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Es gibt Menschen die schließen lieber die Augen vor der Realität - weil die Illusionen die sich selbst machen tatsächlich leichter zu ertragen sind - sie stellen sich blind und taub und manchmal glauben sie sogar an ihre sich selbst eingeredeten "Wahrheiten" - man kann es auch als Verdrängung bezeichnen.
Es ist auch derzeit unwahrscheinlich weit verbreitet - Lügen in den Medien - viele Menschen vertrauen dem was sie dort erzählt bekommen oder was sie in den Zeitungen lesen.
Und viele andere trauen lieber den fakeMedien auf Facebook und Youtube und halten das dann für die Wahrheit.
Es geht nicht darum was die Wahrheit ist, sondern was für wahr gehalten wird. Und da sollte man tatsächlich sein denken für benutzen und nicht einfach was glauben und dazu gehört auch, dass ich mir nicht nur schwarz und weiß als Alternativen erlaube.
Das wäre zumindest für die Unfallwahrscheinlichkeit gut. In einem Fluss kann man schadlos schon mal gegen den Strom schwimmen, aber auf der Autobahn ist das gefährlich.
Es ist doch oft so - vor allen Dingen in zwischenmenschlichen Beziehungen - dass wir erwarten - der oder die andere muss doch genauso fühlen - denken und handeln - z. B. genauso für ihn da sein wie man für ihn da ist. Der Mensch ist dann enttäuscht - wenn er oder sie nicht das im Gegenüber findet was man selbst in sich hat. Im Grunde ist es die Erwartungshaltung - geht man raus aus der Hoffnung von seinem Gegenüber das zu erwarten - was man selbst als richtig - schön und gut empfindet - so lässt man etwas Entscheidendes los und lässt den Menschen so sein wie er ist - man kann nicht Menschen nach seinen eigenen Vorstellungen und Wünschen ändern. Ja manchmal stossen Menschen an ihre Grenzen sogar - weil sie sich genau die Menschen aussuchen - sie zurechtformen möchten - aber im Grunde nur schmerzhaft feststellen - dass das Gegenüber im Grunde eine Eigenschaft hat - die sie selbst nicht haben und ihnen vielleicht sogar mitunter gut täte. Deshalb sind es oft die Gegensätze die sich besonders anziehen - man lernt und wächst an ihnen - deshalb spricht man glaube ich auch von Dualität - das ganze Leben ist Dualität - Dunkelheit - Licht - Glück - Unglück - schön - hässlich - usw. usf. Wenn es die Dualität nicht gäbe und auch den Schmerz nicht gäbe - würden wir dahinleben - und würden keine Erfahrungen machen - ja und daraus entsteht wohl auch der Begriff Wachstum...........der Mensch kommt zur Welt ohne Erwartungen ohne Hoffnungen bevor ihn dann jemand erzieht - ich glaube, dass ein Mensch wirklich als einzigartig auf die Welt kommt - und leider oftmals als Kopie stirbt - es sei denn er bleibt sich selbst treu. Entschuldigung - während des Schreibens habe ich gemekrt - dass ich vom Thema abgewichen bin - aber ich schreibe so schnell wie ich denke - ;-) Tut mir leid
Klar, es gibt die Fakten, das sind objektive Wahrheiten, sofern man den empirischen Weg oder auch die Mathematik als wahre Grundlage akzeptiert- Meist ist es aber so, dass die eigenen Interpretationen als objektiv eingeordnet werden und diese eigene subjektive Wahrheit dann als absolut betrachtet wird.
Klar, es gibt die Fakten, das sind objektive Wahrheiten, sofern man den empirischen Weg oder auch die Mathematik als wahre Grundlage akzeptiert- Meist ist es aber so, dass die eigenen Interpretationen als objektiv eingeordnet werden und diese eigene subjektive Wahrheit dann als absolut betrachtet wird.
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