Von der Liebe des Vaters

Wahrheit findet sich nicht angepriesen als Massenware. Wer auf die Buntheit vieler Ansichten setzt, um sich daraus nach persönlichen Gesichtspunkten etwas herauspicken zu können, wird keinen Zugang zu ihr finden können.
Es geht nur um deine Begriffsdefinition, nicht dein komplettes Weltbild. Also, was verstehst du unter "Wahrheit"?
 
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Die am Jüngsten Tag Lebenden sollen jedoch nicht sterben, sondern zusammen mit den Auferstandenen unsterblich werden.
Lukas 9[27] Ich sage euch aber wahrlich, dass etliche von denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken, bis dass sie das Reich Gottes sehen.
Das "Jüngste Tag" ist eine Erfindung der Christen die in deren Erfindung der Auferstehung gründet.
Diese Erfindung wurde durch die sogenannte "Offenbarung Johannes" in der Welt gesetzt.

1 Und ich sah einen Engel vom Himmel fahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand.
2 Und er griff den Drachen, die alte Schlange, welche ist der Teufel und Satan, und band ihn tausend Jahre.
3 und warf ihn in den Abgrund und verschloss ihn und versiegelte obendrauf, dass er nicht mehr verführen sollte die Heiden, bis dass vollendet würden tausend Jahre; und darnach muss er los werden eine kleine Zeit.

Diese ganze unlogische Geschichte gründet in der christliche betrügerischen Erfindung der Schlange aus der sogenannten Schöpfung der Israeliten, als der Inbegriff des Bösen.

Die Ursprüngliche Geschichte der Kanaanitern hat mit diesem nachträglichen Betrug der Christen nichts zu tun.



Die kanaanitische Geschichte von Adam und Eva​

Schrifttafel mit einer hurritischen Hymne um 1400 v. Chr. Rechn., aus dem Königlichen Palast von Ugarit
Niederländische Wissenschaftler übersetzten 2014 eine Version der Geschichte von Adam und Eva aus dem 13. Jahrhundert vor Christus, die von der Sündenfall-Geschichte im Alten Testament erheblich abweicht.

Da rebellierte der dunkle Gott Ḥorrānu, Horon, gegen den Schöpfergott El. Zur Strafe wird er vom Götterberg verstoßen. In Gestalt einer Schlange umwickelt er den Baum des Lebens im Weingarten der Götter (auf der Erde) und verwandelt ihn damit in einen Baum des Todes. Die Götter beschlossen, den Gott Adammu, Adam, hinabzusenden, um die Welt zu retten. Adam wird von Horon gebissen, das Gift kostete ihn seine Unsterblichkeit.

Er rief die Sonnengöttin Šapšu an, die versprach dem sterblich gewordenen Adam - Mensch eine Frau, Kubaba.
Sie wurde zur Mutter allen Lebens, also "ḥawwāh", im Hebräischen Eva. Ein Hochzeitsritual schließt die Geschichte ab, die Sexualität sichert die Fortexistenz des Lebens. Die Fortpflanzung bedeutete eine neue Form der Unsterblichkeit.
Wörtlich in der Keilschrift (KTU 1.107/100) von Ugarit: "Durch das Leben werden die Töchter der Menschheit den Tod besiegen [...] Der Tod wird durch die Zeugung besiegt."

Quelle: Die kanaanitische Geschichte von Adam und Eva als die Mutter allen Lebens
 
Es geht nur um deine Begriffsdefinition, nicht dein komplettes Weltbild. Also, was verstehst du unter "Wahrheit"?
Wahrheit entspricht nicht einem persönliches Weltbild, davon gibt's vielerlei. Es kann nur der Weg zur Wahrheit beschrieben werden:

Wahrheit ist wie die umfassende Aussicht, die alle haben, wenn auf der Bergspitze angekommen worden ist, doch zum Gipfel hinauf gibt es viele Wege. Wer sich aber nicht bewusst ist, lediglich auf dem Wege zu sein, dem droht, seine (eingeschränkte) Sicht als die umfassende anzusehen.
 
