Warum fühlen sich manche von mir bedroht?

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hey Lilith,

wie definierst du einen typischen Gastronomieangestellten ?
Seit wann achtet diese Berufs-Sparte denn (außer Bedienung) auf Aussprache ?

Ich denke auch garnicht das es das "jo" von Annie als solches war, ich denke der Aufhänger war eher das Annie ihre Chefin unterbrochen hatte.
Und die Chefin das durchaus als nicht nur ein einfach ja empfunden hat.
Wenn du eine Anweisung gibst, und mitten darin sagt dir dein Gegenüber bereits ja obwohl du noch nicht fertig warst.
So wie ungefähr "Kannst du die hinterenTische..." "jo" .........ähm wie würdest du dich als Fragestellende fühlen?
Die Chefin kann doch nicht wissen das Annie bereits daran dachte das zu tun.

Wenn ich hier alles richtig verstanden hab.

Hi flimm,

das hast du alles genau richtig verstanden. ;)

Das kommt teilweise öfter vor, dass ich grad was mache, und weiss schon was als nächstes ansteht, dann kommt jemand und weist mich auf das hin, was ich eh schon als nächstes machen wollte... Das nervt mich teilweise echt an... und dann rutscht mir halt sowas raus wie gestern... bzw. da ist dann so ein Gefühl dabei wie im Sinne von "Ja Herrgott nochmal, ich mach es ja eh schon!" :stickout2
 
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Hi flimm,

das hast du alles genau richtig verstanden. ;)

Das kommt teilweise öfter vor, dass ich grad was mache, und weiss schon was als nächstes ansteht, dann kommt jemand und weist mich auf das hin, was ich eh schon als nächstes machen wollte... Das nervt mich teilweise echt an... und dann rutscht mir halt sowas raus wie gestern... bzw. da ist dann so ein Gefühl dabei wie im Sinne von "Ja Herrgott nochmal, ich mach es ja eh schon!" :stickout2

Na dann bist du eigentlich eine gute Mitarbeiterin die weiter denkt. Selbstständig denken und arbeiten das können manche Chefs nicht ab...
denn genau das macht einen Chef zum großen Teil überflüssig, manche wollen ihre Arbeiter klein und dämlich halten, damit die Hierarchie gewahrt bleibt.
Doch das geschieht einzig aus Angst.

Naja und dein Gefühl hat sie auch noch aufgegriffen.:tomate:

Du wirst schon noch das Richtige für dich finden.:thumbup:

Alles Liebe
flimm
 
Gestern hast du gesagt:
Aber das, worauf sie mich hingewiesen hat, war mir in dem Moment auch selbst peinlich, weil ich hätte auch von alleine drauf kommen können... also das war das unmittelbare Gefühl in dem Moment, so ein Schamgefühl... ja und dann kam ihr Ausraster.

Heute sagst du:
Das kommt teilweise öfter vor, dass ich grad was mache, und weiss schon was als nächstes ansteht, dann kommt jemand und weist mich auf das hin, was ich eh schon als nächstes machen wollte... Das nervt mich teilweise echt an... und dann rutscht mir halt sowas raus wie gestern... bzw. da ist dann so ein Gefühl dabei wie im Sinne von "Ja Herrgott nochmal, ich mach es ja eh schon!" :stickout2
Das nenn' ich mal einen Widerspruch vom Feinsten.
 
Die Angst macht den Unterschied.

Der Gag: sie Zu lösen erfordert auf der Feuerebene ein "Change of Heart" damit fängt alles an: die Öffnung. Auf der Luft-Ebene das verbindliche Bekenntnis zur Wahrheit: die Absolutheitsansprüche. In der Wasser-Ebebe die Akzeptanz, dessen was ist. Und in der Erdebene den Verlust der Verbotenen Frucht.

Das ist Skorpion/Pluto/8: die besseren Absolutheitsansprüche, Schmerz und Tod (des Egos) als Prozess der Regeneration.

