Von der Liebe des Vaters

Diese Experimente sind unter der spirituellen Praxis durchgeführt

Die spirituelle Liebe, prema, ist eine Funktion der Seele im Zustand der reinen Tugend - śudha sattva,
das heißt, der Tuggen, die nicht auf die grob- und feinstofflichen Körper dieser Welt gerichtet ist,
die vorübergehende Formen, die die materielle Energie zur Verfügung stellt, sondern transzendiert die materielle Welt.

Um diesen Zustand zu erreichen, beschäftigt sich die Seele
die durch die materielle Natur konditioniert ist und in dem sie gefangen ist,
in dem Prozess der Erweckung der spirituellen Liebe.
Dieser Prozess wird Sādhana-bhakti genannt.

Śrīla Rūpa Gosvāmī sagt, dass alles, was mit Hilfe des materiellen Körpers getan wird
und darauf abzielt, den Beginn der göttlichen Liebe, bhava, zu erlangen, wird Sādhana-bhakti genannt.

kṛti sādhya bhavet sādhya / bhāvā sa sādhanābhidhā,

d.h. die Frucht, die derjenige, der wirklich sadhana-bhakti betreibt, ist bhava - Anfang der spirituellen Liebe.
Dieses Bhava, das ewig in der Seele vorhanden ist, manifestiert sich, oder mit anderen Worten, es wird geweckt
indem man den Prozess der Erweckung der spirituellen Liebe, genannt sadhana bhakti, durchführt.

nitya siddhasya bhāvasya / prākatyam hṛdi sādhyatā

Wenn die (durch die erworbenen materiellen Natur) bedingte Seele durch ihre eigene Anstrengung
das Chanten des Heiligen Namens des Herrn mit der materiellen Zunge ausführt,
oder den Spielen der Transzendentalen Persönlichkeit mit materiellen Ohren zuhört,
werden solche Bemühungen als
- indrya vyapara - Beschäftigung mit den Sinnen oder
- indrya prevana - von den Sinnen hervorgerufen.

Dies sind vorbereitende Aktivitäten für den spirituellen hingebungsvollen Dienst - bhakti, der mit dem spirituellen Körper ausgeführt wird.
Diese Aktivitäten bereiten den Aspiranten für Bhakti vor.

Obwohl sadhana-bhakti nicht uttamā-bhakti, d.h. reine bhakti ist, wird sie doch als uttamā-bhakti betrachtet, weil sadhana-bhakti ein wesentlicher Teil des Prozesses ist, der zu uttama-bhakti - spirituellem hingebungsvollen Dienst - führt.
Nun daran kann ich nichts schlechtes oder widersprüchliches erkennen, mit der göttlichen Liebe von Vater ist es anders aber auch ein bisschen ähnlich. Jede Religion die die Tugenden und die Liebe lehrt ist gut. Dass deine Religion funktioniert, ist aber kein Beweis dass andere Religionen falsch sind. Die können genauso gut funktionieren zwar nicht bei dir aber bei anderen Menschen, nur haben sie dafür andere Methoden, Namen und Bezeichnungen.
 
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Es ist ähnlich, weil du die Techniken wie Prana-Yama - die Atemkontrolle, wie in Ashtanga-Yoga (mechanische Yoga) nicht kennst und im vorigen Vers das Herz bezieht sich an Anahata Cakra:

Sie ist wahrgenommen, wenn das Herz - vijñānamayaḥ hṛdy
von innen mit dem Lebensatem (prana) beleuchtet wird - antar prāṇeṣu jyotiḥ
Meine Methode ist diese, bin glücklich damit:
 
Dass deine Religion funktioniert, ist aber kein Beweis dass andere Religionen falsch sind.
Das war nicht der Beweis, dass Mosaismus, Christentum, Mohammedanismus und die nachfolgende Doktrinen, die darauf gebaut sind, falsch sind, sondern der Betrug auf dem diese sogenannte Religionen gebaut sind, siehe weiter

Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 3

3. Die Seltenheit von Namen, vor der Zeit Davids, die mit "Jahwe" zusammengesetzt sind,
ist ein Beweis dafür, dass die Verehrung dieses Gottes erst mit der Einführung der "Zeit von Moses" eingeführt wurde.

