warum musste jesus sterben?

Wir beginnen:

Odin und Fjörgyn

Fjörgyn wird als > Ehefrau und Tochter Odins (Vater) bezeichnet,
ebenso als "Erde" sprich also die Natur
oder auch als Mater Mutter Materie.

wir haben also mehrere Bezugspunkte:

> Vater
> Tochter
> Ehefrau
> Mutter
> Schöpfung/Natur
 
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Jeder stirbt mal. Und die Römer waren schnell dabei jemanden den sie als Aufrührer gesehen haben hinzurichten.

In den Augen der Römer war Jesus doch kein Aufrührer! Mehrmals musste man ihn dem Pilatus vorführen und hätte der Hohepriester nicht gedroht Pilatus an höherer Stelle anzuschwärzen, wäre das Todesurteil wohl nicht gesprochen worden.

Nein, er hat sich nicht für irgendwen geopfert, aber er war auch nicht bereit in seiner Haltung Konzessionen zu machen, auch nicht als sein Leben auf dem Spiel stand.

Den Rest hat sich das frühe Christentum dazugedichtet und der Mythos ist irgenwdie kleben geblieben.

Jesus war der inkarnierte Sohn Gottes - eben Christus und ER wollte den Gefallenen den Weg zurück in ihre alte Heimat öffnen.

In dem Sinne hat ER eine Aufgabe übernommen! Schon vor seiner Inkarnation war ihm bewusst, dass diese seine Aufgabe mit dem Kreuzestod enden könnte - aber sicher war dies nicht.

Die Geburt von Christus hier auf Erden machte Luzifer sofort bewusst, dass dies nur etwas mit seiner eigenen Macht zu tun haben kann - und demzufolge verführte er die Menschen - damals waren sie genauso willige Werkzeuge Luzifers wie heute noch zum Beispiel die IS Kämpfer - zu all den Greueltaten, um Jesus zum Abfall von Gott, seinem Vater zu verleiten. Wäre Jesus den Versuchungen erlegen, hätte er ja zwangsläufig Luzifer als seinen Herrn anerkannt und wäre dann für sehr lange Zeit auch sein Untertan in seinem Reich gewesen. Die Erlösung hätte nicht stattgefunden und die Entwicklung der Menschheit hätte keine Fortschritte gemacht.

lg
Syrius
 
schweres Thema. der mensch dieser Welt unterlag einer evolution, die vor 2000 Jahren ihren Höhepunkt hatte. ich finde evolution was tolles. Geschichte lässt sich hald nicht stoppen.

Dass die Evolution vor 2000 Jahren den Höhepunkt hatte finde ich eher seltsam - mir scheint, seither ist einiges geschehen - die Liebe hat sich massiv vergrössert, man denke nur Mal an die Menschenrechte, allgemeine Gesetze, die den Einzelnen schützen, Meinungsfreiheit......
 
In den Augen der Römer war Jesus doch kein Aufrührer! Mehrmals musste man ihn dem Pilatus vorführen und hätte der Hohepriester nicht gedroht Pilatus an höherer Stelle anzuschwärzen, wäre das Todesurteil wohl nicht gesprochen worden.



Jesus war der inkarnierte Sohn Gottes - eben Christus und ER wollte den Gefallenen den Weg zurück in ihre alte Heimat öffnen.

In dem Sinne hat ER eine Aufgabe übernommen! Schon vor seiner Inkarnation war ihm bewusst, dass diese seine Aufgabe mit dem Kreuzestod enden könnte - aber sicher war dies nicht.

Die Geburt von Christus hier auf Erden machte Luzifer sofort bewusst, dass dies nur etwas mit seiner eigenen Macht zu tun haben kann - und demzufolge verführte er die Menschen - damals waren sie genauso willige Werkzeuge Luzifers wie heute noch zum Beispiel die IS Kämpfer - zu all den Greueltaten, um Jesus zum Abfall von Gott, seinem Vater zu verleiten. Wäre Jesus den Versuchungen erlegen, hätte er ja zwangsläufig Luzifer als seinen Herrn anerkannt und wäre dann für sehr lange Zeit auch sein Untertan in seinem Reich gewesen. Die Erlösung hätte nicht stattgefunden und die Entwicklung der Menschheit hätte keine Fortschritte gemacht.

lg
Syrius

Ja, weil Pilates ihn vermutlich für verrückt hielt - mehr nicht. Die Hoheprieser, verdienten - wie schon geschrieben - an den Zinsgeschäften mit. Und Kohle ist ein gutes Motiv um Leute zu töten.
 
Hallo Syrius,

an was machst Du fest, dass die Priesterschaft für die Steuerabgaben an die Römer verantwortlich gewesen sei?​


Hallo Merlin,

da mache ich gar nicht fest. Habe ich auch nicht so geschrieben, denn die Römer zogen die Steuern mit ihren eigenen Leuten ein. Aber zusätzlich dazu pochte die Priesterschaft auf ihre Pfründe und verlangte das letzte vom Volk - und so diese nicht 'opferten' konnte der Bann gesprochen werden. Davor fürchtete sie sich sehr.

