Diese Diskussion ist schon lange an dem Thema vorbei gegangen. Die Frage ist doch nicht ob Gott irgendwas zulässt?
Das ist schon die Frage dieses threatsf, aber man kann natürlich die Frage selbst als sinnlos betrachten. Zu dieserFraktion gehörst du und ich auch.
Denn Grundlage dafür, diese frage überhaupt zu stllen ist, dass Gott für alles, was der Mensch macht zuständig wäre und dass Gott sozusagen unserr Kindermädchen sei, welche die Blagen wieder auf die "rechte" Bahn bringen muss. Darauf berufen sich die Vertreter, der verschiedenen Religionen egal welcher Richtung. Seien es die Naturreligionen oder auch die Poly- oder Mono-Religionen. Sie sehen sich als Vertreter einer ethischen Gesellschaftsordnung und das waren sie ja auch bin unsere Zeit. In Zukunft werden die Religionen aber nicht mehr eine solche Macht über die Moral des Menschen ausüben - wer wird dann für die ethischen Rahmenbedingungen unserer Gesellschaften zuständig sein?
Es ist nur ein Wort das Böse. Es ist eine Wort das Dual ist, und so einer Bewertung entspricht. Und immer eine Reibung in einem ist. Wer hat das Recht zu entscheiden, wer Gut oder Böse ist? Du oder Regierungen oder keiner?
sehr richtig - wer entscheidet was gut und was schlecht ist? Jeder einzelne Mensch? Und ist, das was die Menschen als schlecht erleben auch gleich böse? Da braucht es die Fähigkeit der differenzierten und distannzierten Betrachtung, was ich momentan noch nicht erkennen kann. Sobald es darum geht Menschen in "die Guten" und "die Bösen" zu unterteilen entsteht gleich Gebrüll und Androhung von Gewalt, da fehlt dann jedes Einfühlungsvermögen auf der einen Seite und auf der anderen Seite fehlendes Vertauen in den "guten Willen" des Gegenübers. gut und Böse, sind Bewertungen des Menschen und Menschen sind es, die sich entscheiden müssen, ob sie ein Leben des Hasses und der Gewalt und Unterdrückung leben wollen, oder ein harmonisches Leben des Verständnisses anstreben.
Ein Handy, Computer oder sogar Strom zu benutzen gehört genauso zu der Umweltzerstörung dazu
das sehe ich auch so, der einzelne kann direkt in seinem Umfeld Dinge anders regeln - es gibt da genug gute Anregungen.
so wie Kleidung zu kaufen und egal welche ob teuer oder billig, es ist immer eine Ausbeutung dahinter.
Das sehe ich etwas anders. Mag sein, dass die Hype-label auch von Kindern erzeugt werden, die 14 Stunden am Tag ihr Leben in Dreck, Gift und Maloche verbringen und dadurch mehr eigenen Gewinn erschaffen, aber es gibt da immer wieder durchaus gute Ideen, wie diese Menschen ein menschenwürdiges Leben leben können. Und auch wenn Unregelmässig keiten in den verschiedensten Fairtrade, bio und sonstigen Umwelt- und Menschengerechten Organisationen immer mal wieder passierern sind genau dies die "guten Wege". Und wer sie ablehnt - weil da ja auch nicht alles sauber zugeht, der will nur sich und sein schlechtes Gewissen beruhigen.
Eher ist sich die Frage zu stellen wie kommen wir aus diesen Moloch heraus?
genau derPunkt - jeder einzelne Mensch ist gefordert
"Das Schlechtere sein lassen zugunsten des Besseren " Und das heißt nicht, dem Gegenüber zu sagen was er zu tun und zu lassen hat, sondern ist eine individuelle Willensentscheidung mit Verantwortung für die Ergebnisse. Jeder muss schauen was kann ich wo leisten, was könnte ich mehr leisten, was kann ich momentan noch nicht.
LGInti