!!! Warnung vor Psychologie!!!

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Ich mag aber diese hier:

"Die Viele-Welten-Interpretation geht auf den Physiker Hugh Everett zurück. Sie ist keine neue oder zusätzliche Theorie,
sondern eine alternative Interpretation der Quantenmechanik.
Die Viele-Welten-Interpretation spricht allen möglichen Zuständen
(also hier „Katze tot“ und „Katze lebendig“)
gleichermaßen physikalische Realität zu.
Es gibt dann tatsächlich ein Universum,
in dem das Atom zerfallen ist, und eines,
in dem das Atom noch nicht zerfallen ist.
Im ersten Universum öffnen wir den Kasten und finden die Katze tot,
im zweiten Universum ist die Katze lebendig.
Unsere Erinnerungen und das,
was wir als Realität wahrnehmen,
entsprechen dann nur einer von unzähligen möglichen
(und gleichermaßen realisierten)

Geschichten des Universums."

und das könnte wahr sein.
viele wahrheiten in vielen welten.
die alleinige Wahrheit ...

Das passt auch zu den verschiedenen Dimensionen (=Welten).

Verstorbene (Seelen) befinden sich in einer anderen Dimension (=Welt) als wir Menschen uns.

Weitet sich bei jemandem das Bewusstsein, kann eine weitere Dimension wahrgenommen werden, evtl. auch mehrere. Der Raum wird sozusagen größer. Ich hab da das Beispiel mit der Zwiebel im Kopf, die verschiedenen Ringe (als Dimensionen) drumherum.

Was dann unter 'Wissenschaftlern' (bestimmt nicht allen) als krank/gestört/halluzinierend oder wie auch immer bezeichnet wird ... und mit zum Beispiel Neuroleptika behandelt wird oder werden möchte. Eigentlich fatal. - Kann so sein, muss aber sicher nicht.
 
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Das passt auch zu den verschiedenen Dimensionen (=Welten).

Verstorbene (Seelen) befinden sich in einer anderen Dimension (=Welt) als wir Menschen uns.

Weitet sich bei jemandem das Bewusstsein, kann eine weitere Dimension wahrgenommen werden, evtl. auch mehrere. Der Raum wird sozusagen größer. Ich hab da das Beispiel mit der Zwiebel im Kopf, die verschiedenen Ringe (als Dimensionen) drumherum.

Was dann unter 'Wissenschaftlern' (bestimmt nicht allen) als krank/gestört/halluzinierend oder wie auch immer bezeichnet wird ... und mit zum Beispiel Neuroleptika behandelt wird oder werden möchte. Eigentlich fatal. - Kann so sein, muss aber sicher nicht.

Und das, aufgrund der sozusagen eigenen "Grenzen im Kopf" oder eben auch der eigenen Beschränktheit* ... da sieht man auch, dass es gefährlich sein kann, sich in die Hände anderer Menschen zu begeben, wenn es nicht vielleicht auch eher spirituell ausgerichtete sind.

Es gibt ja auch 'Wissenschaftler', die da offen sind und auch 'wissen', bedingt durch eigenes Erfahren und Erleben - Brian L. Weiss (Psychiater, Chefarzt), Sabine Standenat (klinische Psychologin), um mal zwei Beispiele zu nennen. (Beides auch Buchautoren.)


*was, vermute ich, dennoch aber auch niemandem vorgeworfen kann.
 
Ich verwende die Begriffe "Wahrheit", "Wirklichkeit" und "Viabilität" jetzt einfach mal synonym (obwohl das fachlich nicht wirklich korrekt ist).

Stell Dir vor ein Psychiater (psychische Erkrankung)/ Arzt (somatische Erkrankung) teilt einem Menschen mit: "Sie sind seeehhhr schwer krank, und es wird laaaaange dauern, bis sie wieder einigermaßen im Leben zurecht kommen/ wieder allein zurechtkommen." (dazu ein sehr betroffener Gesichtsausdruck, trauriger und ernster Tonfall, ... )

Ein anderer Psychiater/ Arzt sagt: "Momentan scheint es Ihnen gar nicht gut zu gehen. Aber es gibt viele Menschen, die bei dieser Erkrankung schnelle und gute Fortschritte machen. Packen wirs an, auf daß sie schnell wieder gut zurechtkommen." (dazu ein aufmunterndes Lächeln, dynamischer Tonfall, ...)