Zusammensetzungen mit Gott El sind üblich, wie zu erwarten wäre, wenn deren Hauptgott in vormosaischer Zeit unter diesem Namen verehrt wurde. Zusammensetzungen mit "Jahwe" sind sehr selten, und wurden in den Texten nur in den Familien religiöser Führer ergänzt.
Nach der Zeit Davids tragen fast alle Könige Judas und Israels "Jahwe"-Namen, und solche Zusammensetzungen und sie beginnen beim einfachen Volk häufig zu sein. Diese allmähliche Zunahme von "Jahwe"-Namen in den Texten von "Moses-Zeit" bis zum Exil ist ein guter Beweis dafür, dass die Verehrung dieses Gottes als Hauptgott der Hebräer erst nach "Moses-Zeit" eingeführt wurde, siehe dafür
Legitimierung und Authentifizierung der Jüdischen Gesetzen Chroniken, Samuel und Könige .



Siehe auch frühere Posts:

1. Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter
2. Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um viele Jahrhunderte voraus
3.
Verehrung des kanaanäischen Gott El gewaltsam unterdrück.
4.
Gott El gibt die Juden dem Gott Jehova
5. Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 1
6. Jehova, wie Gott El, auch kein ursprünglicher Gott der Hebräer 2


Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 1
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 2
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 3

Quelle Early evidence of post-Mosaic authorship: anachronisms

Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 1
Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 2
Ein weiterer Hypothesenversuch: vor- und nachmosaische Quellen

Quelle An early hypothesis: Moses' text supplemented by later writers

Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Jehoviste' und die 'Elohiste' 1
Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 2

Quelle: The two-source hypothesis: the 'Yawhist' and the 'Elohist'

Gelehrsamkeit des 19. Jahrhunderts deutet, Pentateuch postmosaisch um Jahrhunderte
Legitimierung und Authentifizierung der Jüdischen Gesetzen Chroniken, Samuel und Könige

Quelle: Nineteenth century scholarship: post-Mosaic by centuries
 
Meine Methode ist diese, bin glücklich damit:
Ja, die meisten Leute behaupten glücklich in der Illusion zu sein:
1. Ein Gott namens Gott gibt es nicht, siehe Post #505

2. Buddhismus ist auch ein Betrug, denn Nirvana - nirgendwo - verstanden als Leere, ist nicht das Ziel der Seele,
deren Natur sat cit ānanda - Ewigkeit, Wissen und Glückseligkeit ist.
 
2. Buddhismus ist auch ein Betrug, denn Nirvana - nirgendwo - verstanden als Leere, ist nicht das Ziel der Seele,
deren Natur sat cit ānanda - Ewigkeit, Wissen und Glückseligkeit ist.
Mein Endziel ist nicht das buddhistische Nirwana sondern die Göttlichen Himmel. Ich nutze das Nirwana/Eins-sein-mit-der-Leere um Leid und meine Menschennatur zu überwinden und auch um die Göttliche Liebe besser und feiner zu erfahren.
 
Mein Endziel ist nicht das buddhistische Nirwana sondern die Göttlichen Himmel. Ich nutze das Nirwana/Eins-sein-mit-der-Leere um Leid und meine Menschennatur zu überwinden und auch um die Göttliche Liebe besser und feiner zu erfahren.
1. Und wer ist in der Göttlichen Himmel? - ja sicher der Gott namens Gott.
2. Buddhismus hat mit einer Göttliche Liebe nichts zu tun.

