nanabosho
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Und ihr seid jetzt in der Lage, zu entscheiden, ob wir entweder ne hohe Warnstufe ausrufen oder sagen: "Nageh, wird schon ned so schlimm sein" - was macht ihr? Gar nix? Sagt mal gehts noch? Wenns um potentiell Millionen von Menschenleben geht, wird einfach nicht blöd herumgeschissen. Ich möchte euch auch darauf hinweisen, dass es seit der Entwicklung eines Impfstoffes nur noch einen Bruchteil der Todesopfer bei solchen Pandemien gibt.
Dass die Pharmafirmen daran gut verdienen is eh klar, aber wo liegt das Problem? Seid ihr solche Futterneider, dass ihr das nicht haben könnt? Wir haben ne freie Marktwirtschaft, jede Firma schaut, wo sie bleibt.
Wenn das alles Deinen Erfahrungen entspricht, Tarbagan,
dann sei es Dir unbenommen, danach zu leben.
Ich selbst habe Anderes erfahren. Seit ich - ungefähr 16 Jahre - keinerlei Tabletten, Pillen usw. mehr nehme, fühle ich mich so gesund und kräftig, wie ich es mir früher (in meiner "Pillen-und-Ärzte-Zeit") niemals hätte vorstellen können. Das Aha-Erlebnis geschah, als meiner Frau Multiple Sklerose diagnostiziert wurde und sie nicht mehr laufen konnte. Nach einigen Hinweisen und einer gewissen Odyssee auf der Suche nach Möglichkeiten und Chancen, die es trotzdem geben könnte, wurden wir fündig und das Ergebnis war die grundlegende Erkenntnis: Wenn Ärzte etwas "unheilbar" nennen, meinen sie "mit ihren Mitteln nicht heilbar". Denn diese Frau schwimmt locker wieder ihre 1000 m sogar im Wettbewerb und läuft mal 14 km ohne sich setzen zu müssen. Und ich selbst, der ich damals so schwer Rheuma hatte, dass ich nicht ohne Schmerzen aus dem Bett kam, bin leichter und gelenkiger jetzt mit 54, als ich mit 25 war. Es hängt auch damit zusammen, dass j e d e Krankheit, j e d e körperliche Missbildung innere Ursachen hat, wovon die meisten Ärzte nichts wissen wollen. Aber es kann niemand ein besserer Experte für m e i n e n Körper sein als ich selbst.
Ich sah Leute vor meinen Augen vom Krebs gesunden, habe selber außer dem Rheuma auch eine schwere Schuppenflechte (mit größeren Vereiterungsflächen) sozusagen "abgelegt", und das alles ohne Medikamente oder Spritzen. Seit ich mich nie mehr gegen Grippe impfen lassen, kriege ich auch keine Grippe mehr! Medizin, die ich akzeptiere, ist Homöopathie, weil es sich da nicht um Chemie handelt, sondern um Botschaften, die der Körper aufnimmt...
Alle Menschen aber, die ich kenne, die auf Medikamente und Spritzen schwören, sehen schon von weitem ungesund aus, haben meisten stark aufgedunsene Hautpartien, Augen, aus denen das Leuchten verschwunden ist usw. usw. Ich denke, wir sind auf dieser Welt, um zu l e b e n im Vollsinn des Wortes, und nicht, um bis zu unserem körperlichen Tod am Vegetieren gehalten zu werden. Und es scheint mir der Sinn der modernen Medizin zu sein, die Leute am Vegetieren zu halten, weil sie auf diese Weise Langzeitkunden bleiben. In technische Geräte baut man ja auch Probleme ein, die sich nach ca. 2 Jahren Benutzung zeigen, um immer wieder neue verkaufen zu können. Der Kapitalismus funktioniert so, das habe ich allmählich verstanden. Wenn nur die Hälfte von denen, die heute als krank gelten, plötzlich gesund würden, wäre das eine Katastrophe für viele, viele Ärzte, denn sie säßen alle auf der Straße oder müssten umlernen...
(Warum heißt das Krankenhaus Krankenhaus und nicht Gesundungsstation o.ä.? Wer im Krankenhaus gesund werden will, hat sich wahrlich etwas Großes vorgenommen...)
Und wenn man so etwas erlebt hat und immer wieder im Umfeld ähnliches erlebt, stellt man sich bestimmte Fragen bezüglich z. B. der Pharmaindustrie.
Die Leute dürfen gern ihre Ängste pflegen, ihre Tabletten nehmen, Veränderungen ihrer inneren Haltungen vermeiden und sich am Funktionieren halten, das möchte ich niemandem nehmen. Aber bitte ohne mich... Ich habe gemerkt, wieviel Spaß das Leben macht, wenn man gesund ist!
Herzliche Grüße,
nanabosho