Was ist jetzt "wirklich wahr" (die Erkrankung ist dieselbe)?
Was wird passieren?
Du meinst, ein Patient sei so leicht zu beeinflußen?
Ist das nach dem radikalen Konstruktivismus nicht genau umgekehrt?
Da trifft doch jeder Patient auf den Arzt, den er selbst erschaffen hat.

Wahr ist, dass eine Krankheit Bestimmung ist- ihre Schwere und ihr Verlauf auch. Was passieren wird? Time will show ...
 
Irland schrieb:
Nu glaube ich nicht an einen Gott ... :confused:

Aber an Buddha, und im Prinzip ist es gleich-gültig, ob das Oberhaupt der gewählten Glaubensrichtung, Gott, Allah, Buddha, Geld oder Wissenschaft heisst. :)

vergessen schrieb:
Und das, aufgrund der sozusagen eigenen "Grenzen im Kopf" oder eben auch der eigenen Beschränktheit ... da sieht man auch, dass es gefährlich sein kann, sich in die Hände anderer Menschen zu begeben, wenn es nicht vielleicht auch eher spirituell ausgerichtete sind.

"Grenzen im Kopf" = "eng-stirnig"... sagt doch eigentlich schon alles. :D

Hm, gefährlich...... möchte ich nicht beurteilen, mag richtig sein in manchen Fällen. Auf jeden Fall würde ich es als "nicht alle Möglichkeiten ausschöpfend" bezeichnen, ebenso wie im medizinischen Bereich, Schulmedizin versus Alternative Heilmethoden. Ich glaube, dass bei beiden Gebieten (und vermutlich auch bei anderen wissenschaftlichen "Wissens"gebieten) eine grosse Portion Arroganz vorherrscht.

Ja, Gott sei Dank gibt es Menschen, die auch weiter blicken. Chuck Spezzano ist auch so jemand. Arzt und Psychologe, hat ein spirituelles Insitut und ist Autor toller Bücher, die gerade richtig sind für so einfach gestrickte Gemüter wie mich. :D Und ich bin überzeugt davon, dass die Zahl derer immer mehr wird -auch ein Aspekt des globalen Erwachungsprozesses. :)

Lichtpriester
 

An Buddha - aber nicht an Erleuchtung? Ok.

Hm, gefährlich...... möchte ich nicht beurteilen, mag richtig sein in manchen Fällen. Auf jeden Fall würde ich es als "nicht alle Möglichkeiten ausschöpfend" bezeichnen, ebenso wie im medizinischen Bereich, Schulmedizin versus Alternative Heilmethoden. Ich glaube, dass bei beiden Gebieten (und vermutlich auch bei anderen wissenschaftlichen "Wissens"gebieten) eine grosse Portion Arroganz vorherrscht.

Ich würde es auch als überheblich bezeichnen, was manche Menschen mit anderen machen, also gerade auch was diverse Diagnosen und auch die Medikamentenvergabe anbelangt. Da sitzen ein paar Menschen, die meinen anderen erzählen zu können, dass sie 'krank' sind und eben sowas wie Neuroleptika brauchen. - Wie gesagt, ich möchte das nicht verallgemeinern, aber es kommt vor. Und manche brauchen ja auch wirklich Medikamente, gibt's ja auch. Empfinde das teilweise auch als hochempfindlichen Bereich.
 
interessant wird es wo ein 4 beteiligter auftritt,
der holzfäller als zeuge.
der wiederum alle vorhergehörten aussagen bestreitet.
in der aussage des holzfäller lässt sich aber erkennen,
das jeder drei beteiligten sich möglichst
gut versucht zu verkaufen,
sie als opfer,
der geist als heldenhafter looser,
der bandit als schurke.
durch die einführung des zeugen,
wird eine tiefere schicht der wahrheit offenbar.
Geile Geschichte.

