Wenn in der Bibel oder einer anderen heiligen Schrift
von diesem Licht geschrieben wurde, dann ist das ein Teilaspekt. Besonders in der sogenannten
„Auferstehungslehre“ betrifft es diesen unmittelbaren Übergang nach dem physischen Tod in ein Licht. Wie schon berichtet kann man das teilweise bereits bei Nahtoderfahrungen bemerken, und kommt dann trotzdem wieder zurück zu seinem eigenen wiedererstarkten Körper.
Im gleichen Fahrwasser befinden sich auch die Bezeichnung
„Menschenfischer“ und das Versprechen den
„Heiligen Geist“ zu senden. Elemente der Kommunikation mit dem Jenseits. Ich nenne das absichtlich so, und nicht Channeln, denn ich beziehe mich dabei konkret auf den Ahnenkult und sonst keine andere Möglichkeit, wie Korrespondenz mit Engeln oder der Zugriff auf eine verfügbare Quelle des Wissens …
Aber das nur zur Ergänzung von meiner Seite.
Mehr zum Thema gehört:
Allgemein geht man davon aus, besonders wenn Gott alles ist was es gibt, dann sollte er eigentlich auch allmächtig sein.
Nun ja, meine Vorstellung von Gott hat nicht mit Allmacht zu tun, aber dafür ist mein Gott fantastisch – habe ich so ähnlich hier im Forum schon irgendwo geschrieben.
Das bedeutet, ausgehend von der Vorstellung das gesamte System Gott macht nichts anderes als sich auf die Begegnung mit einem anderen Gott vorzubereiten, und wie die erwartete Begegnung sich auswirken könnte wird immer wieder durchgespielt. Behält unser System die Oberhand, werden wir verlieren und ausgebeutet, oder gibt es ein Unentschieden?
Bei diesen Überlegungen ist es mir in den Sinn gekommen, was wäre wohl zweckmäßiger dafür, als sich ein gleichartiges Objekt zu schaffen, einen Anti-Helden, an dem das gesamte System erprobt werden kann. Die voraussichtliche Begegnung wird geübt.
Also so wie mit der Zeit, wer früher beginnt ist eher am Ziel angelangt.
In diesem Rahmen spielt die uns gegebene Form und Gestaltung nur eine Nebenrolle.
Denn grundsätzlich bleibt ja doch die Energie in einem geschlossenen System stets gleich.
Von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet bekommen die immer wieder herangezogenen Verrätertypen in Heilsgeschichten eine ganz andere Beschaulichkeit. In der so erkannten undankbaren Schurkenrolle der Menschheit im gesamten System. Nur wegen dem offensichtlich hochrangigen Vorteil des eigenen freien Willens den die Funktion des Lebens für sich beansprucht, in dessen Rahmen wir Menschen glauben die Vorreiterrolle übernommen zu haben. Die uns erst zu dem gemacht hat was wir sind. Hervorgegangen aus einem Wettstreit. Damit wir gleich eine Ahnung haben worum es geht, nachdem wir die Dinos und Säbelzahntiger hinter uns gelassen haben. Mehr oder weniger aus eigener Kraft, Stärke und Intelligenz.
Denn die Ereignisse des Verrates erinnern uns immer wieder aufs Neue,
worum sich für den Menschen alles dreht, oder drehen sollte – um die gesamte Menschheit.
Das ist ganz im Sinne des gesamten Systems, das darfst Du mir getrost glauben.
Du hast die Wahl, kannst Dir aussuchen auf welcher Seite Du stehen möchtest.
Jedes Machtgefüge unter den Menschen, sei es die UNO oder der Kleintierzüchterverein,
es bringt Dich mehr und mehr in die Gesamtheit der Menschheit.
Aber ziehst du es vor alleine Gott zu finden in Form einer Petition und um Gnade zu bitten,
dann hast Du die Menschheit verlassen, diese Position aufgegeben …
Nun ja, alle Wege führen zu Gott, nicht nach Rom.
Das sollte vorerst reichen für das
„Reich Gottes“.
… und ein
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