Seh ich nicht so. Mögen oder Nicht-Mögen sind der Weg der Individualisierung, man entscheidet so, wer/was man ist.
Problematisch wirds nur, wenn man etwas anderes als Gleich-gültigkeit gegenüber dem empfindet, was man nicht mag. Dann bekämpft man etwas eigenes und das ist auch nicht weiter wild, wenn man den "Kampf" auf sich selbst beschränkt. Karma ist ein Werkzeug zur Selbsterkenntnis, nicht mehr, nicht weniger. Das Ganze ist ein Spiel, bei dem man nie verliert, man kann sich das nur einbilden.