Wahrheit entspricht nicht einem persönliches Weltbild, davon gibt's vielerlei. Es kann nur der Weg zur Wahrheit beschrieben werden:

Wahrheit ist wie die umfassende Aussicht, die alle haben, wenn auf der Bergspitze angekommen worden ist, doch zum Gipfel hinauf gibt es viele Wege. Wer sich aber nicht bewusst ist, lediglich auf dem Wege zu sein, dem droht, seine (eingeschränkte) Sicht als die umfassende anzusehen.
Wie meinte nicht schon Paul Watzlawick: "Jeder meint, dass seine Wirklichkeit die wirkliche Wirklichkeit ist."
In der Wissenschaft wird der deutsche Begriff Wahrheit im Kern so interpretiert, dass er zumindest zweierlei beschreibt, einerseits die Realität, also die Gegenwärtigkeit und andererseits aber auch das Gegenteil von Falsch. Der Wahrheitsbegriff kann aber auch Gegenstand von Diskussionen sein, etwa in der Philosophie, der Psychologie oder den Rechtswissenschaften. Eng verwandt ist er aber immer mit der Definition des Begriffs "Wirklichkeit" und was man darunter versteht. Watzlawick z.B. vertrat auch die These, dass die Wirklichkeit ein Ergebnis von Kommunikation sei. Einige meinen, dass die Wirklichkeit nur das ist, was wir "wirklich" wahrnehmen und Kommunikation die Art und Weise, wie wir diese Wirklichkeit beschreiben. In seinem Buch "Wie wirklich ist die Wirklichkeit" beschreibt Watzlawick diese Thematik recht schön und auch welche Folgen es haben kann, wenn verschieden Auffassungen von Wirklichkeit aufeinanderprallen.
 
Das "Jüngste Tag" ist eine Erfindung der Christen die in deren Erfindung der Auferstehung gründet.
Diese Erfindung wurde durch die sogenannte "Offenbarung Johannes" in der Welt gesetzt.
Du irrst Dich, denn dieser Gedanke von der Auferstehung gab es schon in den Schriften des Alten Testaments. Zwei Beispiele von vielen:

Jesaja 26[19] aber deine Toten werden leben, meine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn der Tau ist der Tau des grünen Feldes: aber das Land der Toten wirst du stürzen.

Daniel 12[1] ... Zur selben Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen.[2] Und viele, so unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen: etliche zum ewigen Leben, etliche zur ewigen Schmach und Schande.


So prophezeit auch Hesekiel (37[1-15]) von der unversehrten Auferstehung der Toten:
Hesekiel 37[5] So spricht der Herr, Herr von diesen Gebeinen: Siehe, ich will einen Odem in euch bringen, dass ihr (Gebeine) sollt lebendig werden.

[6] Ich will euch Adern geben und Fleisch lassen über euch wachsen und mit Haut überziehen und will euch Odem geben, dass ihr wieder lebendig werdet, und sollt erfahren, dass ich der Herr sei.


Gerade bei Daniel und bei den anderen endzeitlichen Propheten wurde die Erlösung sehr stark thematisiert. Der Grund lag in den ständigen Abhängigkeiten und Fremdherrschaften, dem das Volk ausgesetzt war. Gerade die Zerstörung Jerusalems (70 n. Chr.) und die Zerstreuung hatte den Gedanken von einer Erlösung und damit auch die Verfassung einer Offenbarung begünstigt.

Solche Krisen ziehen sich wie ein roter Faden durch die ganze Bibel. In der Sehnsucht nach Erlösung der Menschen dürfte auch der Grund liegen, warum die Offenbarung erst sehr spät in den allgemeinen Kanon des Neune Testaments aufgenommen wurde (5. Jahrhundert n. Chr.)


Merlin
 
Du irrst Dich, denn dieser Gedanke von der Auferstehung gab es schon in den Schriften des Alten Testaments. Zwei Beispiele von vielen:

Jesaja 26[19] aber deine Toten werden leben, meine Leichname werden auferstehen. Wachet auf und rühmet, die ihr liegt unter der Erde! Denn der Tau ist der Tau des grünen Feldes: aber das Land der Toten wirst du stürzen.

