Wann lernt die Menschheit eigentlich dazu?

Irre ich mich da öder höre ich da einen gewißen Haß auf die Kirche heraus der auf persönlichen negativen Erfahrungen aufgebaut wurde Cerion ?

nein, da irrst du nicht, aber...noch mehr hasse ich deren dummen Anhänger! Ich hab keine persönlichen schlechten Erfahrungen gemacht,das muss gar nicht sein, um ein Urteil darüber abgeben zu können
 
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das verstehe ich, wie schon gesagt, anders. Glaube und Wissen können zusammenwachsen. Aberglaube ist allerdings eher Unwissen. Ich habe das Gefühl du setzt Glaube mit Aberglaube gleich. Für mich ist Glaube etwas ganz anderes. Ein tieferes Seinsgefühl.

Woher willst du wissen was Aberglaube ist?
Aberglaube entspricht doch nur dessen,was deinem eigenem Glauben und Wissen nicht entspricht.
Also,wie kannst du von Aberglaube sprechen?
Das was du als Aberglaube ansiehst,kann für einen Anderen bereits ein tieferes Seinsgefühl sein.


Zitat Chakowatz
Man kann dem Wucherer nicht wirklich Schuld geben,man kann sich nur selbst die Schuld geben wenn man sich auf einen Wucherzins einlässt.
die Leute früher, die z.B. der Inquisition zum Opfer fielen, hatten nicht wirklich die Wahl, nicht? ....

Man muss da unterscheiden zwischen "anschwärzen" ohne Grund bzw. aus Neid und Haß,und dem was man von sich gab und dann zu einer "peinlichen" Befragung durch die Inquisitoren führte.
Beim ersteren hatte man keine Wahl,das stimmt.
Aber auch beim "ersteren" gab es eine Ursache die überhaupt zum anschwärzen führte!!!
Es mag sein daß diese Ursache für das "anschwärzen" lange schon her war,aber es gab die Ursache.
Auch wenn es nur die Ursache war,die Neid und Haß in einem Anderen hervorbrachte.
Was ich damit sagen will:Man ist immer selbst die Ursache dessen was einem widerfährt.

Zitat Chakowatz
Ein Jeder schafft sich seine eigene Hölle.
Ganz richtig. Das ist aber nur ein Aspekt. Der andere Aspekt sind die Andern.

Nicht wirklich!
Es kommt einem nur so vor daß die Ursache bzw. der Aspekt im Anderen liegt.
Denn die Wirkung im Handeln des Anderen liegt in der Ursache einem Selbst.
Ich drücke es mal so aus:
Weil ich mich entsprechend verhalten habe (Ursache),bekomme ich die entsprechende Wirkung.
 
Woher willst du wissen was Aberglaube ist?
Aberglaube entspricht doch nur dessen,was deinem eigenem Glauben und Wissen nicht entspricht.
Also,wie kannst du von Aberglaube sprechen?
Das was du als Aberglaube ansiehst,kann für einen Anderen bereits ein tieferes Seinsgefühl sein.




Man muss da unterscheiden zwischen "anschwärzen" ohne Grund bzw. aus Neid und Haß,und dem was man von sich gab und dann zu einer "peinlichen" Befragung durch die Inquisitoren führte.
Beim ersteren hatte man keine Wahl,das stimmt.
Aber auch beim "ersteren" gab es eine Ursache die überhaupt zum anschwärzen führte!!!
Es mag sein daß diese Ursache für das "anschwärzen" lange schon her war,aber es gab die Ursache.
Auch wenn es nur die Ursache war,die Neid und Haß in einem Anderen hervorbrachte.
Was ich damit sagen will: Man ist immer selbst die Ursache dessen was einem widerfährt.

Ja da ist er ja wieder, der altbekannte Eso-Inquisitoren-Standardspruch. Na sowas aber auch, Grüß Gott ähh...was auch immer...


Nicht wirklich!
Es kommt einem nur so vor daß die Ursache bzw. der Aspekt im Anderen liegt.
Denn die Wirkung im Handeln des Anderen liegt in der Ursache einem Selbst.
Ich drücke es mal so aus:
Weil ich mich entsprechend verhalten habe (Ursache),bekomme ich die entsprechende Wirkung.

