Wahre Liebe und Beziehungsfähigkeit

Beziehungsunfähigkeit ist doch nur ein Synonym für die Ängste die dahinterstehen:

.) Freiheit nicht aufgeben wollen
.) Angst vor Veränderung oder auch vor Stagnation
.) Langeweile, die eintreten könnte
.) Angst vor Verantwortung

vlt fallen Euch noch mehr ein.

Jemanden lieb zu haben und wiedergeliebt zu werden ist das Schönste was es gibt. Aber in Beziehungen geht es halt noch um mehr, um das gemeinsame Wachsen und dafür sollte man auch bereit sein wollen.
 
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Beziehungsunfähigkeit ist doch nur ein Synonym für die Ängste die dahinterstehen:

.) Freiheit nicht aufgeben wollen
.) Angst vor Veränderung oder auch vor Stagnation
.) Langeweile, die eintreten könnte
.) Angst vor Verantwortung

vlt fallen Euch noch mehr ein.

Jemanden lieb zu haben und wiedergeliebt zu werden ist das Schönste was es gibt. Aber in Beziehungen geht es halt noch um mehr, um das gemeinsame Wachsen und dafür sollte man auch bereit sein wollen.
Im Grunde gebe ich dir schon recht.


Es KANN Angst dahinter stecken.
Muss es aber nicht.

Manchmal mag man auch einfach Dinge nicht mehr machen.

Man will zb. seine Freiheit nicht mehr aufgeben, oder keine Verantwortung mehr tragen.
 
Nicht das erste Mal, dass diese Frage gestellt wird.
Ich kann mit jemandem über seine Beziehung reden. Ich kann auch mit Singles reden - aber ganz sicher nicht mit Singles über ihre Wunsch-Beziehung. Das wäre, als wolle ich darüber schwafeln ob der Himmel grün oder rosa ist.
 
Von jenen, die selbst nicht allein sein können.

Kommt auf die Gesellschaft an mit der man Unterwegs ist. Man kann unter vielen Menschen einsam sein, wenn man Anti eingestellt ist.

Aber auch unter Fremden schnell Gemeinschaft schließen.

Es kommt auf viele Faktoren an.
Ohne Menschen ist man alleine.

In Beziehungen ist es grausam wenn man an Idealen oder Projektionen oder Erwartungen des Partners gemessen wird, die aus eigenem unvermögen entspringen.

Auch in Beziehungen kann man ab einem gewissen grad sein Herz verschließen. Aus vielen Gründen. Oft aus Schutz oder Angst aus ganz anderen gemachten Erfahrungen. Und dann kennt man den Partner oder die Partnerin gar nicht richtig, weil er/sie nicht bis auf den Grund leben und vorher ablocken.

Und letztlich liegt es an jedem selbst, wie weit er/sie akzeptieren kann, ob auch die unvollkommenheit akzeptiert wird um dann zu schauen ob der/die Partner/in es auch akzeptieren kann.

Danach kann man auch von wahrer Liebe reden.

Ein Zitat von Nietzsche fällt mir da ein:
"Was weiß der jenige von Liebe, der nicht gerade verachten musste was er liebt(e)"
 
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Beziehung ist ja auch nicht nur Partner und Partner.
Meistens sind ja auch Kinder da von vorherigen Beziehungen.
Und wir leben in einer so schnell lebigen Zeit.
Kaum zu vergleichen mit einer vorangegangenen Generation.
Was vorgelebt wurde, ist heute nicht mehr "aktuell"

Phasen von Alleinsein, sind wichtiger denn jeh, zur Selbstreflexion.
 
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