Daniel 12[1] ... Zur selben Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen.[2] Und viele, so unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen: etliche zum ewigen Leben, etliche zur ewigen Schmach und Schande.


So prophezeit auch Hesekiel (37[1-15]) von der unversehrten Auferstehung der Toten:
Hesekiel 37[5] So spricht der Herr, Herr von diesen Gebeinen: Siehe, ich will einen Odem in euch bringen, dass ihr (Gebeine) sollt lebendig werden.

[6] Ich will euch Adern geben und Fleisch lassen über euch wachsen und mit Haut überziehen und will euch Odem geben, dass ihr wieder lebendig werdet, und sollt erfahren, dass ich der Herr sei.


Gerade bei Daniel und bei den anderen endzeitlichen Propheten wurde die Erlösung sehr stark thematisiert. Der Grund lag in den ständigen Abhängigkeiten und Fremdherrschaften, dem das Volk ausgesetzt war. Gerade die Zerstörung Jerusalems (70 n. Chr.) und die Zerstreuung hatte den Gedanken von einer Erlösung und damit auch die Verfassung einer Offenbarung begünstigt.

Solche Krisen ziehen sich wie ein roter Faden durch die ganze Bibel. In der Sehnsucht nach Erlösung der Menschen dürfte auch der Grund liegen, warum die Offenbarung erst sehr spät in den allgemeinen Kanon des Neune Testaments aufgenommen wurde (5. Jahrhundert n. Chr.)


Merlin
Ja, hast Recht, aber das ändert sich nicht an der Tatsache, dass die Erfindung der Auferstehung durch die Israeliten, die später von den Christen neu erfunden wurde, ein Betrug ist, siehe die

Die ursprüngliche kanaanitische Geschichte von Adam und Eva​

Wörtlich in der Keilschrift (KTU 1.107/100) von Ugarit: "Durch das Leben werden die Töchter der Menschheit den Tod besiegen [...] Der Tod wird durch die Zeugung besiegt."

Quelle: Die kanaanitische Geschichte von Adam und Eva als die Mutter allen Lebens
 
Meinen Glauben nach ist Jesu Auferstehung von Toten (bzw Materialisierung seines spirituellen Körpers) spirituell nicht so von größter Bedeutung. Egal welche Religion man glaubt, wenn man stirbt, kommt man in die spirituelle Welt in einen spirituellen Körper.

Die wahre Auferstehung Jesu ist die Wiedererneuerung des Angebot der Göttlichen Liebe von Gott. Das ist die wahre Auferstehung die zum ewigen Leben in Göttlichen Himmel führt.

Kapitel 13:

Paulus erklärt, was wahre Auferstehung ist.

Ich bin hier, der Apostel Paulus.

In einer meiner letzten Botschaften habe ich dir bereits erklärt, dass die Briefe, die
unter meinem Namen überliefert sind, zum Großteil nicht aus meiner Feder stammen. Da zu
diesem Thema alles gesagt ist, was gesagt werden muss, wenden wir uns heute einer
anderen Angelegenheit zu, von der die Kirche ebenfalls behauptet, ihre Erkenntnis aus
meinen Schriften abgeleitet zu haben – es geht um die Frage, was gemeint ist, wenn von
Auferstehung die Rede ist.