Und das noch draufgesetzt zur Bestätigung...
 
dem stimme ich vollkommen zu!
Irgendein Religions-Blödel sagt was und Millionen akzeptieren das als Wahrheit ohne es zu hinterfragen.
Bei der kath. Kirche zB: wieso fragen sich manche nicht, was das für ein Gott sein muss, der auf Bestrafung ausgerichtet ist?

Ganz simples Paradoxon, für JEDE Religion anzuwenden.

Der Gott/die Götter sind ja allmächtig und vor allem auch gütig, die Menschen liebend (so die Message an die Gläubigen).

Aber trotzdem will er, daß man ihn anbetet, dieser Gott.

Wozu? Warum straft er ab, wenn man es nicht tut?

Wenn er doch so gütig und allmächtig ist, kann ihm das doch den Buckel runterrutschen, wenn man ihn ignoriert.
Ist er etwa eine Mimose?

Aber nein, man hat ihn zu loben, zu preisen, und sein Leben danach zu richten.
Und für jeden Fussel muß man ihm danken, weil er ja so super ist.

(Hier ist mit Absicht viel Sarkasmus dahinter. Aber es ist ja leider so)
 
Woher willst du wissen was Aberglaube ist?
Aberglaube entspricht doch nur dessen,was deinem eigenem Glauben und Wissen nicht entspricht.
Also,wie kannst du von Aberglaube sprechen?
Das was du als Aberglaube ansiehst,kann für einen Anderen bereits ein tieferes Seinsgefühl sein.

Wozu braucht der Mensch, der geistig schon lange soweit sein sollte, überhaupt ein tieferes Seinsgefühl?
Wir sind einfach eine verdammt komplexe Kohlenstoffeinheit mit einem über Millionen Jahre, durch unglaublich glückliche Umstände, enstandenen, grandiosen Gehirn.
Was machen wir daraus? So wenig wie möglich.

Ein bisschen logisches Denken kann einem Menschen nur verbieten, überhaupt an irgendeine Form von Leben nach dem Tod nur zu denken!
Auch, wenn es furchtbar ist, aber wir haben eben ein Ablaufdatum.

Vorher waren wir ja auch nicht da. Oder immer, je nach Aspekt, denn unsere atomare Struktur hält bekanntlich ewig.
Nur in völlig anderen Konstrukten, in alle Winde verstreut...

Atome sind ewig. Das wars auch schon.

Ansonsten gibt's keinen rationalen Grund, sich an solche Hoffnungen zu klammern.

Dies dann auch noch in Belohnung/Bestrafung zu teilen, ist überhaupt völlig absurd.

JEDES Lebewesen hier auf diesem kleinen, unbedeutenden Planeten hat genau EIN Leben.
Und was macht ein Großteil der Menschen? Dieser Großteil verschwendet ihn von klein auf für Märchengeschichten...

Man ist immer selbst die Ursache dessen was einem widerfährt.
Das sagst jetzt einem verhungernden oder schwerkranken Kleinkind.

Genau dieser Zynismus der Religionen ist es, welcher bei mir die letzte Akzeptanz derer verfliegen ließ.

Weil ich mich entsprechend verhalten habe (Ursache),bekomme ich die entsprechende Wirkung.
Karma? Schön wärs.

Die Welt ist nun mal nicht gerecht.
 
Ich sehe mich lieber als für alles Selbst als Ursache als das ich der Spielball eines Universellen Lottospiels bin was manche Glück oder Zufall nenen.
 
Wen man sich ansieht wie das Menschliche Leben entstanden ist und das wir alle nach einem Bauplan entstanden sind (DNS) dan sind das zür mich ein par zufälle zuviel sowas sagt einem auch die Logik und Vernunft.
 
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Wen man sich ansieht wie das Menschliche Leben entstanden ist und das wir alle nach einem Bauplan entstanden sind (DNS) dan sind das zür mich ein par zufälle zuviel sowas sagt einem auch die Logik und Vernunft.

Aminosäuren, mehr brauchts dazu nicht.
Aminosäuren und die richtigen Umweltbedingungen. Die Ursuppe tat ihr übriges.

Insofern -> wo sind dann ein paar Zufälle zuviel?

Wissenschafter konnten übrigens schon diverse Bausteine, die in der Ursuppe entstanden sind, künstlich durch eigene Versuche herstellen.

Einige Millionen Jahre Zeit, und schon hat die Chemie nach unzähligen Versuchen die richtige Mischung gefunden gehabt.

So what?
 
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