Weißte, ich muß mir das notieren um es auf mich wirken zu lassen, so das ich das nicht vergesse, im wahrsten Sinne des Wortes. :) Passiert mir nämlich so ziemlich oft: wenn alles wieder gut ist und dann irgendwanneinmal wieder ein nächstes Ding zu lösen wäre, muß ich in meinem Hirn graben gehen nach einer Erkenntnis, die ich eh schon gemacht hab. Das ist dann ungefähr so, wie wenn man vor einer Tür steht und die Klinke sieht aber vergessen hat wozu die da ist, sowie vergessen hat, dass man die nur runterdrücken braucht um die Türe öffnen zu können.
 
Weißte, ich muß mir das notieren um es auf mich wirken zu lassen, so das ich das nicht vergesse, im wahrsten Sinne des Wortes. :) Passiert mir nämlich so ziemlich oft: wenn alles wieder gut ist und dann irgendwanneinmal wieder ein nächstes Ding zu lösen wäre, muß ich in meinem Hirn graben gehen nach einer Erkenntnis, die ich eh schon gemacht hab. Das ist dann ungefähr so, wie wenn man vor einer Tür steht und die Klinke sieht aber vergessen hat wozu die da ist, sowie vergessen hat, dass man die nur runterdrücken braucht um die Türe öffnen zu können.
Dasselbe habe ich auch mal gesagt, mit fast denselben Worten. *lach

Und dann kam mir der Vergleich mit dem Wald und den Bäumen. Ich kannte jeden Baum, ich vergass auch schon mal einen, aber ich konnte ja immer wieder zu ihm hingehen und mich so an ihn erinnern.
Was mir aber fehlte, war der Blick auf den Wald. Ich suchte eine Tür, die mir den Gesamtüberblick über den Wald verschaffte. Das bedeutete aber, die Bäume Bäume sein zu lassen. Das konnte ich nur, indem ich Bilanz zog. Was brachte es mir wirklich, jeden Baum zu kennen? War mein sehnlichster Herzenswunsch erfüllt? Was fehlte mir, um ihn mir zu erfüllen?
 
Gestern hast du gesagt:

...

Heute sagst du:

...

Das nenn' ich mal einen Widerspruch vom Feinsten.

Oh, ist mir gar nicht aufgefallen.

Ja im Grunde haut nur das wirklich hin, was ich gestern sagte.

Und es sollte wohl eher heissen:

Das kommt ziemlich selten vor, dass ich grad was mache, und weiss schon was als nächstes ansteht...

Der Punkt ist, dass ich mich dafür schäm, wenn ich irgendwas nicht sehe, was zu tun ist. Das versuch ich wohl dann irgendwie zu überspielen, und auf dem Fuss hat mich dann die Leiterin erwischt.
 
^^ Weil die Gedanje die mich beschäftigt haben und Zuordnungen zwischen Zähnen und Thematiken, die ich im Netz gefunden habe gut zusammengepasst haben :D

Und das hat dich überzeugt, was irgendwer da irgendwo ins Internet getippselt hat?

Prügelt man sich mit einem Thema liegt da der Fehler.
So einfach ist das.

Ja, offensichtlich. Doch ist es dann das Thema, das der Fehler ist, oder der eigene Blickwinkel auf das Thema?

Es ist mehr eine Haus10 Angelegenheit als eine Haus6 Angekegenhrit gewesen.
Also nicht dir Frage nach konkreten Aufgaben Kollgen usw vor Ort sondern der Langfristigen Ausrichtung. Wo verdammt nochmal wil/kann/darf/muss ich überhaupt hin? :D

Ganz einfach: immer dahin, wo es am schönsten ist :D
Im Konkreten wie im Abstrakten.

Und wohin hat es dich jetzt verschlagen? Ist es dort ununterbrochen am Schönsten?
 
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