Zuerst einmal möchte ich klarstellen, dass die Auferstehung, von der ich geschrieben
habe, nichts mit einer Auferstehung des Fleisches zu tun hat, noch dass ein Mensch seinen
irdischen Leib zurückerhält, wenn er auferweckt wird. Auferstehung bedeutet nichts
anderes, als dass der Mensch im Tod seinen materiellen Körper ablegt, um in seinem
spirituellen Körper weiterzuleben. Wenn eine Seele inkarniert, erhält sie im Augenblick, da
sie in einen physischen Körper eintritt, zugleich auch einen spirituellen Körper. Solange der
Mensch also auf Erden lebt, besitzt er nicht nur einen physischen, sondern auch einen
spirituellen Körper, der mit der Seele für alle Zeit untrennbar verbunden ist.
Dieser feinstoffliche Körper kann ohne die Seele nicht existieren und verwaltet neben
dem Verstand und der Möglichkeit, rationell zu denken, auch alle Sinneseindrücke, die von
den physischen Sinnesorganen erfasst und an ihn weitergeleitet werden. Die physischen
Sinnesorgane sind unabdingbar, um Eindrücke aus der stofflichen Welt zu sammeln,
verarbeitet werden diese Erfahrungen aber im spirituellen Körper. Verliert der Mensch
beispielsweise sein Augenlicht, sei es durch Unfall oder Krankheit, so bleibt seine
Sehfähigkeit trotzdem unangetastet, weil der spirituelle Körper unabhängig von den
Eindrücken, die das physische Auge liefert, arbeitet – auch wenn er darauf angewiesen ist,
diese Informationen zu erhalten. Die Fähigkeit zu sehen und zu hören bedingt zwar die
Anwesenheit physischer Organe, die Anlage und Steuerung des Sehens und Hörens aber sitzt
im spirituellen Körper.

Alle diese Vorgänge werden von göttlichen Gesetzen überwacht, die fehlerfrei und
unabänderlich funktionieren. Eines dieser Gesetze ist beispielsweise dafür verantwortlich,
dass die Seele bei ihrer Inkarnation zugleich einen physischen und einen spirituellen Körper
erhält, während eine andere Gesetzmäßigkeit verantwortlich zeichnet, dass eine
einwandfreie Übertragung vom Materiellen ins Feinstoffliche gewährleistet ist. Nimmt ein
Sterblicher etwas wahr, was gewöhnlich als Geist oder als Erscheinung bezeichnet wird, so
rührt dies von der Tatsache her, dass der spirituelle Körper nicht nur Feinstoffliches, sondern
auch gröbere Stoffe bis hin zur physischen Materie wahrnehmen kann. Sogenannte Medien,
die Dinge wahrnehmen können, die anderen verschlossen sind, sehen mit ihren spirituellen
Augen, was mit physischen Organen nicht auszumachen ist.

Stirbt ein Mensch, so lässt er seinen physischen Leib zurück, um sich in seinem
spirituellen Körper zu erheben. Der irdische Körper, der seinen Zweck erfüllt hat, wird nicht
länger gebraucht und zerfällt in die Bestandteile, aus denen er zusammengesetzt ist. Der
spirituelle Körper, in dem der Mensch aufersteht, beinhaltet alles, was die Seele benötigt,
um in der spirituellen Welt weiterzuleben. Der fleischliche Körper jedoch, der nicht länger
gebraucht wird, ist dem Verfall preisgegeben und erlebt weder eine Wiederherstellung, noch
ist seine Auferstehung generell möglich.

Wenn ich also in meinen Briefen beziehungsweise dem, was davon übrig ist, von der
Auferstehung geschrieben habe, dann war damit immer die Auferstehung im spirituellen
Körper gemeint! Legt der Mensch im Tod seinen irdischen Leib einmal ab, so hat dieser
seinen Dienst getan und wird niemals wieder benötigt. Lebendig bleibt ausschließlich die
Seele, die ab ihrer Inkarnation in einen spirituellen Körper gehüllt ist, auch wenn dies auf
Erden nicht erkennbar ist. Hat ein Mensch die Auferstehung in seinen spirituellen Körper
durchlebt, so lässt er nicht nur seinen irdischen Leib zurück, sondern zugleich auch alle
Begrenzungen, die sich aus dieser fleischlichen Beziehung ergeben. Sein spiritueller Körper
ist mit allem ausgestattet, was sein Dasein in dieser neuen Umgebung erforderlich macht
und was weit über das hinausgeht, was ihm die physischen Organe ermöglichen könnten.
Dies ist, in aller Kürze zusammengefasst, was gemeint war, wenn in meinen Briefen
von der Auferstehung die Rede ist. Diese Auferstehung findet aber nicht irgendwann in der
Zukunft statt oder am Tag des Jüngsten Gerichts, sondern in dem Augenblick, da der
physische Körper stirbt und die Seele samt spirituellem Körper entlässt. Jeder Mensch, der
jemals auf Erden gelebt hat oder noch leben wird, wird diese Art der Auferstehung erfahren.
Dies betrifft alle Völker und Nationen, unabhängig davon, ob sie die Frohbotschaft, die Jesus
gebracht hat, gehört haben oder nicht.

