Warum glauben Menschen an etwas, das es nicht gibt?

Ich würde unbedingt das eigene Empfinden noch dazu nehmen, dies mag manchmal schwerer wiegen, als Logik.
(Sagt taftan, der Empfindende )
Bei mir verhält es sich so, dass, wenn etwas logisch ist (für mich), auch das Empfinden damit einverstanden ist.

Da fällt mir ein, dass häufig ein Kopf-Herz-Streit erwähnt wird. "Stimmig" bedeutet für mich, dass das gesamte Wesen einverstanden ist.
 
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Bei mir verhält es sich so, dass, wenn etwas logisch ist (für mich), auch das Empfinden damit einverstanden ist.

Hattest du noch nie ein Empfinden, dass jeglicher Logik entgegen stand? Wenn ja, wie gehst du dann damit um ?

Da fällt mir ein, dass häufig ein Kopf-Herz-Streit erwähnt wird. "Stimmig" bedeutet für mich, dass das gesamte Wesen einverstanden ist.
Da wird dir die ganze Welt zustimmen, hehe.....
 
Hattest du noch nie ein Empfinden, dass jeglicher Logik entgegen stand? Wenn ja, wie gehst du dann damit um ?
Doch, das kenne ich. Mittlerweilen vertraue ich auf Gefühle dieser Art. Mein Unterbewusstsein hat viel mehr Informationen auf Lager, als meine kognitive Gehirnrinde jemals fassen kann. Daher wird es wohl auch etwas klüger sein. ;)
Aufpassen muss ich nur dann, wenn die Gefühle negativ sind, denn da spielt mir häufig meine Erfahrung aus der Vergangenheit einen Streich.
Ich habe gelernt einen Unterschied zwischen Emotion und tiefem Gefühl zu machen (das sind meine Bezeichnungen dafür). Ein tiefes Gefühl spüre ich im Bereich des Herzens, die Emotion eher in der Magengrube. Wenn ich beim Herz etwas wahrnehme, dann ist es so ein Gefühl auf das ich vertraue. Das was sich in der Magengrube abspielt ist meist ein Grund genauer hinzusehen und zu lernen.

Ach Gott, ich bin sowas von therapiert. o_O:ROFLMAO:
 
Gläubige grübeln weniger. Etliche Fragen zum Sein, Wieso und Warum werden nicht gestellt.

Aber gerade das Grübeln macht "Menschen" aus uns, wir forschen, erfinden, entwickeln uns.

Wenn ich etwas glaube - oder weis ich es? Dann ist es das, dass Gott kein Geist (-Wesen) ist wie uns von den Religionen suggeriert wird. Starwars mit der "Macht" liegt da schon näher dran.
 
Aufpassen muss ich nur dann, wenn die Gefühle negativ sind, denn da spielt mir häufig meine Erfahrung aus der Vergangenheit einen Streich.

Ja, wir leben von den Erfahrungen, der Vergangenheit, ziehen automatisch Vergleiche damit.
Dann kann es negative Gefühle geben.
Ich unterscheide zwischen Empfinden und Fühlen. Empfinden ist für mich erstmal wertfrei, da können dann auch Gefühle (Gut,Schlecht...) entstehen. Empfinden ist das was ist, ohne zu bewerten.
Leicht gesagt, ich weiß, weil Bewertungen quasi automatisch entstehen, weil Mensch identifiziert ist.
Empfindung ist die Basis. Was sind Empfindungsmenschen vs Gefühlsmenschen ?
 
Gläubige grübeln weniger. Etliche Fragen zum Sein, Wieso und Warum werden nicht gestellt.

Aber gerade das Grübeln macht "Menschen" aus uns, wir forschen, erfinden, entwickeln uns.

Wenn ich etwas glaube - oder weis ich es? Dann ist es das, dass Gott kein Geist (-Wesen) ist wie uns von den Religionen suggeriert wird. Starwars mit der "Macht" liegt da schon näher dran.

Da kann ich dir helfen, du glaubst es und das weiß ich bestimmt.

Der Rest ist verallgemeinernde und boshafte Unterstellung. Mehrere Milliarden Menschen über einen Kamm zu scheren bedarf schon eines ziemlichen Größenwahns.

Oder einfach nur satter Dummheit.
 
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