Die paradiesische Welten, sind jene materielle Welten (nicht spirituell), die über der Ebene der irdischen Planeten liegen.
Diese paradiesischen Planetensystemen sind: Bhur-, Bhuvar-, Swar-, Mahar-, Jana-, Tapa-, und Satya-loka.
Satya-loka ist auch als Brahmaa-loka bekannt, die Stätte des ersten, durch die Erscheinungsweisen der Materiellen Natur bedingtes Lebewesen - Brahmaa, welche sich auf dem Gipfel des universellen Gebirge Meru befindet.


Gemäß des materiell erreichten Bewusstsein in der Erscheinung der Tugend, man erreicht eine bestimmte Ebene der Paradiesischen Welten. In diesem Zusammenhang siehe den unteren Zitat aus Maha-Bharata, wo die Geschichte von Yayati beschrieben wird, als er von Swarga-loka vom König der Himmlischen, Indra, der Besitzer des Donnerkeil, vertrieben wurde:

Indra wirft Yayati aus der Himmel

Ein Zitat aus der Beschreibung Yayatis bzgl. seines Lebens in Himmlischen Bereich
"Yayati antwortete:
Ich war ein großer König auf Erden und herrschte über die ganze Welt als mein Königreich. Durch die Kraft tugendhaften Verdienstes gelangte ich nach dem Verlassen der Erde in viele hohe Bereiche. In ihnen lebte ich für volle tausend Jahre, und erreichte dann einen noch höheren Bereich, welcher das Heim von Indra (alias Jehova) ist.

Er misst hundert Yojanas in alle Richtungen, ist wunderschön und hat tausend Tore. Auch dort lebte ich tausend Jahre und kam dann noch höher. Dies ist der Bereich von vollkommener Schönheit, indem es keinen Verfall gibt. Es ist das Gefilde des Schöpfers (Brahmaa) und Herrn der Erde, welches so schwer zu erreichen ist. Auch dort lebte ich für tausend Jahre und kam danach in eine viel höhere Region, nämlich die vom Gott der Götter, wo ich in Glückseligkeit verweilte.

Ja, ich habe in verschiedenen Bereichen gelebt, wurde von den Himmlischen geehrt, und besaß Macht und Herrlichkeit, welche den Himmlischen glich. Ich konnte jede beliebige Gestalt annehmen und lebte für hunderte Ayutas (1 Ayuta = 10.000) an Jahren im Garten Nandana, vergnügte mich mit den Apsaras und genoß den Anblick zahlloser, wunderschöner Bäume, die in ein Blütenmeer gehüllt waren und köstliche Düfte verbreiteten."
 
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1. Seins-Liebe ist eine Lüge.
Die Seele ist eine spirituelle Partikel.
Was sind die Gründe in sich selbst verliebt zu sein?

2. Du hast vergessen zu sagen, wer diese Lüge in der Welt gesetzt hat.
3. Was war die Grundlage für diese Lüge?

4. Der Transzendentale Herr hat die Seele manifestiert um mit ihnen eine Liebevolle Beziehung zu führen.
Liebe ist süßer wen man sie mit dem Geliebten teilt.
5. Niemand kann die Schönheit und die Süße Krishnas erreichen. Deswegen heißt Er auch Der Allanziehender.

Die Seele ist eine spirituelle Partikel.
Was sind die Gründe in sich selbst verliebt zu sein?

Nicht in sich selbst verliebt zu sein,.............."In Liebe verweilend sein".

Wer hat dir die Lügen erzählt, die du schreibst?
Mag ja sein, dass du gerne Lügen verbreitest, ich tue es nicht. Bitte daher nicht spiegeln.
 
Die Seele ist eine Art spirituelle Energie - cit śakti
Der Geist ist eine Art materielle Energie - mana śakti
Die Materie allgemein ist die materielle Illusionierende Energie - maya śakti

Zur Erinnerung siehe zuerst Die Erste Teil der Schöpfung.

Der Geist besteht aus Information und Information an sich besitzt keine Energie.

Als Beispiel ist das Programm eines elektrischen Geräts sehr hilfreich.
Nehme z.B. die Waschmaschine. Funktionieren die Waschprogramme, wenn kein Strom kommt?

