Von der Liebe des Vaters

Es lohnt sich immer wieder darüber das eine oder andere „Forschungsprojekt“ auf die Beine zu stellen!

1) Was ist die jenseitige Weiterexistenz nach dem Todeszeitpunkt?
2) Was könnte als unmittelbare Reinkarnation gelten?

Wenn ein Mensch ins Komma fällt und die üblichen Verbindungen von Seele und Körper innerhalb von 5 Minuten wieder hergestellt werden, funktioniert alles wie es bisher gewesen ist. Prima.
Aber wenn der eigene Körper nicht mehr als Energiespender zur Verfügung steht, dann öffnet sich zwar weiterhin die Seele für die Energiezufuhr, und dafür wird die nächstbeste gleichartige Energiequelle verwendet. Eigentlich ist es so, diese unmittelbare Hilfe findet durch die unwillkürliche Tätigkeit des Kleinhirns eines anderen Menschen statt.
Darum passiert für gewöhnlich nicht viel auf der Ebene des Großhirns für die Hinterbliebenen.
Dringt jedoch so eine Seele eines Verstorbenen auf die Großhirnebene vor,
dann meint man es wäre so etwas wie eine Dämonenaustreibung erforderlich.
Sogar in der Bibel findet man dafür ein praktisches Beispiel.

Neben der unmittelbaren körperlichen Unterstützung für die erforderliche Energiezufuhr gibt es dann zwar in der weiteren Folge die seelische Unterstützung, von Seele zu Seele, wobei wieder im Hintergrund eine körperliche menschliche Grundlage unverzichtbar ist. Aber hier besteht die Gefahr es könnte sich um eine Seele mit Restenergie handeln, und der weitere gemeinsame Bestand wäre in Frage gestellt. So wie übrigens jegliche Jenseitsfantasien ohne körperliche menschliche Grundlage keine Aussicht auf weitere Übertragungen haben.

Dazu kommt noch die Rangordnung nach der Übertragung der Seele im Todeszeitpunkt.
Stirbt also ein Mensch und gelangt dessen Seele durch Übertragung zum nächsten Menschen,
so befindet sich diese Seele im 1. Rang.
Stirbt nun der neue Wirt, dann ist nach der Übertragung dessen restliche Seele im 1. Rang beim Nächsten,
und sein vorher beschriebener „Untermieter“ rutscht ab auf den 2. Rang.
Und so weiter …

Das bedeutet zwar nach mehreren Jahren ein ständiges seelisches Vorhandensein,
wobei für gewöhnlich die Rangordnung immer mehr und mehr nach rückwärts verdrängt.
Hier meinte man in der Bibel, sowohl durch die Nähe zu den Mitmenschen,
wie auch durch die Andienung und Mitwirkung an Visionen anderer Seelen von Verstorbenen,
kann eine Forderung bewirkt werden, um sich visionär in den Alltag des Lebens bemerkbar zu machen …


Die Helfer der Menschen, Elia und Jesus, gelten dafür als Paradebeispiele.
Es ist nur so, Elia ließ etwa sture 400 Baal-Priester hinrichten,
und sogar die eigene Märtyrerliste von Gekreuzigten bei Jesus ist scheinbar unendlich.


Bei Jesus handelte es sich um einen Sonderfall.
Er hat durch die Übertragung der Seele des verstorbenen Josef,
ebenso die Duplikation seiner eigenen Seele wieder aufgenommen:

1. Rang: Josef-Duplikat; 2. Rang: Jesus-Duplikat; im Kleinhirn von Jesus.

Das ist wirklich sehr nahe und sehr selten. Eine Folge von Nahtoderfahrung.
Als Jesus aber tatsächlich gestorben war galt diese Qualifizierung beim neuen Wirten:

1. Rang: Jesus-Duplikat;
2. Rang: Josef-Duplikat;
3. Rang: Jesus -Duplikat.

Für seine Auferstehungsvisionen war der 3. Rang verantwortlich und federführend!
Wenn man das weiß ist alles ganz einfach.


