Gott - oder seine weibliche Seite. Es ist die große Weisheitsebene bzw.Weisheitssphäre, die aber als fester führender Wille eben zugleich auch männlich sein kann.

Es ist das, was in Gott als Sohn leuchtet und nach außen in der weisheitsdurchfluteten Schöpfung in Erscheinung tritt. "Sohn" ist Weisheit: Unendlich ausformend, austragend, gestaltend, immer Neues hervor bringend, gebärend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sohn" ist Weisheit: Unendlich ausformend, austragend, gestaltend, immer Neues hervor bringend, gebärend.
Sohn - ben - bauen. Gott baut sich in diese Welt.

Sehr spannend auch, wie im ersten Schöpfungsbericht alles im Zeichen des Lichtes, der 1, des Feuers, der Sonne, des Männlichen steht, und im 2. Schöpfungsbericht im Zeichen des Wassers, des Weiblichen, des Mondes.
Auch hier beides.
 
War es für Jesus nicht besonders wichtig, dass sein Evangelium vom Reich Gottes von jedem verstanden werden konnt? Er wollte mit seinen einfachen Gleichnissen jeden Menschen erreichen und nicht nur einen elitären Kreis von Auserwählten.

Etwas, das auch Luther bewog, die Bibel für jeden lesbar in die deutsche Sprache zu übersetzen. Es sollte damit die Verkündung des Evangeliums nicht mehr alleine dem Klerus überlassen bleiben. Es gibt anscheinend immer wieder Schriftgelehrte, die das Wort Gottes für sich als Monopol in Anspruch nehmen wollen:

Lukas 11[52] Wehe euch Schriftgelehrten, den ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen.
Ihr kommt nicht hinein und verwehrt denen, die hineinwollen.

Matthäus 5
[3] Selig sind, die geistlich arm sind, denn ihnen gehört das Himmelreich.
[8] Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen.


Ich hoffe, dass mit diesen Versen klar wird, worauf Jesus seine Schwerpunkte gesetzt hatte.



Merlin
 
Ja, jemand, der reinen Herzens ist, wird die Schrift verstehen.
Er wird die Liebe Gottes darin spüren.

Der Schriftgelehrte, der die Eindeutigkeit sucht, der nicht mit dem Herzen versteht, sondern allein mit dem Verstand, der nur eine einzige, äußerliche Ebene des Verstehens kennt, wird keine Erkenntnis erfahren.

Es gibt viele Ebenen des Verstehens.
Es kann z.B. sein, dass man eine Stelle mit dem Verstand nicht erfassen kann. Und trotzdem sickern die Worte ins Herz und gehen dort auf wie ein Samenkorn.
Es kann sein, dass im Erkennen des Wesentlichen eines Wortes sich ein ganzes Universum auftut.

Selig, der weiß, dass er nichts weiß.
 
Hey :) schön dass du mir antwortest. wir sind vielleicht nicht einer meinung aber was solls - ich mag dein Gesicht
ich sehe menschen die aus angst vor dem nächsten moment, vor dem leben (nicht vor dem tod) sehr schwach sich fühlen, und daher käuflich sind. (und das ganze ist so installiert.)

tja wie gesagt, mir scheint, dass ein mensch der in seiner kraft steht (also nicht kaputtgebogen so dass da nichts mehr natürlich fließt. flussregulierungen, innere verstädterung) und das gibt es manchmal, wir alle wissen was da gemeint ist (grips kurz anstrengen :) bitte) mit dem Tod umgehen kann. In den Bergen kennt man den Tod. in der Stadt nicht.
weißt was ich meine?

Ich würde sagen, Mensch trifft (im Grunde wissentlich) falsche entscheidungen am laufenden Band, weil ein Fehler im System ist. Das würde jeder Computerfachmann/Kühlschrankmonteur/sonst.Praktiker sofort erkennen: lauter gute Teile (Menschenkörper), aber nix kommt bei raus = falsch zusammengeschraubt. ->Verbindungen prüfen
(tech.Anm.:es schaut nach einem grundlegenden neurologischen Problem aus)

hm. ja. das alte Lied von der Selbstverbesserung. zuerst in der Kirche, jetzt Eso, Selbstgeißelung bis Schweigeretreat. So sind wir halt erzogen, konditioniert. Nur die harten kommen in den Garten. Haben wir stark verinnerlicht. (tadellose gehirnwäsche. kann man nicht meckern :whistle:
:))



hey kugel :) in der Trauer liegt auch die Kraft (ist der gleiche Stoff). Wenn wir die Trauer nicht immer so verhindern würden, in Pflichterfüllung unserer Eltern (oft unausgesprochenen) Wünsche. Manch einer hat da echt viel übernommen - wurd ihm draufgedrückt ... schleppt man was im Rucksack mit. ...Und traut sich vielleicht noch immer nicht!!! Return to Sender, abstreifen die Last


klingt gut was du schreibst. aber ich glaub, du bist ein bisschen zu bescheiden? o_O

