Von der Liebe des Vaters

Nun, das geht auch über die Mutter.
Aber hier geht es um die Liebe des Vaters.
Ich denke, "sie" sind "eins". :) Die Mutter ist die Liebe, die sich durch das Licht des Vaters zeigt. (...oder so ähnlich) :D


mit Wissen kann man versuchen, was zu bewirken. Aber nur, wenn die Menschen das Wissen wissen wollen.
Du musst / müsstest bei dir selbst anfangen. Aber das tust du ja wahrscheinlich, nach deinen Maßstäben. :)
 
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Der Heilige Geist z.B. ist ein ungeschlechtlicher Anteil.
Viele betrachten den Heiligen Geist als weiblich.


Ich kann mich als Frau nicht neutral dem Begriff Vater hingeben, wenn auf der Welt Krieg und Unterdrückung herrscht.
Wer das kann, meine Hochachtung, ich kann das nicht.

Das Weltliche kann vom Geistigen nicht getrennt werden, mehr dazu siehe Paracelsus
Den Krieg machen die Menschen.
Nach den Link-Offenbarungen hier wird "der Vater" als reine Seele beschrieben.


Du musst dich gar keiner Definition hingeben und auch nichts trennen. Ich glaube, es ist ein Reifungsprozess, sich von einem personifizierten Gott zu lösen und dieses Göttliche in sich selbst zu erkennen, eine Frage des Bewusstseins quasi. Wahlweise weisst du einfach, dass das Göttliche überall ist und kannst es aus dieser Perspektive heraus wieder personifizieren.
Der Punkt ist, wie mir mit der Zeit so (evtl.?) klar geworden ist, dass es nicht immer gut (und auch wohl nicht "richtig" ist), Gott nur in sich selbst zu vermuten, oder als sich selbst. "Nicht personifizieren" find ich auch richtig, jedoch bist nicht du selbst, der / die sich erschaffen hat. Es gibt etwas, dem du dennoch "untertan" bist, mehr oder weniger.


"Gott" und "Vater" sind dasselbe.
Ich sehe da noch einen gewissen Unterschied. Obwohl das auch leicht ineinander übergehen kann. "Vater" ist reiner liebender Ursprung. "Gott" ist eher manifestierter "SOHN" und erster zielgerichteter Wille, darum imgrunde auch erst der "Schöpfer". Je nachdem, wie er "erwacht" ist, umso mehr Liebe drückt sich in der Schöpfung aus, entsprechend, wie sehr er eins mit dem ursprünglichen "Vater" ist.
 
Viele betrachten den Heiligen Geist als weiblich.
Der Heilige Geist ist meinem Verständnis nach das Feuer, das die Erde (und ihre Geschlechter) zu den Gefäßen brennt, auf dass sie vom Wasser der Liebe erfüllt werden können.
Es würde mir nie in den Sinn kommen, dem Feuer ein Geschlecht zu geben, ebenso wenig wie dem Wasser. Es wäre nichts weiter als ein symbolische Zuordnung, die man auch wie so oft viel zu ernst nehmen kann.
 
Durch den Vers und andere(ähnliche) übereinstimmende, müssten doch "alle" erkennen können(?) , dass
für den (Gott)Vater -eine Mutter- erforderlich ist, um Kinder zu bekommen.
Die "Mutter" ist auch da. Die Mutter ist die Grundenergie, für sich alleine das reine wilde Chaos. Der Vater ist Ordnung und erster Wille. Ohne die Substanz der Mutter könnte er aber nichts erschaffen. Letztendlich sind es in der Unbewusstheit erstmal die Menschen, dem entsprechend also (Menschheit=) Tochter.
Die bekannteste "Tochter" war zum Beispiel als Symbol "Maria", sie war demnach die erste = der erste Mensch, der in sich und aus sich das bewusste Licht gebären konnte = den Sohn.


ja, welche ist das nicht?
Also es wäre schön wenn es eine gibt die auch das weibliche Prinzip verinnerlicht hat.
Ich denke, das Weibliche ist im sogenannten heidnischen Naturglauben. Hier ist es die große Mutter = Große Göttin, die ihren Sohn = der gehörnte Gott , hervorbringt und ihm alle Macht zur Schöpfung überträgt.
Ich finde, dass das genau das passende Gegenstück und die Ergänzung ist.
 
Die gesamte Jungfrauengeschichte um Maria ergäbe keinen Sinn mehr, wenn Gott nicht als Vater, sondern als Mutter bezeichnet
Mit "Jungfrau" ist bei Maria nur gemeint, dass sie rein und unschuldig war, also reinen Geistes.
Sie hat durch ganz natürlichen menschlichen Geschlechtsverkehr ihren Sohn Jesus bekommen und ich glaube, noch acht weitere Kinder.
 
Also ganz am Ende, um auch wieder zum ursprünglichen Thema zu kommen,
in meinen Augen, manchmal wenn ich jetzt versuche, um diese göttliche Liebe zu beten,
so sage ich gelegentlich "Vater - Mutter" oder "Mutter - Vater", der du die Urquelle bist,
so oder so ähnlich.
Das ist dann kein "Herr", sondern die erste Grundlage, von der ich mir vorstelle, als Seele abzustammen,
und entsprechend, wenn es hilft, oder tatsächlich ein menschlicher Weg sein sollte,
durch die Anbindung an diese Urquelle in bewusster Weise, das innere Licht, den inneren "Sohn",
quasi im Menschen = der "Tochter" zu erwecken, und daher Teil zu haben an einem höheren
und bewussteren Ausdruck der Liebe und des Lebens, und des Miteinanders.
 
Mein Wissen findest Du im Thread ' Die Echtreligion. . . ' 1. Beitrag.
Du musst aber auch mal den Unterschied erkennen zwischen echtem Bemühen und "andere Drangsalieren".
Mich interessiert dein Thread zur Zeit nicht mehr, und das wirst du durch solche Beiträge auch nicht ändern. :)
 
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Diesen Satz mag ich nicht. Ein "Herr" wäre ein "Bestimmer". Ich ordne dieses keinem zu.
Der Herr ist der Bestimmer.
Das bedeutet, wenn du selbstbestimmt handelst, handelst du im Einklang mit dem Herrn. Denn er ist ja nicht getrennt von dir.
Der Herr ist unsere Bestimmung. Das bedeutet auch, es gibt keine andere Stimme als die seine.

Wir haben doch nur dann eine Abneigung gegen einen Bestimmer oder dagegen, Bestimmer zu sein, wenn es nicht unsere Stimme ist, die da spricht, oder wenn es unsere Stimme sein soll, die für andere spricht.
 
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