Warum kann ich nicht schlafen?







Thema Nr. 1- auf deine Frage....der Rückzug/Trennung -Turm- des Herrn Herrn auf 2 sorgt für das nächtliche Problem - Sterne (nächtliche Gefährten am Himmel) auf dem Turm - genau wie auch der Mond als nächtlicher Gefährte auf den Sternen.

Und die Angst, Sarg auf Mond- und Kreuz in der Karte des Herrn- es könnte wirklich für immer sein. Du nur noch mit dem Bären -deinem Mann allein müssen- Schiff auf Kreuz und dir nur noch die Sehnsucht- Schiff als Anker bleiben.

Schlüssel zur Problemlösung liegt auf dem Berg- Berg auf Anker - echtes Loslassen fällt dir schwer. Und im Einschlafen- ist das Loslassen können das Wichtigste.

Herz auf Eulen - Herzunruhe-" inneres Verhandeln" der Gefühle -Reiter auf Brief- Gedankenkarussello wegen Verlustangst- Brief auf Sense. Sense auf Hund- etwas nicht hergeben wollen.

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David Cohen schrieb:
Ich habe die Ursache meiner (früheren) Schlafstörungen in der Kindheit gefunden.
Nur als Gedanke.
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(y) Das würde für mich auch lt der Karten gut bei @Steinböckin passen- mit dem Kind auf 6 - den Wolken- in den Gedanken wiederholt sich hier etwas aus der Kindheit- das schon mal eine Verlusterfahrung gebracht hat- Kind rösselt auf die Blumen auf den Mäusen und auch auf den Schlüssel zur Lösung. Eulen auf dem Kind rösseln auf das Kreuz im Platz des Herrn/männliche Person.

Erste Begegnung mit dem Tod als Kind- jemand der hinübergegangen ist ...mit Schiff auf Kreuz....(?)
(Grosseltern, Grossvater - Eulen (?)

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Red Eireen schrieb:
Und die Angst, Sarg auf Mond- und Kreuz in der Karte des Herrn- es könnte wirklich für immer sein.
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Ja, das stimmt. Das war anfangs die ganz konkrete Angst. Jetzt denke ich nur noch ganz, ganz manchmal "vielleicht.... irgendwann" (Sowas denke ich vor allem, wenn ich zuviel getrunken habe, was leider in letzter Zeit auch etwas zu oft vorkommt)
 
Red Eireen schrieb:
Erste Begegnung mit dem Tod als Kind- jemand der hinübergegangen ist ...mit Schiff auf Kreuz....(?)
(Grosseltern, Grossvater - Eulen (?)
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Die erste Begegnung mit dem Tod war der der Großmutter, zu der ich aber nicht viel Kontakt hatte, weil sie weit weg wohnte und ich auch erst 4 war.

Red Eireen schrieb:
Kind auf 6 - den Wolken- in den Gedanken
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Dabei muss ich aber viel mehr an "mein Kind im Himmel" denken. Eine recht späte Fehlgeburt, die mich in meinem Wesen doch mehr verändert hat, als ich zugebe. Könnte es das sein?
 
und dein Mann auch ? Bär- dein Mann spiegelt auf das Kind. Und rösselt über das Herz auch auf dich als Dame. Und rösselt auch auf die Sense.
 
Red Eireen schrieb:
Konntest du denn damals angemessen für dich trauern und abschliessen damit ?
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Gefühlsmäßig ja. Ich habe viel geweint, viel geredet. Aber irgendwann musste ich mich ja auch wieder um mein lebendes Kind kümmern. Sie war damals erst drei Jahre alt.

Red Eireen schrieb:
und dein Mann auch ? Bär- dein Mann spiegelt auf das Kind. Und rösselt über das Herz auch auf dich als Dame. Und rösselt auch auf die Sense.
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Es kommt bei uns beiden immer wieder mal hoch, das ist ganz klar. Mein Mann hat mich damals sehr unterstützt und ist während der ganzen Geburt (bei der ich nur geheult habe) nicht von meiner Seite gewichen, wie eben beim anderen Kind auch.
Mein Mann kommt hier teilweise nicht so gut weg (vielleicht auch meine Schuld), aber er hat schon auch seine liebenswerten und wertvollen Seiten
 
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