Was Jesus im Tempel getan hatte, war nach jüdischem Verständnis Ketzerei und dafür stand nach jüdischem Recht der Tod durch Steinigung. Siehe den Tod Stephanus in der Apostelgeschichte 6 oder auch:

3. Moses 24[16] Wer des Herrn Namen lästert, der soll des Todes sterben; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen ...

Indem Du diese beiden Dinge miteinander verbindest, bringst Du zum Ausdruck, dass es Deiner Ansicht nach Gotteslästerung war, was Jesus im Tempel getan hat (Räumung von den Geldwechslern, Viehhändler und Gesindel aller Art).

Schon in der Primarschule haben wir gelernt, dass Jesus von einem heiligen Zorn ermannt wurde, einen Strick knotete und sagte: "Dies ist das Haus meines Vaters - - ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht!" Worauf er das ganze Gesindel aus dem Tempel verjagte.

Vom ethischen Standpunkt aus ist es kristallklar, dass der Zweck des Tempels durch diese Kleinkriminelle entheiligt wurde. Sollten diese aber mit ausdrücklicher oder stillschweigender Genehmigung der Priesterschaft, gegen entsprechenden Obulus, gehandelt haben, ist dies in moralischem Sinne keinen Deut besser. Ob dies daher jedoch als Gesetzesverstoss zu werten ist, ist für mich höchst fraglich.

Nicht nachvollziehbar jedoch ist, hier eine 'Gotteslästerung' zu erkennen - im Gegenteil! Kommt mir so ähnlich vor, wie wenn jemand die Inquisition der katholischen Kirche als rechtens darzustellen versucht, nur weil der Papst diese befohlen hat - nein, diese waren abscheliche Greueltaten und alles andere als im Sinne Gottes.

Und so ist es auch, wenn Jesus den Tempel von diesem Gesindel räumte und diesen dem ursprünglichen Zweck wieder zuführte. Es war damals so und hielt sich noch über viele Jahrhunderte, dass nicht alles, was der Priester sagt, sei Gotteslästerung, es auch tatsächlich ist. Meist sagt er es aus Macht- und Geldgier!

Die Römer sahen sein Verhalten aus ihrer Sicht als Aufruhr gegen die Ordnung und somit auch gegen die Gesetze Roms.

Lukas 23[1] Und der ganze Haufe stand auf, und führten ihn (Jesus) vor Pilatus [2] und fingen an ihn zu verklagen, und sprachen: Diesen finden wir, dass er das Volk abwendet und verbietet, den Schoß des Kaisers zu geben, und spricht, er sei der König.


Wie oben schon erwähnt, waren es nicht die Römer, die Jesus verklagten, oder vielmehr verleumdeten, sondern die Juden. Zwar waren es die römischen Büttel, die Jesus verhafteten - aber Pilatus musste gleichsam überredet werden, dem Todesurteil zuzustimmen - auch gab er den Massenmörder Barnabas frei - weil er hoffte, die Wahl würde auf Jesus fallen. Hier hatte Luzifer mit seinen Helfern ganze Arbeit geleistet.

Letztlich möchte ich noch bemerken, dass der Lügengriffel nicht von Jesus stammt, sondern aus Jeremia 8[8] der Thora. In diesem Vers geht es aber um den Anspruch der Weisheit zu Gottes Wort.

Merlin

Den Lügengriffel hatte ich im NT ebenfalls klar gefunden. Daraufhin angesprochen vor etwa 6 Monaten, war die Stelle einfach nicht mehr zu finden - ich nehme es aber nochmals in Agriff.

lg
Syrius
 
@Ischariot

Im Chaos, lässt sich auf nix zu greifen,
keine ordnung in der Bücherei.
Ordnung = Waage = Harmonie

alle reden durcheinander und behaupten irgendwas,
einfach irgendwas...
Sach ma ... redest Du mit mir? Oder gibts in dem Forum noch einen anderen Ischariot?
hippie7.gif
 
@hnoss
ach so, darum geht es....
Du wirst nur neu puzzeln können wenn du alles entwertest. Und wenn du alles entwertest ist der Neuentwurf eine Projektion deines Egos.
Viel Spaß dabei (y)
 
Wir beginnen:

Odin und Fjörgyn

Fjörgyn wird als > Ehefrau und Tochter Odins (Vater) bezeichnet,
ebenso als "Erde" sprich also die Natur
oder auch als Mater Mutter Materie.

wir haben also mehrere Bezugspunkte:

> Vater
> Tochter
> Ehefrau
> Mutter
> Schöpfung/Natur

Und Fjörgynn ist der Vater von Frigg, der Ehefrau Wodans ....Eiei, was so ein "n" alles schafft :eek:
 
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