Ok, ich muss wohl hier weiterschreiben.
Ich "weiss" dass es mich gibt. Das ist das Bewusstsein, das Ego.
Wenn alles schwarz ist und ich nicht mehr lebe, dann gibt es mich nicht mehr. Dann erlebe ich nicht einmal mehr das "schwarze", weil mein Gehirn nicht mehr existiert und ich kein Bewusstsein habe.
Es ist nicht so wie schlafen, das halte ich für falsch.
Im Schlaf träumt man sehr oft bewusst und hier hat man auch noch sein Bewusstsein, weil ich die Träume als ich, bzw. aus meiner Perspektive erlebe.
Beim Tod dürfte das anders sein.
Im Prinzip glaube ich, dass die Menschheit genau aus diesem Grunde die Religion erfunden hat. Sie resultiert aus Hoffnung, dass man nicht alleine ist und bringt gesellschaftliche Regeln mit sich.
Wenn wir Menschen hier auf der Erde zum "lernen" sein sollen, frage ich mich warum uns dann nicht das Wissen mitgegeben wurde, dass es tatsächlich so ist?
Mit dem Wissen, dass es nach dem Tod weitergeht wäre die welt sicher sehr viel mehr friedlicher, weil nicht jeder den anderen missionieren und seinen Willen aufzwingen würde.
Also Leben hier und weiterleben woanders oder ist ist das Eine...bzw. ein Glaube.
Andererseits kann man die Entwicklung des Lebens inzwischen vom ersten Fisch bis zum heutigen Menschen nahezu nahtlos nachverfolgen.
Das spricht dafür, dass wir nicht einfach so auf die Erde geworfen wurden, sondern dass alles was auf der erde existiert , incl. allem Leben nur den hiesigen physikalischen Gesetzen folgt.
Also ist alles reiner Zufall. Nur durch den Umstand, dass wir Bewusstsein haben, können wir uns so viele Gedanken darüber machen.
Die Erde existiert schon so lange und es hat so lange gebraucht bis der Mensch so ist wie er heute ist.
Alles eine ganz normale Entwicklung die so auf jedem Planeten passieren kann, wenn die physikalischen Umstände entsprechend sind.
Wir werden geboren und werden nach dem Tod wieder zu Erde.
Wir sind ein Produkt der Erde. Wir sind aus Ihr geboren. Wäre auch nur eine Epoche anders verlaufen oder wäre nur irgendein Mineral nicht oder in anderer Konzentration vorhanden, gäbe es uns nicht.
Und das macht mir auch Angst, da es dazu führt, dass alles nur dummer Zufall ist und wir Menschen nichts anderes als irgendein Tier sind.
Und damit ist das Thema eigentlich für mich abgeschlossen. Es gibt nichts mehr danach. Davor übrigens auch nicht,
Die andere Seite von mir betrachtet ( aus den oben genannten Angst-Gründen) die andere Seite
Sprich:
Wo also ist der Sinn, dass es nach dem Leben irgendwie weitergehen könnte?
Worin liegt der Sinn, dass es nicht so sein könnte?
Schwirren wir irgendwo im All herum und suchen nach bewohnten Planeten?
Und wenn da einer kommt, sagen wir: Ach, hier möchte ich mal inkarnieren.
Für mein Empfinden eher unwahrscheinlich.
Aber wie ist es dann?
Ich "weiss" dass es mich gibt. Das ist das Bewusstsein, das Ego.
Wenn alles schwarz ist und ich nicht mehr lebe, dann gibt es mich nicht mehr. Dann erlebe ich nicht einmal mehr das "schwarze", weil mein Gehirn nicht mehr existiert und ich kein Bewusstsein habe.
Es ist nicht so wie schlafen, das halte ich für falsch.
Im Schlaf träumt man sehr oft bewusst und hier hat man auch noch sein Bewusstsein, weil ich die Träume als ich, bzw. aus meiner Perspektive erlebe.
Beim Tod dürfte das anders sein.
Im Prinzip glaube ich, dass die Menschheit genau aus diesem Grunde die Religion erfunden hat. Sie resultiert aus Hoffnung, dass man nicht alleine ist und bringt gesellschaftliche Regeln mit sich.
Wenn wir Menschen hier auf der Erde zum "lernen" sein sollen, frage ich mich warum uns dann nicht das Wissen mitgegeben wurde, dass es tatsächlich so ist?
Mit dem Wissen, dass es nach dem Tod weitergeht wäre die welt sicher sehr viel mehr friedlicher, weil nicht jeder den anderen missionieren und seinen Willen aufzwingen würde.
Also Leben hier und weiterleben woanders oder ist ist das Eine...bzw. ein Glaube.
Andererseits kann man die Entwicklung des Lebens inzwischen vom ersten Fisch bis zum heutigen Menschen nahezu nahtlos nachverfolgen.
Das spricht dafür, dass wir nicht einfach so auf die Erde geworfen wurden, sondern dass alles was auf der erde existiert , incl. allem Leben nur den hiesigen physikalischen Gesetzen folgt.
Also ist alles reiner Zufall. Nur durch den Umstand, dass wir Bewusstsein haben, können wir uns so viele Gedanken darüber machen.
Die Erde existiert schon so lange und es hat so lange gebraucht bis der Mensch so ist wie er heute ist.
Alles eine ganz normale Entwicklung die so auf jedem Planeten passieren kann, wenn die physikalischen Umstände entsprechend sind.
Wir werden geboren und werden nach dem Tod wieder zu Erde.
Wir sind ein Produkt der Erde. Wir sind aus Ihr geboren. Wäre auch nur eine Epoche anders verlaufen oder wäre nur irgendein Mineral nicht oder in anderer Konzentration vorhanden, gäbe es uns nicht.
Und das macht mir auch Angst, da es dazu führt, dass alles nur dummer Zufall ist und wir Menschen nichts anderes als irgendein Tier sind.
Und damit ist das Thema eigentlich für mich abgeschlossen. Es gibt nichts mehr danach. Davor übrigens auch nicht,
Die andere Seite von mir betrachtet ( aus den oben genannten Angst-Gründen) die andere Seite
Sprich:
Wo also ist der Sinn, dass es nach dem Leben irgendwie weitergehen könnte?
Worin liegt der Sinn, dass es nicht so sein könnte?
Schwirren wir irgendwo im All herum und suchen nach bewohnten Planeten?
Und wenn da einer kommt, sagen wir: Ach, hier möchte ich mal inkarnieren.
Für mein Empfinden eher unwahrscheinlich.
Aber wie ist es dann?