Die wahre Auferstehung aber, die Jesus gebracht hat, ist in der Lage, die Menschen
von spirituellen Wesen in Engel Gottes zu verwandeln! Auch wenn die Kirchen selbst es nicht
verstanden haben, so ist die wahre Auferstehung die zentrale Aussage der christlichen Lehre,
ohne die unser Glauben hohl und leer wäre, denn wenn Christus nicht auferstanden wäre,
dann wäre auch unser Glaube vergeblich. Nur die wahre Auferstehung macht uns eins mit
Gott und schenkt uns im Wunder der Neuen Geburt die Aussicht, Anteil an der Göttlichkeit
des Vaters zu erhalten, indem wir in Christus auferstehen!

Wäre die Auferstehung, die Jesus uns gebracht hat, tatsächlich nur das Ablegen des
physischen Körpers, um im spirituellen Körper weiterzuleben, dann wäre die Kritik vieler
Atheisten, Agnostiker oder Spiritisten durchaus angebracht, denn jeder Mensch, der auf
Erden lebt, wird einmal auf diese Art und Weise auferstehen. Genau diese Auferstehung
aber ist es, welche von den Kirchen gelehrt und weitergetragen wird, weil sie nicht
verstanden haben, worauf das christliche Bekenntnis beruht. Solange die offizielle Meinung
der Kirche nicht anerkennt, dass Jesus eine völlig andere Art der Auferstehung gebracht hat,
solange bleibt der Meister lediglich ein Lehrer und Reformer, wie es schon viele im Laufe der
Menschheitsgeschichte gegeben hat – die Kirche aber ein Synonym für das Streben nach
Macht und weltlichen Gütern, anstatt sich der göttlichen Wahrheit zu widmen. Erst wenn
dieser Wandel vollzogen ist, werden die Gläubigen aufhören, sich von der Kirche
abzuwenden, um im Agnostizismus und Freidenkertum ihr Heil zu suchen.

Die Menschen müssen endlich wieder erfahren, was die Botschaft des Meisters zur
Frohbotschaft macht und dass es die wahre Auferstehung ist, die den eigentlichen Kern und
die zentrale Aussage seiner Sendung darstellt. Jesus hat uns offenbart, dass der Vater das
Geschenk Seiner Göttlichen Liebe erneuert hat, und wie und auf welche Weise diese Gabe
erlangt werden kann. Dies ist die Botschaft, die Jesus uns verkündet hat, und diese Lehre
haben die Apostel bewahrt und weitergetragen, und dieser Verkündigung habe auch ich
mich verpflichtet. Wer dieser einzigartigen und wunderbaren Lehre folgt, der wird wahrhaft
auferstehen und aus einem spirituellen Wesen in einen göttlichen Engel verwandelt.
Da es schon sehr spät ist, werde ich meine Botschaft an dieser Stelle abbrechen und
die Details, die zur wahren Auferstehung führen, in einer anderen Mitteilung erläutern.
Möge Gott dich überreichlich segnen. Gute Nacht!

Dein Bruder in Christus,
Paulus
 
Die Auferstehung Jesu ist kein Betrug
Der vorgestellte Video stellt die
die von einem unbekannten griechischen Konvertit im Namen "Lukas", etwa in der 2. Teil des 2. Jahrhundert erfunden wurde, als historischer Beweis für die sogenannte Auferstehung Jesus.

Kein Historiker hat je einer der Geschichten, welche die Christen in den sogenannten Apostelgeschichte erfunden haben.

