Wahrheit oder Täuschung - was wählt Ihr?

T

Tagmond

Guest
Welche Option wählt Ihr:
möchtet ihr die Wahrheit hören, sie erfahren, sie euch eingestehen, auch wenn sie schmerzt?
Oder lieber der Illusion glauben, in der Hoffnung, dass sie sich doch irgendwann erfüllt?
Und ich meine hier nicht individuell auslegbare Wahrheiten.
Sondern jene, die sich an Fakten orientieren.

:)
 
Werbung:
Definitiv die Wahrheit. Mit einer Illusion kommt man nicht weiter. Wie sagt man so schön: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. So manch eine Illusion (oftmals mit trusen Hoffnungen in Verbindung) lebt es sich eine Weile zwar einfacher - indem man die Realität ausschaltet und nichts mehr wahrnehmen möchte..........aber sie schafft keine Lösungen oder in manchen Fällen Loslösung - sondern oft noch viel tieferes Leid - denn irgendwann kommt der Punkt der sog. Wahrheit. Überhaupt - wenn man z. B. vor Problemen die Augen schließt - schafft man sehr häufig durchs still absitzen und verharren - noch viel Grössere oftmals - denn Probleme die man nicht sehen will - die kommen dann meistens mit Verstärkung zurück zum Empfänger ;-)
 
So manch eine Illusion (oftmals mit trusen Hoffnungen in Verbindung) lebt es sich eine Weile zwar einfacher - indem man die Realität ausschaltet und nichts mehr wahrnehmen möchte..........aber sie schafft keine Lösungen oder in manchen Fällen Loslösung - sondern oft noch viel tieferes Leid - denn irgendwann kommt der Punkt der sog. Wahrheit.
So ist es. Menschen blockieren nicht selten bewusst persönliche Prozesse und eigenen Wachstum, indem sie die Illusion wählen, das Traumbild, das die Geister verjagen soll.
Um es sich damit leichter zu machen versuchen, dann aber doch irgendwann von hinten k.o. geschlagen zu werden.
Man kann vor der Wahrheit flüchten, aber sie holt einen ein.
Ob auf direktem Weg. Oder indirektem.
Immer.
 
Definitiv die Wahrheit. Mit einer Illusion kommt man nicht weiter. Wie sagt man so schön: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. So manch eine Illusion (oftmals mit trusen Hoffnungen in Verbindung) lebt es sich eine Weile zwar einfacher - indem man die Realität ausschaltet und nichts mehr wahrnehmen möchte..........aber sie schafft keine Lösungen oder in manchen Fällen Loslösung - sondern oft noch viel tieferes Leid - denn irgendwann kommt der Punkt der sog. Wahrheit. Überhaupt - wenn man z. B. vor Problemen die Augen schließt - schafft man sehr häufig durchs still absitzen und verharren - noch viel Grössere oftmals - denn Probleme die man nicht sehen will - die kommen dann meistens mit Verstärkung zurück zum Empfänger ;-)


Und man beraubt sich der einzigartigen Erfahrung die das Leben bietet um über sich selbst hinaus zu wachsen.
 
Kann mir jetzt nicht vorstellen, das jemand Täuschung schreibt, jeder, aber wirklich JEDER glaubt von sich,
im Besitz der alleiningen Wahrheit zu sein.
Es gibt ja Wahrheiten, die man in der Ferne schon sehen kann, aber ausgeblendet werden, weil sie z.B. ein Loslassen notwendig machen.
Hängt wohl ab vom Leidensdruck.
Und ob man Alternativen überhaupt schon zulässt.
 
Es gibt ja Wahrheiten, die man in der Ferne schon sehen kann, aber ausgeblendet werden, weil sie z.B. ein Loslassen notwendig machen.
Hängt wohl ab vom Leidensdruck.
Und ob man Alternativen überhaupt schon zulässt.


manche haben einen geöffneten Geist und manche nicht, kommt darauf an, wie man das Leben wahrnimmt.

Es ist so vielfältig, dass es einen auch in Schreck versetzen kann, nicht jeder hat so viel Mut, dann
weiter zu gehen. Wir schlafen alle tief und fest, manche sind nicht zu halten in ihrem Streben, hinter
den Vorhang zu schauen, ich glaube so wird man schon geboren, besessen vom Leben und über die
Grenzen hinaus neugierig. Dann schafft man auch solche Hürden, wie loslassen, weil es zum "roten
Faden" gehört, dem man unbedingt folgen muss, egal wie übel der Weg auch sein mag. Dazu gehört
viel Kraft.

Meine Erfahrung im Leben, das Menschen eine Vorstellung haben, wie die Dinge sein müssten, und werden dann unglücklich, weil es nicht so läuft, wie man dachte. Das Leben will mit offenen Armen empfangen sein,
will das Erfahrungen gemacht werden, Leben muss man von ganzen Herzen wollen, dann ist es eine
erstaunliche Reise, die sowieso irgendwann endet. Warum sich dann so viele Haltverbote setzen, und sich
vor lauter Angst vorm Leben, alles zu versagen.
 
manche haben einen geöffneten Geist und manche nicht, kommt darauf an, wie man das Leben wahrnimmt.

Es ist so vielfältig, dass es einen auch in Schreck versetzen kann, nicht jeder hat so viel Mut, dann
weiter zu gehen. Wir schlafen alle tief und fest, manche sind nicht zu halten in ihrem Streben, hinter
den Vorhang zu schauen, ich glaube so wird man schon geboren, besessen vom Leben und über die
Grenzen hinaus neugierig. Dann schafft man auch solche Hürden, wie loslassen, weil es zum "roten
Faden" gehört, dem man unbedingt folgen muss, egal wie übel der Weg auch sein mag. Dazu gehört
viel Kraft.

Meine Erfahrung im Leben, das Menschen eine Vorstellung haben, wie die Dinge sein müssten, und werden dann unglücklich, weil es nicht so läuft, wie man dachte. Das Leben will mit offenen Armen empfangen sein,
will das Erfahrungen gemacht werden, Leben muss man von ganzen Herzen wollen, dann ist es eine
erstaunliche Reise, die sowieso irgendwann endet. Warum sich dann so viele Haltverbote setzen, und sich
vor lauter Angst vorm Leben, alles zu versagen.
Das hast Du ganz wunderbar beschrieben. Ganz genauso ist es. Besser kann man es nicht formulieren
 
Werbung:
Wir schlafen alle tief und fest
Absolut. Es geht um die Wahrnehmung, den Hunger, um Erfahrungs- und Konfliktbereitschaft.
Um Bewusstheit sich selbst und dem Leben gegenüber.
Der Raub einer Illusion kann Angst und Schmerz auslösen.
Allerdings entsteht im Anschluss Freiraum für Neues.
Dann kehrt auch die Kraft zurück. Und der Mut. :love:
 
Zurück
Oben