Programme, Bilder, Informationen besitzen von sich aus keine Energie, daher sind sie von äusserer Energie, die sie überhaupt in Aktion setzt, abhängig.
Für den Körper gilt das gleiche.
Ohne Energie würden weder Geist noch Körper weder erscheinen, noch in Aktion treten.
Daher wirken sie ja so zwanghaft auf die Seele, sonst kämen die meisten Informationen nie in die Gänge, da sie die Seele nicht freiwillig mit Energie versorgt, sondern weil sie von den beiden getäuscht wird.
 
Nicht in sich selbst verliebt zu sein,.............."In Liebe verweilend sein".

Wer hat dir die Lügen erzählt, die du schreibst?
Mag ja sein, dass du gerne Lügen verbreitest, ich tue es nicht. Bitte daher nicht spiegeln.

1. Siehe die Definition deiner erfundenen
"Seins-Liebe: Das ist die selbstlose Liebe, die keine Voraussetzungen und Erwartungen setzt. Du wirst um deiner Selbst wegen geliebt."

2. Dazu behauptest du, dass man kein äußeres Objekt zum Lieben braucht und somit bleibst nur du selbst als Objekt:
"Die Seele braucht kein äusseres Objekt zum Lieben." Dazu reicht es aus, wenn sie sich in sich selbst versenkt und das ist mit der Seins-Liebe gemeint."

3. Liebe ohne ein Objekt der Liebe geht es nicht.

Zur Erinnerung:
Liebe ist,
am Anfang Anziehung.
Das ist die schwächste Art der Liebe.

Die Anziehung wird durch die Füllen, welche das Objekt der Liebe vorweist, ausgelöst.
Diese anziehenden Hauptfüllen sind:
Schönheit (Śrī)
Reichtum
Macht
Wissen,
Ruhm und
Entsagung - die Eigenschaft auf seinem eigenen Genuss zu verzichten um den Liebenden glücklich zu machen.

Aufgrund der vermehrten Gemeinschaft und somit aufgrund des Austausches mit dem Objekt der Anziehung,
wächst die Anziehung zu Zuneigung.

Bei längeren Gemeinschaft und Austausche mit dem Objekt der Zuneigung, wird man ihn angehaftet, man kann von ihn nicht mehr lösen - das ist der Zustand der Liebe - man denkt immer an ihn -
und spürt somit die Ekstase de Liebe -
und den Schmerz bei der Trennung vom Objekt der Liebe.

All diese Füllen befinden sich in vollkommener Weise im Transzendentalen Herrn Șri Krișna,
aber weil Krishna durch die materiellen Sinne nicht wahrgenommen werden kann,
wird diese Anziehung nur durch das Praktizieren der Spirituellen Hingabe,
bekannt als Sadhana-Bhakti oder Bhakti-Yoga ausgelöst und wird zu Zuneigung und
durch den Austausch in der Meditation letztendlich Liebe.
 
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Der Geist besteht aus Information und Information an sich besitzt keine Energie.
1. Wer hat den Geist so definiert?
2. Wann war das?
3. Was waren die Argumente für diese Definition?

4. Der Geist ist nicht Informationen sondern eine Informationsverarbeitung-Maschine
Das kann man an der Funktionen de Maschine erkennen: Denken, Füllen, Wollen und Bewusstsein.

Laut der Vedischen Schriften ist der Geist
1. eine fein-stoffliche Maschine mit dem die Seele, um materielle Genuss zu kosten, ausgestattet ist.
2. Sie ist wie "ein Behälter" in dem alle Informationen, die man mit den Sinnenorganen sammelt hinein fließen.

Der Geist ist fest an der Sinnenorganen befestigt, wie der Zügel auf Pferden.

3. Diese Maschine hat vier Hauptfunktionen: Denken, Füllen, Wollen und Bewusstsein

Mehr über diese Funktionen unter:
Bewusstsein Intelligenz und Geist
 
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