Warum fühlen sich manche von mir bedroht?

  • Ersteller Ersteller Babyamazone
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Eben; das ist die Frage: Was bleibt denn übrig, wenn man alles wegnimmt was Krank werden könnte? Was Lebensfähiges? Nee :D

Das ist ja der Gag. Konsequent wäre Selbstmord um dem Tod zu entkommen :D
Zumindest Gabis erweiterter Logik folgend :rolleyes:

Ich habe Dank Vererbung Diabetes, soll ich mir jetzt schon vorsorglich die Füße abnehmen lassen, bevor sie schwarz werden? Unmöglich. Aber manche brauchen es. Gibt ja genug Menschen, die sich aus Jux und Dollerei alles amputieren lassen, weil sie behindert sein wollen. Freiwillig. Nee. Das ist die Menschheit. Gott gewollt, wa :lachen:

http://www.spiegel.de/panorama/gese...einen-schalter-im-gehirn-umlegt-a-702406.html
 
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Du müsstest doch wissen das man einen anderen nicht ändern kann, also warum solange auf einen anderen schauen?
Um jetzt mal auf das eigentliche Thema hier nocheinmal zurück zu kommen: ich finde auch diesen Weg als den richtigen, denn er macht frei. Wenn ich nach außen schaue, manövriere ich mich in die ganzen Verwicklungen hinein.

Was ich aber dafür notwendig finde, ist, dass man schon zu sich gefunden hat, dass man weiß, wer man ist, um den Halt bei sich zu haben. Vorher orientiert man sich am außen, man zieht sich noch so manche Schuhe an, die einem angeboten werden. Es ist für mich auch noch immer so ein Wechsel, mal gehe ich ins Außen, merke, dass es mir so nicht gut geht, und mach dann den Kurswechsel, und auf einmal fühle ich mich wieder frei und leicht.
 
Hallo Martina,

was meinst du eigentlich zu dem Thema? Wie gehst du damit um, wenn jemand einen Machtkampf mit dir versucht? Als feuerbetonte Frau tendierst du wahrscheinlich dazu, zurück zu schießen, oder? Ich habe es bei feuerbetonten Menschen schon so erlebt, dass sie stark nach außen gehen, auch bei möglichem Angriff. Alles andere würde der Feuernatur ja widersprechen. Wie siehst du es?
 
Hallo Martina,

was meinst du eigentlich zu dem Thema? Wie gehst du damit um, wenn jemand einen Machtkampf mit dir versucht? Als feuerbetonte Frau tendierst du wahrscheinlich dazu, zurück zu schießen, oder? Ich habe es bei feuerbetonten Menschen schon so erlebt, dass sie stark nach außen gehen, auch bei möglichem Angriff. Alles andere würde der Feuernatur ja widersprechen. Wie siehst du es?

Hallo Lilith, :)

ich merke Machtkämpfe sehr spät bis gar nicht bzw. so war das bis vor einigen Jahren, bis mir mein Licht aufging und mir eine sehr machthungrige Person vorgesetzt wurde.

Mit Sonne/AC Widder/Schütze wirke ich sehr offenherzig, mit Jungfrau-Mond betrachte ich die Welt aber auf ihre Ordnung hin und möchte, dass die Dinge funktionieren, es allen um mich rum gut geht. Meine innere Einstellung sieht keine Machtposition vor, ich bin eher die graue Eminenz, die gerne andere vor lässt. Mit meinem Mars in Steinbock in 1 wirkt mein Handeln zielstrebig und jeder weiß, woran er ist. Dennoch täuscht mein zielstrebiges Handeln über meine Beweggründe hinweg. Mein Mars steht im Sextil zur Fische-Venus in 3, ich bevorzuge ein Leben in Harmonie und ich mag es gerne friedlich und liebevoll. Von daher habe ich innerlich kein Machtstreben, werde aber von außen durchaus so wahrgenommen. Da Feuer-Sonne und AC zusammen mit dem Steinbock-Mars in 1 anders rüberkommen.

Ganz besonders ziehe ich Sonne-Pluto-Leute an, die ihre eigenen Abgründe in meiner Mond-Pluto-Konjunktion gespiegelt sehen. Diese vermuten bei mir oft Machtstreben, dass sie aber leider selbst haben, nicht ich. Somit kann es da schon vorkommen, dass Sonne-Pluto oder auch Mars-Pluto-Menschen ihre Freundschaften mit mir verspielen, weil sie in eine Konkurrenz mit mir gehen, die ich gar nicht suche.

Mein inneres Wesen sucht wie gesagt Ordnung, Liebe und Frieden. Macht ist nur Ballast, die, wenn man sie mal hat auch gepflegt werden möchte oder auch muss. Mein Weltblick, auch mit Neptun-Jupiter in 12 und der Fische-Venus, ist aber im Fokus auf etwas ganz anderes gerichtet: nämlich auf die Suche nach Erfüllung im Hier und Jetzt und auf das Verständnis der Zusammenhänge des Dies- und Jenseits, in der göttlichen Liebe.

Wer also mit mir Spielchen spielt (und natürlich habe ich gelernt, wie man das merkt ;) der wird niemals bei mir landen. Wer mir offen und ehrlich begegnet, der wird einen sehr treuen Freund finden, der aber eben andere Werte bevorzugt statt Geld, Macht und Materie.

