Von der Liebe des Vaters

1. Siehe die Definition deiner erfundenen
"Seins-Liebe: Das ist die selbstlose Liebe, die keine Voraussetzungen und Erwartungen setzt. Du wirst um deiner Selbst wegen geliebt."

2. Dazu behauptest du, dass man kein äußeres Objekt zum Lieben braucht und somit bleibst nur du selbst als Objekt:
"Die Seele braucht kein äusseres Objekt zum Lieben." Dazu reicht es aus, wenn sie sich in sich selbst versenkt und das ist mit der Seins-Liebe gemeint."

3. Liebe ohne ein Objekt der Liebe geht es nicht.

Zur Erinnerung:
Liebe ist,
am Anfang Anziehung.
Das ist die schwächste Art der Liebe.

Die Anziehung wird durch die Füllen, welche das Objekt der Liebe vorweist, ausgelöst.
Diese anziehenden Hauptfüllen sind:
Schönheit (Śrī)
Reichtum
Macht
Wissen,
Ruhm und
Entsagung - die Eigenschaft auf seinem eigenen Genuss zu verzichten um den Liebenden glücklich zu machen.

Aufgrund der vermehrten Gemeinschaft und somit aufgrund des Austausches mit dem Objekt der Anziehung,
wächst die Anziehung zu Zuneigung.

Bei längeren Gemeinschaft und Austausche mit dem Objekt der Zuneigung, wird man ihn angehaftet, man kann von ihn nicht mehr lösen - das ist der Zustand der Liebe - man denkt immer an ihn -
und spürt somit die Ekstase de Liebe -
und den Schmerz bei der Trennung vom Objekt der Liebe.

All diese Füllen befinden sich in vollkommener Weise im Transzendentalen Herrn Șri Krișna,
aber weil Krishna durch die materiellen Sinne nicht wahrgenommen werden kann,
wird diese Anziehung nur durch das Praktizieren der Spirituellen Hingabe,
bekannt als Sadhana-Bhakti oder Bhakti-Yoga ausgelöst und wird zu Zuneigung und
durch den Austausch in der Meditation letztendlich Liebe.

Die Seins-Liebe gibt es.

Ich beschrieb sie damals so:

"Seins-Liebe: Das ist die selbstlose Liebe, die keine Voraussetzungen und Erwartungen setzt. Du wirst um deiner Selbst wegen geliebt."

um zu schauen, ob wer auch ohne Eigennutz lieben kann.

Im Laufe der Diskussion habe ich sie dann näher beschrieben und einige der User dabei kannten meine Erfahrung mit der Seins-Liebe.
 
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1.Wer hat den Geist so definiert?
2. Wann war das?
3. Was waren die Argumente für diese Definition?

4. Der Geist ist nicht Informationen sondern eine Informationsverarbeitung-Maschine
Das kann man an der Funktionen de Maschine erkennen: Denken, Füllen, Wollen und Bewusstsein.

Laut der Vedischen Schriften ist der Geist
1. eine fein-stoffliche Maschine mit dem die Seele, um materielle Genuss zu kosten, ausgestattet ist.
2. Sie ist wie "ein Behälter" in dem alle Informationen, die man mit den Sinnenorganen sammelt hinein fließen.

Der Geist ist fest an der Sinnenorganen befestigt, wie der Zügel auf Pferden.

3. Diese Maschine hat vier Hauptfunktionen: Denken, Füllen, Wollen und Bewusstsein

Mehr über diese Funktionen unter:
Bewusstsein Intelligenz und Geist

Es gibt da noch ein klitzekleines Bisschen mehr zu sagen. Wenn ich das tun würde, müssten wir aber noch mehr diskutieren.

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:unsure:

Die Seele ist ja eigentlich etwas Ganzheitliches, das uns mit Leben erfüllt und unser Wesen bestimmt. So kann man sicherlich auch über die Liebe angestrengt nachdenken, aber erfahren wird man sie nur über die Gefühle, die man im Herzen trägt. Deshalb ist also die Selbstliebe für das Seelenheil wichtig, denn es kann uns nur das bestimmen oder von uns ausgehen, von dem wir erfüllt sind.

Es nützt also wenig, die Seele oder die Liebe zu sezieren und versachlichen. Man wird damit den Seelendingen nicht näherkommen, sondern sich davon entfernen. Ein kühler Kopf erzeugt jedenfalls keine Wärme im Herzen.

Merlin
.
 
2. Buddhismus hat mit einer Göttliche Liebe nichts zu tun.
Das weiß ich, stört mich aber nicht. Ich beschränke mich nicht auf eine einzelne Religion, sondern suche spirituelle Erkenntnisse und Weisheiten aus jeder Quelle, aus allen mir bekannten Religionen/Wege und auch erfundene Geschichten/Märchen, sofern sie würdig sind, in mein Kollektiv aufgenommen zu werden.
 
Die Seins-Liebe gibt es.

