Warum das Böse existiert und seine nähere Beschaffenheit.

Nein, mein Glaube (Informationsfelder) bewirkt dass ich einen freien Willen habe.
Du machst hier einen Logikfehler.
Deine Glaube sind nicht die Informationsfelder
Die Informationsfelder sind die Informationsquellen die zu deiner Glaube führten.
Und weil die falsch sind, ist auch deine Glaube falsch, siehe

Dass die Padgett "Offenbarung" sagt, dass die menschliche Seele einen freien Willen hat
ist noch ein Beweis, dass sie in Unwissenheit gründen, siehe die Argumente in #279.

Die "göttliche" Liebe ist nach Padgett-"Offenbarung" eine Hochstapelei,
denn sie vertritt die Liebe für einen unsichtbaren, gestaltlosen Gott

Die Sprache des Channeling ist die der "Evangelien" Ich bin hier, der Apostel Johannes #215
Man kann auch was neues erschaffen #273
 
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Vorallem nicht, wenn sie mein Selbst bestraft, obwohl sie selber mich bestimmt hat, wie ich bin.

Dein Selbst, die Seele, wird nicht bestraft.
Nur der Gewand mit dem die Seele gekleidet ist, wird "bestrafft".

Die verwirrte Seelen denken wie du, weil sie sich durch das Falsche Ego
mit dem Gewand - der Körper, Geist und Intelligenz sich identifizieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Gottheit, die sich nicht an seine eigene Regeln hält, ist nicht anbetungswürdig.
Das gründet auch in einem Logikfehler,
als man wolle einem Direktor eines Gefängnisses
die Regeln für die Insassen des Gefängnisses aufzwingen.

Der Transzendentale Herr ist frei
Er ist nicht der Illusion der Materiellen Energie
wie die durch das Falsche Ego bedingten Seelen unterworfen sind, verwirrt.
Durch diese Verwirrung werden sie in der Materiellen Natur, Leben nach Leben gefangen gehalten.

Durch die Barmherzigkeit des Transzendentalen Herrn
werden sie mit Seinen Geweihten in Verbindung treten,
und allmählich, wird sich ihr Bewusstsein (Anhaftung) zu einer Spirituellen entwickeln.
 
Durch frühere Tätigkeiten,
denn aufgrund deren Reaktionen
bekommt man Gemeinschaft mit einer bestimmten Umgebung
die uns mit Informationen füttert.
Dann hätte man demnach sich selbst das Schicksal vorbereitet vor Eintritt in diese Welt. Kein Gott kein Engel sondern nur man selbst ist seines Glückes Peches Schmied über alle Leben hindurch.
Blöd, daß wir keinen Überblick haben über den gesamten Werdegang.
 
Das gründet auch in einem Logikfehler,
als man wolle einem Direktor eines Gefängnisses
die Regeln für die Insassen des Gefängnisses aufzwingen.

Der Transzendentale Herr ist frei
Er ist nicht der Illusion der Materiellen Energie
wie die durch das Falsche Ego bedingten Seelen unterworfen sind, verwirrt.
Durch diese Verwirrung werden sie in der Materiellen Natur, Leben nach Leben gefangen gehalten.

Durch die Barmherzigkeit des Transzendentalen Herrn
werden sie mit Seinen Geweihten in Verbindung treten,
und allmählich, wird sich ihr Bewusstsein (Anhaftung) zu einer Spirituellen entwickeln.
Da hast du aber ein düsteres Gottesbild und Weltbild.

Und so hast du dich nicht freiwillig für Krishna entschieden, sondern Krishna/der Transzendente Herr hat für dich entschieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du aber ein düsteres Gottesbild und Weltbild.
Es ist düster nur für die Leute die sich in Illusion befinden,
  • und somit denken sie seien der Körper, Geist und Intelligenz, siehe #524
    • und somit alles darin investieren
    • statt einen spirituellen Vorgang für die Erweckung der Liebe in der Seele, nachzugehen,
      • wodurch sie,
        • der Art der spirituellen Liebe für das wahre Objekt der Liebe, Krishna entsprechend,
      • einen bestimmten spirituellen Körper in den ewigen immer neuen Spielen Krishnas bekommen werden .
Und so hast du dich nicht freiwillig für Krishna entschieden, sondern Krishna/der Transzendente Herr hat für dich entschieden.

Deswegen sagt man, dass man sich dem Transzendentalen Herrn ergeben soll:
  • das gründet im Verständnis, dass nicht wir die Kontrollierende sind,
  • und egal wie wir entscheiden,
    • wir hätten keine andere Chance anders zu entscheiden
      • und somit alles kommt wie es kommen sollte
        • und dadurch allein erreicht man schon die innere Ruhe - Śānti.
 
Dann hätte man demnach sich selbst das Schicksal vorbereitet vor Eintritt in diese Welt. Kein Gott kein Engel sondern nur man selbst ist seines Glückes Peches Schmied über alle Leben hindurch.
Blöd, daß wir keinen Überblick haben über den gesamten Werdegang.
1. Ja, es scheint so,
aber wir sind gezwungen auch durch die Informationsfelder aus früheren Leben,
Informationsfelder in denen wir gefangen waren,
auf eine bestimmte Art und Weise tätig zu sein.

Und diese Informationsfelder wurden von vornerein von Viṣṇu in der Welt gem. der Zeitalter gesetzt.

2. Bei jeder neue Schöpfung der materiellen Welten werden die Lebewesen,
die in früheren Schöpfung den Sprung in der Spirituellen Welten nicht geschafft haben,
und in dem Körper von Maha-Viṣṇu als spirituelle Funken aufgenommen waren,
in der neue Schöpfung eingesetzt und fahren ihre Tätigkeiten weiter fort,
von da an wo sie in früheren Schöpfung aufgehört haben, gem. der Zeitalter.
 
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Evolution selbst beinhaltet das Böse. In der Natur ist ebenso das Böse. Siehe Tierreich und seine Brutalität.
Haben Tiere sich selbst das so geschaffen ?
Tiere bewegen sich in der Laufbahr des Instiktes, das eine muss dem andern dienen. Auch Pflanzen sind Lebewesen und dienen den Tieren als Nahrung.
Niemandem käme es in den Sinn, einer Kuh Bösartigkeit zu unterstellen, weil sie Gras frisst. Ebenso wenig sind Tiere böse, wenn sie ihren Hunger mit ander Tieren stillen.
Nein, sie sind Ausdruck des von Gott geschaffenen Evolutionsprogramms und darin ist auch der Mensch enthalten mit seiner noch komplexeren Weise auch das Böse in sich zu nähren wie Tiere das instinktiv unbewusst tun.
Aber nur der Mensch hat die Fähigkeit sich neben dem Bösen auch dem Guten hinzuwenden und somit aus den Evolutionstierreichmechanismen auszusteigen. Da dies aber freiwillig ist läuft der ganze Prozess so lange bis durch Lektionen
eine Wandlung stattfindet im Menschen und er sich in ein höheres Wesen verwandelt.
Erst der Mensch kann aufgrud des freien Willens bewusst gut oder böse handeln.

Durch bewusstes Ablegen der Untugenden erfüllt der Mensch den Zweck seines Lebens - wenn nicht, muss er nocheinmal antraben, so oft, bis der Zweck erfüllt ist.
 
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