Wenn ein Mensch sich selbst, seine Psyche, objektiv betrachtet wie ein außenstehender Zeuge, dann offenbart sich ihm eine tiefere Wahrheit. Wenn dieses Zeugen-Selbst wiederholt auftritt, ist Erleuchtung nicht mehr fern.
 
vergessen schrieb:
An Buddha - aber nicht an Erleuchtung? Ok.

Was ist denn das, Erleuchtung? ;) Erleuchtung interessiert mich nicht, der Begriff ist schon sehr "abgearbeitet". :D

Ich weiss nicht, ob Irland als Buddhistin an Erleuchtung glaubt.

Lichtpriester
 
War mir klar, dass obiges Zitat nicht verstanden wird.

Die Psychologie ansich ist nichts anderes als ein Konstrukt. Eine Möglichkeit, gewisse Erkenntnisse zu erzielen. Nicht mehr und nicht weniger. Das ist bei Glaubenskonstrukten auch nicht anders. Die jeweilige Person gewinnt für sich Erkenntnisse. Ob das nun irgendeine Religion, Buddhismus oder Esoterik ist, ist völlig irrelevant.

Nicht DIE Psychologie sucht nach Beweisen, sondern der Mensch, der sich damit beschäftigt. Und es kann auch nicht DIE Esoterik sich gekränkt fühlen, sondern sich bestenfalls der eine oder andere Mensch, dem dieses Gebiet wichtig ist, sich angegriffen und darum gekränkt fühlen.

Es ist IMMER der Mensch, der Konstrukten, Mitteln (z.B. Geld) eine Wertigkeit verleiht. Die Psychologie wurde von Menschen zur Wissenschaft erhoben. Und wenn mir jemand sagt, dass DIE Esoterik sich gekränkt fühlt, dann ist das für mich schlicht und einfach vorgeschoben, weil derjenige es nicht direkt ansprechen will, dass er sich möglicherweise ÜBER andere Personen stellt.

Ergo steckt für mich das Verstandes-Ego dahinter, welches sagt "Ich habe recht, du hast unrecht. Meine Wahrheit (ersetze ich mal durch Erkenntnis) zählt (DIE Psychologie sucht ja schliesslich nach Beweisen - welche Beweise eigentlich? *g) mehr als deine Erkenntnis.

Wie kommt es, dass jemand, der einerseits ständig nach Beweisen gräbt und alle Menschen "verurteilt", welche die Beweise so wie er sie sich mit seinem Verstand vorstellt, nicht erbringen, gleichzeitig selbst (s)einem Glaubenskonstrukt frönt (oder soll ich sagen unterliegt? ;) )? Widerspricht sich das nicht völlig?

Die "selbstbeweihräucherten" Beweise diverser Psychologen fallen auf einen Schlag zusammen, sobald eine andere Erkenntnis gewonnen wurde.

Und jetzt frage ich mich.... Welches Glaubenskonstrukt ist wahrer... Psychologie? Buddhismus? Religion XY? Esoterik/Spiritualität?

Lichtpriester

äh sorry@lichtpriester,
in dem vorrangen post meinte ich das wesen ireland,nicht dich.
keine meine äusserungen standen in einem bezug zu irgendeiner deiner post.
um hier mal missverständnissen vorzubeugen.
wäre für mich auich erhellend wann du mit mir sprichst,
vielleicht mit einem@wt oder so.
hatte vorhar nur in diesem thread mit ireland,zimmer und tany mich aus getauscht .
nur mal so,
bevor hier was ganz schief läuft.

WT
 
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Da nach diesem Konzept nur Gott diese Grenzen ziehen und erkennen kann, bin ich also sehr wohl in der Lage, sie wissentlich zu erweitern.
Nein, Sayalla.
Gott zu sein ist ein passiver Zustand des Gewahrseins --> alle Dinge sind vollkommen, nichts bedarf einer Änderung.

Aber versuch' es ruhig. :-)
 
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