So gesehen, ist es wichtig zu lernen, auch in der Astrologie, dass innen eben nicht wie außen ist, sofern man sich für das Wesen eines Menschen interessiert. Die Einheit eines Menschen ergibt sich in der Fülle der kosmischen Zusammenhänge und ein Mensch kann damit durchaus eine Einheit in sich selber finden und auch leben. Was die anderen in der sehen oder sehen wollen ist dann von keinerlei Bedeutung mehr. :)

liebe Grüße
 
Hey Lilith!


Ich kommentiere einfach ihren inneren Kampf:

Hallo Lilith, :)

ich merke Machtkämpfe sehr spät bis gar nicht bzw. so war das bis vor einigen Jahren, bis mir mein Licht aufging und mir eine sehr machthungrige Person vorgesetzt wurde.

Wer denn? Das ist der Spiegel

Mit Sonne/AC Widder/Schütze wirke ich sehr offenherzig, mit Jungfrau-Mond betrachte ich die Welt aber auf ihre Ordnung hin und möchte, dass die Dinge funktionieren, es allen um mich rum gut geht.

Wer hat denn die Verantwortung für anderer Leute Glück? Niemand. Verantwortung für andere zu beanspruchen -als Scheinrechtfertigung für Herrschaftsanspruch=Autoritätsanspruch- ist die Aufgabe der Selbstbeherrschung die die scheinbare Unordnung erzeugt die mit dem Herrschaftsanspruch -als dessen Ursache- überhaupt erzeugt wird. Spiegelkampf. Man kämpft gegen die Konsequenz seiner Kampfbereitschaft. Mars in Steinbock. Werde ich meinem Echo jemals das Letzte Wirt nehmen?

Meine innere Einstellung sieht keine Machtposition vor, ich bin eher die graue Eminenz, die gerne andere vor lässt. Mit meinem Mars in Steinbock in 1 wirkt mein Handeln zielstrebig und jeder weiß, woran er ist. Dennoch täuscht mein zielstrebiges Handeln über meine Beweggründe hinweg.

Streben ist der Versuch der Überwindung des empfundenen Mangels mit den Mitteln die es erzeugen.

Mein Mars steht im Sextil zur Fische-Venus in 3, ich bevorzuge ein Leben in Harmonie und ich mag es gerne friedlich und liebevoll. Von daher habe ich innerlich kein Machtstreben, werde aber von außen durchaus so wahrgenommen. Da Feuer-Sonne und AC zusammen mit dem Steinbock-Mars in 1 anders rüberkommen.

Wie kann man denn nicht Machtstrebend wirken, wenn man Harmonie und Glück für andere bewirken will?

Ganz besonders ziehe ich Sonne-Pluto-Leute an, die ihre eigenen Abgründe in meiner Mond-Pluto-Konjunktion gespiegelt sehen. Diese vermuten bei mir oft Machtstreben, dass sie aber leider selbst haben, nicht ich. Somit kann es da schon vorkommen, dass Sonne-Pluto oder auch Mars-Pluto-Menschen ihre Freundschaften mit mir verspielen, weil sie in eine Konkurrenz mit mir gehen, die ich gar nicht suche.

Warum ärgert man sich eigentlich immer nur über Leute die einen "Glücklicherweise" "nicht" spiegeln? Und wieso erlöst die eigene "Ungleichheit" in der Kritisierten Hinsicht nicht von dem Ärger? Weil man nur mit seinesgleichen Konkurrieren kann. Brüder im Kampf um die "Harmonie"=Herrschaft

Mein inneres Wesen sucht wie gesagt Ordnung, Liebe und Frieden. Macht ist nur Ballast, die, wenn man sie mal hat auch gepflegt werden möchte oder auch muss. Mein Weltblick, auch mit Neptun-Jupiter in 12 und der Fische-Venus, ist aber im Fokus auf etwas ganz anderes gerichtet: nämlich auf die Suche nach Erfüllung im Hier und Jetzt und auf das Verständnis der Zusammenhänge des Dies- und Jenseits, in der göttlichen Liebe.

Siehste: Suche nach Erfüllung... Streben.. wird bestraft.. mit einem Konkurrenten der "zum Glück" "nicht" so ist wie man selbst

Wer also mit mir Spielchen spielt (und natürlich habe ich gelernt, wie man das merkt ;) der wird niemals bei mir landen. Wer mir offen und ehrlich begegnet, der wird einen sehr treuen Freund finden, der aber eben andere Werte bevorzugt statt Geld, Macht und Materie.

Warum "Bei mir landen?" Na weil der andere sich ihre "Freundschaft" verdienen muss - sich ihren Regeln unterwerfen muss damit endlich "Harmonie" Herrscht

So gesehen, ist es wichtig zu lernen, auch in der Astrologie, dass innen eben nicht wie außen ist, sofern man sich für das Wesen eines Menschen interessiert. Die Einheit eines Menschen ergibt sich in der Fülle der kosmischen Zusammenhänge und ein Mensch kann damit durchaus eine Einheit in sich selber finden und auch leben. Was die anderen in der sehen oder sehen wollen ist dann von keinerlei Bedeutung mehr. :)

liebe Grüße
 
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