Warum das Böse existiert und seine nähere Beschaffenheit.

Ich persönlich glaube, dass Gott das Universum so geschaffen hat, dass es völlig ohne das Böse auskommt, aber Er hat auch die Möglichkeit/das Potenzial zum Bösen geschaffen und für Seelen in ihrer freien Entwicklung die Wahl zum Bösen offengelassen. In der Hölle können die Bösen an anderen Bösen sich ausleben, bis sie irgendwann von selbst erkennen, dass es was besseres gibt.
Die Tierwelt kommt auch ohne das Böse aus, weil es keine Wahrnehmung des Bösen unter Tieren gibt. Das Universum ist
großteils "böse" weil großteils dunkle Energie da ist. Das Universum ist Spielraum der Evolution für jedes Lebewesen.

Und böse Menschen müssen nicht in die Hölle um sich auszuleben, sie lassen es in dieser Welt an gute und böse aus.
Haben sogar beide Seiten zur Verfügung.
 
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Die Tierwelt kommt auch ohne das Böse aus, weil es keine Wahrnehmung des Bösen unter Tieren gibt. Das Universum ist
großteils "böse" weil großteils dunkle Energie da ist. Das Universum ist Spielraum der Evolution für jedes Lebewesen.

Und böse Menschen müssen nicht in die Hölle um sich auszuleben, sie lassen es in dieser Welt an gute und böse aus.
Haben sogar beide Seiten zur Verfügung.
In der Tierwelt herrscht fressen und gefressen werden, die Tiere haben kein Konzept über Gut und Böse. Obwohl es auch Fälle gibt, wo ein Reh sich den Wölfen opfert, um ihre Kinder entkommen zu lassen. Ein Akt der Mutterliebe.

Die Erdenwelt ist dazu da um vieles kennenzulernen und zu entscheiden, welchen Weg man geht. Im Jenseits ist es nicht anders, ausser dass man da es sofort mitkriegt, wenn man Mist baut.
 
Woher weisst du wie es im Jenseits ausschaut ?
Im Jahre 2003 bin ich Gott nahe gekommen, seitdem haben meine Gedanken eine große Macht über mich, so wie ich denke und handle hat es sofort Wirkung auf mein Bewusstsein. Durch meine Seelenwahrnehmung kriege ich es meistens sofort mit, wenn ich Mist baue (entsprechend meiner Bewustseinsentwicklung)..
 
`Man fragt sich nun, wieso Gott das Böse zulässt` (These aus #1)
Schon als Bub habe ich mich gefragt, warum es den Schatten gibt. Und meine Antwort war, es müsse den Schatten geben, weil es ja das Licht gibt. Und so sagt auch @Celsius:
Das Böse existiert weil es das Gute gibt, wir brauchen das Böse um das Gute zu erkennen, sie gehören zusammen wie yin und yang.
Das Böse kann man nicht loswerden, sonst verschwindet auch das Gute.
Ein Magnet z.B. funktioniert nur mit positiv und negativ.
Als Bub habe ich es nicht besser gewusst, heute weiss ich es.
YIN und Yang sind zwei Hälften von TAO dem Ganzen, wie auch Plus und Minus in der Polarität den elektrischen Strom erst ermöglichen.

Aber Gut und Böse sind nicht zwei Hälften eines Ganzen, wie auch Licht und Schatten nicht zwei Hälften eines Ganzen sind.
Schattenwurf.webp
Wer wirft den Schatten?
Es ist der Mensch, der den Schatten wirft. Das Licht wirft keinen Schatten.

Das, was sich dem Licht entgegen stellt, das wirft den Schatten.
Und so ist es auch der Mensch, der das Böse tut, nicht Gott.
Wer das Göttliche liebt, der tut das Gute und wandelt im Licht
imd lässt den Schatten zu - aber hinter sich.
LG ELi
 
`Man fragt sich nun, wieso Gott das Böse zulässt` (These aus #1)
Schon als Bub habe ich mich gefragt, warum es den Schatten gibt. Und meine Antwort war, es müsse den Schatten geben, weil es ja das Licht gibt. Und so sagt auch @Celsius:

Als Bub habe ich es nicht besser gewusst, heute weiss ich es.
YIN und Yang sind zwei Hälften von TAO dem Ganzen, wie auch Plus und Minus in der Polarität den elektrischen Strom erst ermöglichen.

Aber Gut und Böse sind nicht zwei Hälften eines Ganzen, wie auch Licht und Schatten nicht zwei Hälften eines Ganzen sind.
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Wer wirft den Schatten?
Es ist der Mensch, der den Schatten wirft. Das Licht wirft keinen Schatten.

Das, was sich dem Licht entgegen stellt, das wirft den Schatten.
Und so ist es auch der Mensch, der das Böse tut, nicht Gott.
Wer das Göttliche liebt, der tut das Gute und wandelt im Licht
imd lässt den Schatten zu - aber hinter sich.
LG ELi
Wenn man selbst leuchtet, ist der Schatten, den man wirft weniger dunkel.
 
`Man fragt sich nun, wieso Gott das Böse zulässt` (These aus #1)
Das, was sich dem Licht entgegen stellt, das wirft den Schatten.
Es ist also der Mensch, dem sein Böses als Schatten folgt und ihn verfolgt, wohin er auch geht und was er auch tut. Gott in seiner unendlichen Liebe und Güte muss ganichts tun. Er kann geduldig warten . . .

Der Mensch hat einen eigenen inneren Wahrheitsfinder, sein Gewissen - und das klopft,
Anfänglich versucht der Mensch, seinen Schatten zu verdrängen um, wie @Moench-David in #158 so schön sagt, diesen weniger dunkel erscheinen zu lassen. Doch das nützt garnichts, das Klopfen bleibt und der Schatten auch.

Ganz im Gegenteil, der eigene Schatten erscheint immer grösser und bedrohlicher. Es flieht der Mensch vor seinem eigenen Schatten, wie vor den Erinnyen bei den alten Griechen.
Dieses Motiv verfolgt auch die menschliche Kultur von Homer über Dante, Goethe und Schiller bis zu John Milton und Max Frisch. Die eigentliche Frage ist,
Wie kommt der Mensch aus seiner eigenen Schuld, seinem Schatten wieder heraus?

LG ELi
 
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