Warum lebt ihr nicht auch vegan oder vegetarisch?

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Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Gebet dem Gaumen ein gutes Wienerschnitzel!
Auf dass ihr lange lebet auf Erden!
Nun gehet dahin und tuet desgleichen - und der Friede sei mit euch! :cool:





Mit dem Frieden ist das so eine Sache, wenn Ströme von Blut davorstehen. :cry:

Veganer und Vegetarier
(Vegetarier ohne allzu viel Eier, Käse, Milch)
sind gesünder, leistungsfähiger, leben länger. :)


:blume:
 
Mit dem Frieden ist das so eine Sache, wenn Ströme von Blut davorstehen. :cry:

Veganer und Vegetarier
(Vegetarier ohne allzu viel Eier, Käse, Milch)
sind gesünder, leistungsfähiger, leben länger. :)


:blume:
Ach ich bin eine
th
als Kind oft auf dem Bauernhof mit Kuh/Ziegenmilch, bis heute gibt es bei mir jeden Tag 1 Liter Milch, ganz tollen Körperbau und gaaanz dicke Knochen, bei 1,58 m
50 kg.

Viel Rohmilch käse, Eier weniger, dann lieber Fisch.
 
.


Diese Diskussion um die richtige Ernährung geht schon lange.

Letztendlich muss und kann,
insbesondre heute im Informationszeitalter,
jeder für sich selbst herausfinden,
was richtig ist.

Der Kampf gegen andere Ansichten ist nicht zweckmäßig,
aber wer sich selbst erkennt kann sich selbst besiegen.

Das kann ein schwerer Kampf sein,
aber es folgt ein Sieg ohne rachedurstige Feinde. :)



:blume:
 
Es muss zumindest kein Eiweiß aus Fleisch sein - Forschungsergebnisse über vegetarisch lebende Naturvölker bestätigen das. Und eben auch, dass zu viel tierisches Eiweiß krank macht (leider oft genug auch in Tierversuchen bestätigt, weshalb auch meine Tiere vorwiegend pflanzliches Eiweiß erhalten). Für manche kann es in Maßen bestimmt sinnvoll sein, zB in Form von Ei oder Milchprodukten. Die Adventisten-Studien bestätigen das auch.

An "Fleisch-Attrappen" finde ich nichts Schlimmes. Im Gegenteil: Jeder, der Fleisch liebt, aber gleichzeitig auch Tiere, hat nun eine ziemlich vielfältige Alternative zu Tierleid. Das war vor 10, 15 Jahren noch schwer, mit Gewohnheiten aufzuhören.
Ich finde sie sogar gesundheitlich in Ordnung (bzw. nicht schlimmer als Fleisch). Ich zB vertrage Hülsenfrüchte derzeit ja nicht so gut, aber ich vertrage verarbeitete und aufbereitete Hülsenfrüchte besser. Ein Fake-Schnitzel aus Erbsenprotein bringt mir also wenigstens geballt die Proteine. Sicher sind naturbelassene Speisen hochwertiger, ist aber genauso beim Schnitzel, der Wurst und der Haltbarmilch.
Vor allem wenn man aus rein ethischen Gründen auf Fleisch und/oder Fisch verzichtet, verstehe ich dieses Unverständnis für Ersatzprodukte nicht.
 
Wenn kein Mensch mehr Fleisch essen würde (ohne das jetzt als realistisch zu empfinden), könnten Milliarden Tiere gerettet werden. Ich finde das nicht egal.
Aber Du hast natürlich recht, dass in der Tier-Industrie leider auch Tiere für Haustiere verwurstet werden. Entweder man lebt eben damit (und achtet bestenfalls auf eine erträgliche Herkunft der Tiere), oder man schafft sich eben Haustiere an, die man auch fleischlos (oder zumindest fleischarm) ernähren kann. Oder man verzichtet generell auf Haustiere - was für die Tiere, die dann in den Tierheimen oder sonst wo hocken auch ziemlich traurig wäre.
 
Ich zB vertrage Hülsenfrüchte derzeit ja nicht so gut, aber ich vertrage verarbeitete und aufbereitete Hülsenfrüchte besser. Ein Fake-Schnitzel aus Erbsenprotein bringt mir also wenigstens geballt die Proteine.

Ich habe mal gelesen, Erbsenprotein hätte einen sehr intensiven Eigengeschmack. Schmecken die nicht nach Erbsen?
 
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Der Tod gehört zum Leben Vieler. (Menschen und Wesen) (Und deren Wiedergeburt)
Genauso, wie das Gefressen werden - im übertragenen Sinne.

Wieso muss man das in unserem Universum leugnen?

Wieso die ekligen Moralvorhaltungen von scheinbar edleren Menschen?

Wenn sie es nicht akzeptieren, zu sterben, sollen sie doch Unsterbliche oder Geister werden!!!
 
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