Warum diese Angst vorm sterben??

Ein Rückführung ist auch für manche , nicht s0 starke Seele gefählich . Man sollte da gut vorbereitet rangehen.
Ich habe seit ich klein bin, auch ohne Rückführung, viele Erinnerungen an mehrere verschiedene Leben. Mir wurde aber erst vor einigen Jahren bewusst, dass es Erinnerungen an andere Leben sind, vorher hab ich nicht darüber nachgedacht, was es sein könnte, sie waren halt einfach da, diese Bilder und "Videos" in mir. Ich denke als Kind macht man sich über sowas auch noch nicht so viele Gedanken.
 
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Ich habe seit ich klein bin, auch ohne Rückführung, viele Erinnerungen an mehrere verschiedene Leben. Mir wurde aber erst vor einigen Jahren bewusst, dass es Erinnerungen an andere Leben sind, vorher hab ich nicht darüber nachgedacht, was es sein könnte, sie waren halt einfach da, diese Bilder und "Videos" in mir. Ich denke als Kind macht man sich über sowas auch noch nicht so viele Gedanken.
Liebe Daly,

es macht einen großen Unterschied, ob ich mich einfach den Bildern hingebe, die von selbst aus der Tiefe meiner Seele aufsteigen oder ob ich zu bestimmten Visionen von außen hingeführt werde. In allen diesen Rückführungen liegt die Gefahr, dass es da zu traumatischen Erfahrungen kommen kann. Es können zudem bereits verheilte Wunden aus der Kindheit wieder neu aufgebrochen und thematisiert werden, die besser im Nebel des Vergessens geblieben wären.

Es gibt da bestimmte Gegenanzeigen in einigen Persönlichkeiten, die ein solches Risiko erhöhen und berücksichtigt werden sollten oder die Teilnahme ganz ausschließen. Solche Dinge müssen in jedem Fall in der Vorbesprechung zu einer Rückführung abgeklärt werden.

Es wäre zudem verhängnisvoll ungewollte Botschaften in der Seele eines Reisenden zu verankern, die sich dann nur noch mühsam oder gar nicht mehr auflösen lassen. Man sollte einfach nicht vergessen, dass die Techniken zur Rückführung auch in der Tiefentherapie zur Bewältigung von schweren seelischen Störungen angewandt werden. (z. B. Hypnose).


Merlin
 
zum Nachdenken/Trost:

Zwillinge in der Gebärmutter unterhalten sich

“Glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?"

“Ja, das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir stark genug sind für das was uns erwartet."

“Blödsinn, das gibt es doch nicht. Wie soll denn das überhaupt aussehen, ein Leben nach der Geburt?".

“Das weiß ich auch nicht so genau. Aber es wird sicher heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?".

“So ein Unsinn! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund essen, so eine komische Idee! Es gibt doch eine Nabelschnur, die uns ernährt und die ist ja jetzt schon zu kurz zum Herumlaufen.

“Doch es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders!".

“Es ist noch nie einer zurückgekommen von “nach der Geburt“. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende, danach ist alles dunkel und Quälerei“.

“Auch wenn ich nicht genau weiß, wie das Leben nach der Geburt aussieht, jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen“.

“Mutter? Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?".

“Na hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie können wir gar nicht sein“.

“Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht“.

Doch manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt…“

(nach Henry Nouwen)
 
Es gibt da bestimmte Gegenanzeigen in einigen Persönlichkeiten, die ein solches Risiko erhöhen und berücksichtigt werden sollten oder die Teilnahme ganz ausschließen. Solche Dinge müssen in jedem Fall in der Vorbesprechung zu einer Rückführung abgeklärt werden.
Also ich kann mir schon vorstellen, dass man solche Informationen bekommt, wie Daly sagt, und klar weiß, daß sie aus einem anderen Leben stammen. Als ich zum ersten Mal Rheuma im Arm verspürte hat mir niemand gesagt, was das ist - ich wusste es einfach, obwohl ich diesen Schmerz in diesem Leben nie vorher erfahren hatte...
 
Diese Angst wenn man "bei" oder "drin" ist, im Sterbeprozess(?!), wuerde ich mit was vergleichen, wie wenn man koerperlich erschuettert ist, Matsche, kaputt, dass das dann ist wie Angst nach was Traumatischem IST. Psychotisch hab ich sonst gesagt. So erleb ich das bei meinen Eltern, nur dass mein Vater noch da ist, bei dem war das dieses Jahr aber auch schon extrem, m.M.n., ... die letzten TAGE ist dann "vielleicht" alles nur noch ruhig, geloest! ... Vielleicht ist das vorher ja Angst/Wissen vor der Angst, ...
 
Soll ich euch mal was dazu schreiben, was eigentlich KEINER wissen will? Ich wusste das ja alles, bei meinem Vater usw., und hatte die Polizei darum gebeten, dass 2 Menschen "Abstand" halten oder nehmen sollen usw., das wurde alles ignoriert, so viel zum Thema "WUERDE" noch und sowas, bei der Polizei, ... da sind noch andere Sachen dann passiert, Misshandlungen im Haus usw. Was jetzt irgendwie alles noch verkehrtrum laeuft! ... Falls das doof ist, bitte einfach loeschen?!
 
Auf dieser Erde herrscht im Moment noch Unwissenheit!
Weil wir uns noch nicht selbst reflektiert haben.
Weil wir alle sozusagen, unbewusst mit einem Schleier vor den Augen leben.
Er wird gelüftet werden!

Ich finde das eigentlich lustig, obwohl das alles mit der Menschlichkeit in Wahrheit, im Moment sehr traurig ist........... Weil ich weiß, bin ich ganz froh darüber, dass die Unmenschlichkeit bald ein Ende hat!
 
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zum Nachdenken/Trost:

Zwillinge in der Gebärmutter unterhalten sich

“Glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?"

“Ja, das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir stark genug sind für das was uns erwartet."

“Blödsinn, das gibt es doch nicht. Wie soll denn das überhaupt aussehen, ein Leben nach der Geburt?".

“Das weiß ich auch nicht so genau. Aber es wird sicher heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?".

“So ein Unsinn! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund essen, so eine komische Idee! Es gibt doch eine Nabelschnur, die uns ernährt und die ist ja jetzt schon zu kurz zum Herumlaufen.

“Doch es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders!".

“Es ist noch nie einer zurückgekommen von “nach der Geburt“. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende, danach ist alles dunkel und Quälerei“.

“Auch wenn ich nicht genau weiß, wie das Leben nach der Geburt aussieht, jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen“.

“Mutter? Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?".

“Na hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie können wir gar nicht sein“.

“Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht“.

Doch manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt…“

(nach Henry Nouwen)


warum weinen Babys eigentlich wenn sie auf die Welt kommen bei der Geburt...sie könnten ja auch lachen?!
 
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