Ich beschrieb sie damals so:

"Seins-Liebe: Das ist die selbstlose Liebe, die keine Voraussetzungen und Erwartungen setzt. Du wirst um deiner Selbst wegen geliebt."

um zu schauen, ob wer auch ohne Eigennutz lieben kann.

Im Laufe der Diskussion habe ich sie dann näher beschrieben und einige der User dabei kannten meine Erfahrung mit der Seins-Liebe.
Es freut mich sehr, dass du diese Seins-Liebe erfährst, sie ist der göttlichen Liebe ähnlich.
Ganz ohne Eigennutz ist die Liebe aber nicht, da die Liebe ja eine schöne Erfahrung ist. Selbst wenn man selbstlos liebt, hat man ja trotzdem ein (Hohes) Selbst, das dann in dieser Liebe ist. Aber dieser gewisse Eigennutz ist keine Sünde sondern völlig ok.
 
Die Seins-Liebe gibt es.
"Seins-Liebe: Das ist die selbstlose Liebe, die keine Voraussetzungen und Erwartungen setzt. Du wirst um deiner Selbst wegen geliebt."
um zu schauen, ob wer auch ohne Eigennutz lieben kann.

Deine Erfindung des "Seins-Liebe" ist eine Lüge, siehe Argumente:

1. Du behauptest, dass man
weder in dich selbst verliebt bist
noch einen anderen liebst,
dann kann von Liebe nicht die Rede sein.

2. Du behauptet du verweilst in Liebe,
aber wenn du niemanden liebst,
dann kann von Liebe nicht die Rede sein.

Fazit: Wenn du niemanden liebst, dann kann von Liebe nicht die Rede sein,
und somit ist deine Erfindung des "Seins-Liebe" eine Lüge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch man kann einfach in der Liebe sein, ohne ein bestimmtes Objekt im Sinn zu haben.
Das ist dann das Eins-Sein mit der bedingungslosen Liebe.
1. Bedingungslose Liebe für wen?
Was oder wen wird geliebt?
2. Wenn man niemand Liebt, kann von Liebe nie die Rede sein.

  • Die Liebe dieser illusorischen, materiellen Welt
In der "Realität" der materiellen Welt in dem wir leben, wenn man sagt, "Ich liebe dich" die Bedeutung ist meistens, "Ich möchte, dass du mich glücklich machst." und "Du gehörst mir."

Und wenn es nicht (mehr) zutrifft, wird man behaupten "Du hast mich enttäuscht!"
Allerdings, das Symptom der Liebe ist der Wunsch den anderen Glücklich zu machen
und nicht ihn/sie für seinen eigenen Genuss zu benutzen.
Dabei wird der andere als seinen eigenen Besitz betrachtet, und somit denkt man sich berechtigt ihn/sie auszubeuten.

Wenn die Liebe aufgrund der
  • negativen Änderungen der Eigenschaften des Geliebten, oder
  • Änderungen seines eigenen Bewusstseins
in Frage gestellt wird, wird man immer weniger dem anderen die Wünsche erfüllen wollen, was die unvermeidlichen Vorwürfe und Skandale mit sich zieht und somit zeigt sich das illusorische Merkmal der Liebe in dieser Welt.

  • Liebe für alle
Die Tugendhaften können die Bösen tolerieren aber nicht lieben.
Eine Böse Person wirkt für eine Gute Person nie anziehend und meistens auch umgekehrt.
Somit ist die sogenannte "Liebe für alle" ein Mythos.

  • Liebe für keinen - es gibt weder Böse noch Gute - Innere Frieden - Shanti

Auch wenn man so weit fortgeschritten ist, sich im gleichen Abstand von allen zu halten,
das heißt wenn das Falsche Ego, wodurch man mit der aktuellen Rolle sich identifiziert,
Rolle, welche man in einem Leben spielt, zerstört ist,
kann von einer Liebe für die Leute dieser Welt gar nicht die Rede sein

denn auf diese Ebene befindet man sich in einer transzendentalen Stellung zu dieser materiellen Welt
und somit sieht man weder Böse noch Gute darin
und somit ist man den Leuten dieser Welt weder angezogen noch abgestoßen.

Wenn man keine Anziehung zu jemand hat, hat man auch keine Liebe.
Man erreicht den Inneren Frieden - Shanti.
In diesem Zustand kann man seine Aufmerksamkeit am besten der Transzendentalen Persönlichkeit widmen.
 
1. Bedingungslose Liebe für wen?
Was oder wen wird geliebt?
2. Wenn man niemand Liebt, kann von Liebe nie die Rede sein.
1. Die Bedingungslose Liebe ist für alle da, die sie haben wollen. Das ist die einzige Bedingung bei der Liebe, dass das Objekt auch die Liebe erfahren/empfangen will.

