Was die Wissenschaft teils nicht mit ihrem Kleinhirn begreift und teils aus Eigensucht unterdrückt ist, dass die Schamanen Recht haben.
Ich rauche schon seit meiner frühesten Jugend und dachte damals, ich leide gleichzeitig unter Raucherbronchitis, weil die Lunge die Gifte ständig rausspuckte, bis mich mein Bronchialarzt darauf aufmerksam machte, dass diese Gifte draussen für mich gesünder wären, als in der Lunge, wo sie u.U. viel Unheil anrichten können.
Was soll ich sagen?
Ich liebe den Geist des Tabaks und er liebt mich. Wir ergänzen uns ganz prima.
Er sorgte schon immer dafür, dass die für mich giftigen Substanzen in den Cigaretten und die Suchtmacher der Cigarettenindustrie, zwecks Absatzsteigerung, meinen Körper ordentlich wieder verliessen und wir genossen gegenseitig unsere Gegenwart.
Die Menschen beobachten meist Wirkungen, sie sehen kaum das, was tatsächlich in allen Dingen wirkt.
Man sagt unter Rauchern: Nach jeder Freude gleich eine Cigarette, damit die Freude komplett wird.
Unsere Gemeinsamkeit mit dem Geist des Tabaks ist, dass wir die Freude gemeinsam geniessen. Geteilte Freude ist doppelte Freude und so wird aus sowas, was die Menschheit als Gift bezeichnet, ein Freund und noch mehr Freude. Und je mehr man der Freude fähig ist.......um so mehr schmeckt so eine Cigarette danach.
Bevor so ein junger Mensch also mit dem Rauchen beginnt, sollte er sich sicher sein, wie er zum Geist des Tabaks steht. Er wirds sofort merken.....nach gleich der 10. - 20. Cigarette, wenn er am Abend oder am Morgen danach Schleim, Teer und Gifte aus seinen Bronchien raus hustet.....und/oder auch danach ständig und immer wieder seine Bronchien alles wieder rausspucken, was den Körper belasten könnte. Wenn das nicht passiert, Finger weg und erst gar nicht damit beginnen.
Zum Thema Alkohol und andere Mittelchen, die sich manch einer gelegentlich reinwirft, kann ich nicht viel berichten, denn Alkohol trinke ich zu bestimmten Anlässen und Feiertagen bzw. wenn ich mich mal erkältet habe, dann ein bis zwei Glas Rum + Cola mit Olivenöl, schwarzem Pfeffer, einer Orange und Kamillen-Tee dazu, um den Mikrokosmos im Körper zu disziplinieren, sonst kann ich nicht viel dazu schreiben und andere Drogen habe ich noch nie eingenommen.
Man darf nur nichts extrem übertreiben, denn sonst wirds echt krank.
Das Leben kann so vielfältig sein, warum also selber einfältig sein?
Versuchts auch mal mit Sport. Sport und Tanz können die wundervollsten Muntermacher sein. Doch selbst hier gilt: Nichts extrem übertreiben.
Wie der Mensch lebt und sich erfreut, muss er im Endeffekt selber wissen, denn jeder Mensch ist darin frei, sein Leben nach seinem Geschmack einzurichten, solange er dabei niemandem sonst schadet, ....die schönste aller Freuden ist nämlich die Freiheit, denn ein freier Mensch wird stets seine Grenzen kennen und sich von niemandem was einreden lassen, was ihm und seiner Umgebung schaden könnte. Versucht also erst einmal wirklich frei zu sein, bevor ihr euch evtl. mit Drogen unfrei macht.