Der weltgeist kann für mich in worte gefasst so etwas wie 'alles je Gemachte, Gedachte,...' sein
und da haben wir ein problem: wir (menschen) sind ziemlich lang in die falsche Richtung gegangen, als Spezies mein ich, viele sehen das offenbar nicht, aber ich fürchte an dem punkt greift die gehirnwäsche wieder dicht zu. Ich denke, kugel, man kann die Sachlage sehen wie sie ist, und trotzdem ruhig weitermachen - ein bisschen befreiter vielleicht (weil mans jetzt nicht mehr innerlich umschiffen muss), und durchaus genussvoll (was gäbe es für eine Rechtfertigung dich jetzt ins Feuer zu schmeißen :confused: hm? :)) Weitermachen. Einfach weitermachen. (Geht sowieso weiter :D) Stark sein. weinen. weitermachen


Und,
kugel nicht vergessen:
du musst nichts machen was du nicht magst. du bist erwachsen. und wenn du ein nein spürst, drückst du es aus:

Hallo,
Ich mag es wie du alles psychologisch durchleuchten kannst.
das machst du sehr gut!
das möchte ich deshalb so stehenlassen.
ist ein wertvolles wissen die psychologie.
worauf du hinweist ist alles richtig.
die verschiedenen geistwelten sind für mich genauso real.
das ist alles gleichzeitig für mich.
mein herz mit seinem tackt zeigt mir den weg durch verschiedene welten die für mich eine sind.
jetzt kommt was wesentliches: ich nehme andere menschen nicht als getrennt von mir wahr, bitte nicht fauchen.
und ich habe das bestimmungsrecht mir das maß auszusuchen.
ich kenn den aus an knopf und den laut u leise regler.
viele frühe jahre habe ich nur als helfer gelebt, ich sollte als kind mutter u vater für meine entern sein. Da hast du die wahrheit gesehen.
Meine eltern haben mir da echt nen berg auf den rücken geladen.
das wahr ihnen nicht bewusst, sie erlebten mich von ihnen getrennt und haben gelebt was ihre eltern vor ihnen gelebt haben ( haben das fehlprogramm ablaufen lassen )
ich habe distanz hergestellt um mich zu erholen.
In der ruhe konnte ich meinen eltern später vergeben was sehr heilsam war u ist. ( kein stockholmsyndrom )
die wussten nix von einem programm, sie hatten ihr ego auf ihrem tron sitzen und wussten nix davon.
sie haben verwirrt gehandelt u caos hinterlassen. Das war alles unbewusst.
aus unachtsamkeit entstanden.
deshalb ist für mich achtsamkeit so wichtig.
ich weiss das ich fehler mache u ich weiss das ich mir oft zuviel selber auflade.
das erkenne ich aber und kann auch sagen das ist mir zu schwer jetzt u schicke zurück zum sender.
manches trage ich für andere, weil ich es tragen will. manches werfe ich ab.
das ich mit anderen freiwillig in symbiose trete ist weil ich keinen unterschied in verschiedenen menschen sehe, wenn ich ihnen bis auf den grund schauen darf, dann erkenne ich das wir gleich sind.
Die symbiose ist sone geschichte für sich.
ich habe mal in todesnähe alles alles an lasten losgelassen u habe in totahler art jede art zu lügen aufgegeben.
diese zeit frei absolut. Hat das heile in mir freigelegt. Das war unbeschreiblich und
symbiotisch in totalität das schönste nicht vorstellbare. Klare sicht auf meine seele und auf andere seelen die eine seele ergaben. mein ego war nicht da weil es dort überflüssig war.
( hatte die ebene als ich losen zustand beschrieben) die beschreibung gefällt mir
Nun nicht mehr weil sie so missverständlich ist.
ich nenne es lieber das seelenreich.
( eden )
du hast gesagt das diese welten nicht existieren für dich.
das ist dein recht das für dich zu bestimmen.
ich bestimme meine schau auf die welt und in der ist sowohl als auch mir angenehm.
Ich bin nicht fertig u nicht unfertig.
da bin ich gerade.
 
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