2. Doch, man kann die Liebe selbst lieben oder das allgemeine Sein lieben und auch alle Wesen, unabhängig wie sie sind. Es gibt auch verschiedene Abstufungen der Liebe. Zum Beispiel liebe ich gute Menschen und mir bekannte mehr als böse Menschen oder mir unbekannte Menschen. Aber dennoch habe ich eine Grundliebe für alle Wesen und hoffe, dass alle Seelen Erlösung und Erfüllung finden können. Das ist mein Glaube an den Heiligen Vollkommenen Perfekten Gott, das alle Erlösung und Erfüllung finden können, mehr kann ich in meinen begrenztsein als Mensch nicht tun.

  • Die Liebe dieser illusorischen, materiellen Welt
In der "Realität" der materiellen Welt in dem wir leben, wenn man sagt, "Ich liebe dich" die Bedeutung ist meistens, "Ich möchte, dass du mich glücklich machst." und "Du gehörst mir."

Und wenn es nicht (mehr) zutrifft, wird man behaupten "Du hast mich enttäuscht!"
Allerdings, das Symptom der Liebe ist der Wunsch den anderen Glücklich zu machen
und nicht ihn/sie für seinen eigenen Genuss zu benutzen.
Dabei wird der andere als seinen eigenen Besitz betrachtet, und somit denkt man sich berechtigt ihn/sie auszubeuten.

Wenn die Liebe aufgrund der
  • negativen Änderungen der Eigenschaften des Geliebten, oder
  • Änderungen seines eigenen Bewusstseins
in Frage gestellt wird, wird man immer weniger dem anderen die Wünsche erfüllen wollen, was die unvermeidlichen Vorwürfe und Skandale mit sich zieht und somit zeigt sich das illusorische Merkmal der Liebe in dieser Welt.
Das ist die menschliche natürliche Liebe, die an Bedingungen geknüpft ist, wo man sich die Liebe verdienen muss. Bei Gott ist es genauso, um Fortschritte machen zu können, muss man selber was dafür tun, aber Gott gibt dir die Göttliche Liebe mit auf den Weg, um Liebe und Erlösung erfahren zu können, auch für böse Menschen. Gott freut sich über jeden Menschen der bereut und gibt ihm Seine Liebe, sofern er darum bittet.
 
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1. Bedingungslose Liebe für wen?
Was oder wen wird geliebt?
2. Wenn man niemand Liebt, kann von Liebe nie die Rede sein.

  • Die Liebe dieser illusorischen, materiellen Welt
In der "Realität" der materiellen Welt in dem wir leben, wenn man sagt, "Ich liebe dich" die Bedeutung ist meistens, "Ich möchte, dass du mich glücklich machst." und "Du gehörst mir."

Und wenn es nicht (mehr) zutrifft, wird man behaupten "Du hast mich enttäuscht!"
Allerdings, das Symptom der Liebe ist der Wunsch den anderen Glücklich zu machen
und nicht ihn/sie für seinen eigenen Genuss zu benutzen.
Dabei wird der andere als seinen eigenen Besitz betrachtet, und somit denkt man sich berechtigt ihn/sie auszubeuten.

Wenn die Liebe aufgrund der
  • negativen Änderungen der Eigenschaften des Geliebten, oder
  • Änderungen seines eigenen Bewusstseins
in Frage gestellt wird, wird man immer weniger dem anderen die Wünsche erfüllen wollen, was die unvermeidlichen Vorwürfe und Skandale mit sich zieht und somit zeigt sich das illusorische Merkmal der Liebe in dieser Welt.

  • Liebe für alle
Die Tugendhaften können die Bösen tolerieren aber nicht lieben.
Eine Böse Person wirkt für eine Gute Person nie anziehend und meistens auch umgekehrt.
Somit ist die sogenannte "Liebe für alle" ein Mythos.

  • Liebe für keinen - es gibt weder Böse noch Gute - Innere Frieden - Shanti

Auch wenn man so weit fortgeschritten ist, sich im gleichen Abstand von allen zu halten,
das heißt wenn das Falsche Ego, wodurch man mit der aktuellen Rolle sich identifiziert,
Rolle, welche man in einem Leben spielt, zerstört ist,
kann von einer Liebe für die Leute dieser Welt gar nicht die Rede sein

denn auf diese Ebene befindet man sich in einer transzendentalen Stellung zu dieser materiellen Welt
und somit sieht man weder Böse noch Gute darin
und somit ist man den Leuten dieser Welt weder angezogen noch abgestoßen.

Wenn man keine Anziehung zu jemand hat, hat man auch keine Liebe.
Man erreicht den Inneren Frieden - Shanti.
In diesem Zustand kann man seine Aufmerksamkeit am besten der Transzendentalen Persönlichkeit widmen.
Was du das falsche Ego nennst, nenne ich den gewöhnlichen Menschen. Mein Selbst ist mir heilig und deswegen habe ich auch nicht vor, mein Selbst aufzulösen. Was ich vorhabe, ist meine menschliche Natur in eine engelhafte Natur zu verwandeln, durch Göttliche Liebe.
 
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