Gut, Du hast mich persönlich gefragt, also gebe ich Dir eine subjektive Antwort: Ich bin der Meinung, dass ich weder Tabak noch Alkohol oder irgendeine Substanzabhängigkeit brauche, um mein Leben sinnvoll und zu gestalten und ihm einen individuellen Inhalt zu geben. Klar das ist nicht immer leicht und es gibt Phasen der Depressivität, der Verzweiflung. Aber ich weiß für mich, dass sowohl Tabak und Alkohol falsche Freunde sind, die erstens keine (psychischen oder andere) Probleme lösen, sondern selbige nur verdecken, und ansonsten sehr viel Kummer bereiten können, wenn es nämlich tatsächlich mit gut 50 zur Diagnose Krebs kommt.