"Apostelgeschichte"
"25Paulus aber sprach: Edler Festus, ich bin nicht von Sinnen, sondern ich rede wahre und vernünftige Worte.
26Der König, zu dem ich frei und offen rede, versteht sich auf diese Dinge. Denn ich bin gewiss, dass ihm nichts davon verborgen ist; dass ihm nichts davon verborgen ist;"

Hiermit stellen die Christen Paulus als besonnener Mensch, welche über Jesus zeugen kann.
Dies ist kein historischer Beweis.


Argumente:

1. Keine Hebräische rabbinischen Schriften des 1. oder 2. Jahrhunderts erwähnen
einen Abtrünniger Student des berühmten Rabbi Gamaliel,
welcher unter dem Meister studiert hätte, der selbst ein berühmter Hütter des Judaismus war,
und zu Christentum konvertiert wurde, wie Paulus, alias Saul in den "Apostelgeschichte" dargestellt ist.

2. Die "biblischen Zitate" des "Juden Paulus", stammen nicht aus der Jüdischen Schriften, sondern aus der griechischen Übersetzung, die Septuaginta.

3. Hinzu kommt, dass der erfundene Paulus niemals von Septuaginta zitieren könnte,
wie berühmte Gelehrten im Alten Testament, wie Paul Kahle und Jack Moorman zeigen, indem sie beweisen, dass die Übersetzung des "Alten Testament" in der Form von Septuaginta
zwischen 200-300 Jahren nach der Zusammenfassung des "Neuen Testament", stattfand obwohl die Kirche ... durch den verfälschten Brief Aristeas, anders behauptet, siehe den Link Brief Aristeas.

4. Wenn Saul, alias Paulus der Beschützer des orthodoxen Judentum gewesen wäre,
welcher schon zu der Zeit der Steinigung von Stephanus erwähnt wird, wie im Apostelgeschichte 7.5; 8.3 beschrieben, welcher durch seine Härte als Chef Verfolger der Christen sich angeblich etablierte, dann
  • hätte er auch den Jesus der Christen schon angegriffen, als Jesus Dörfer und Städte zum religiösen Aufruhr gebracht hatte
  • hätte Jesus Blasphemie in den Sanhedrin erlebt
  • wäre aktiv in dem Jesus Geschichte des sogenannten Passionswoche involviert ,
  • und hätte bestimmt seine Rolle in der sogenannten "Kreuzigung" gehabt,
    aber nichts davon
Die Erfindung des Saulus alias Paulus war nur eine neue Waffe gegen die Christliche Gnostiker und Juden, welche den Jesus abgelehnt hatten.
 
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Ja, hast Recht, aber das ändert sich nicht an der Tatsache, dass die Erfindung der Auferstehung durch die Israeliten, die später von den Christen neu erfunden wurde, ein Betrug ist, siehe die

Die ursprüngliche kanaanitische Geschichte von Adam und Eva​

Es gibt in der persischen Mythologie die Geschichte von der Geburt des Heilsbringers Saoschjant. Er soll, wie einst Jesus von einer Jungfrau geboren werden.

Der Schöpfergott Ahura Mazda würde ihn dann aussenden, um die Welt zu vervollkommnen, vom Bösen befreien und zum Guten wenden. Das alles soll in einem Endkampf gegen das Böse geschehen. Im Gegensatz zu Jesus wird er aber nicht ein Martyrium durchleben müssen.

Saoschjant würde nach dem Sieg über das Böse die Toten zu neuem Leben erwecken und deren Körper wieder herstellen. Da sehe ich also eine größere Nähe zu Jesajas Prophezeiung von einem von Gott entsandten Messias:
Jesaja 7[14] Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel*. [15] Butter und Honig wird er essen, wenn er weiß, Böses zu verwerfen und Gutes zu erwählen.
(*Gott ist mit uns).

Du siehst also, dass die Christen diese Geschichten von einem endzeitlichen Messias nicht erfunden haben. Jesus wird in vielen Beispielen auf das Alte Testament bezogen, die ich hier der Fülle wegen nicht alle zitieren kann. So besteht die Passionsgeschichte fast ausschließlich aus solchen Bezügen. Es geht hier also weniger um die Erfindung einer neuen Geschichte, sondern um das Anknüpfen an die Prophezeiungen der endzeitlichen Propheten.

Merlin
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