... und ein :flower2:
 
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Ist das Himmelreich nun geistig, in einem, überall, in den Wolken,... muss man dafür Jesu Blut trinken und sein Fleisch essen oder doch bloß gewöhnliches Brot und Wein trinken,... oder ruht man dann doch ewig im Grab bis es zur Apokalypse kommt und einige ganz wenige auserwählt werden, während der große Rest vernichtet wird,...?
Das Himmelreich ist in einem selbst (in der Seele) als Zustand aber sind auch viele hohe Orte in der spirituellen Welt.

muss man dafür Jesu Blut trinken und sein Fleisch essen oder doch bloß gewöhnliches Brot und Wein trinken,
In den Padgett-Nachrichten sagte Jesus, dieses Ritual gefällt ihm nicht. Symbolischer Kannibalismus... In der heutigen christlichen Religion gibt es sinnlose Rituale, die nur symbolisch sind und nichts bringen.

oder ruht man dann doch ewig im Grab bis es zur Apokalypse kommt und einige ganz wenige auserwählt werden, während der große Rest vernichtet wird,...?
Wenn man auf Erden stirbt, lebt man augenblicklich in der spirituellen Welt weiter (Himmel, Hölle oder was dazwischen). Es gibt auch kein Jüngstes Gericht und auch keine Apokalypse wie in der Bibel beschrieben ist (außer die irrgeleiteten Menschen an der Macht versuchen, das selbst zu erzeugen, aber das ist Fake). Das Gericht Gottes findet in jeden Augenblick statt aber auf Erden wirken die Folgen nicht sofort, aber im Jenseits schon, da kommt man genau dahin, wo man hingehört.

Ich würde daher selbst einen Glauben an eine Widergeburt nicht ausschließen, immerhin glaubt man im Christentum ja auch an Parusie, also die Wiederkunft Jesu am jüngsten Tag.
Laut der Bibel findet aber die Rückkehr Jesu nicht durch Wiedergeburt statt, sondern er erscheint in den Wolken.
 
Da habe ich einen anderen Glauben. Im Jenseits geht die Entwicklung viel schneller, da man als Täter bestraft wird, mit vollen Bewusstsein an die Taten und deren Folgen. In voller Erkenntnis kann man viel schneller aufsteigen, da das Karma im Jenseits sofort wirkt, dadurch kann man schneller lernen. Bei Wiedergeburt wird man als unbewusstes, sich an das Vergehen nicht mehr erinnerndes Opfer bestraft, was wiederum einen neuen Täter erzeugt und so geht der Bullshit potenziell ewig weiter.
Wenn man Deine Beiträge liest, kommt man zum Schluss, dass Menschen und deren Leben eh keinen Sinn ergeben.
Wie soll Karma im Jenseits sofort wirken? Was soll das sein?
Wieso soll es einen neuen Täter erzeugen? Ohne Erinnerungen ist es wirklich eine Wohltat - viele würden sich vor Gram verbergen, wüssten sie wer sie im letzten Leben waren.

Es ist genau umgekehrt - denn im Jenseits ist der Gedanke die Tat, und wer gewohnheitsmässig sündige Gedanken hat, kommt im Jenseits nicht weiter. Auf Erden jedoch hast Du die Möglichkeit zu überlegen und die Tat rauszuschieben und am Ende nicht zu tun - deshalb geht die Entwicklung hier viel schneller.
Wahre Erlösung ist durch Wiedergeburt viel schwieriger und langwidriger als durch volle Erkenntnis im Jenseits. Viele Menschen glauben die Wiedergeburt ist eine Erlösung, aber ich glaube die Wiedergeburt auf Erden ist eine Hölle. Zeig mir eine Menschenepoche in der Geschichte der Menschheit wo langer Frieden und Glückseligkeit herschte, das war nur von kurzer Dauer, ständig war irgendein Bullshit am Laufen, fern von wahrer Erlösung.
Was hat denn Wiedergeburt mit der Entwicklung der Menschheit zu tun? Und was Erlösung ist, glaube ich, hast Du eine falsche Vorstellung.

Die Wiedergeburt ist eine Wohltat, der Güte Gottes entsprungen. Keine Seele geht verloren. Auch die schlimmsten Vergehen werden gesühnt und die Seele wird gerettet.
 
Es gibt keinen Beleg, dass sie dort jemals enthalten war
Was in der Urfassung des NT enthalten war, wissen wir nicht - weil sie es nicht mehr gibt.

Auch bei der Heilung des Blindgeborenen, fragen die Umstehenden, wer denn gesündigt hätte, er selbst, oder ... ?
Wie aber hätte er selbst sündigen können, wenn nicht vorgeburtlich?

Die Sache mit Elisa ist dermassen eindeutig - und Jesus sagt doch, er ist schon gekommen, aber sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten. Denn sie hatten ihn enthauptet. Aber auch hier, wie überall, kann man natürlich sagen, es heisse etwas ganz anderes.
Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz.Lk 10, 18
Ja, Jesus ist schon immer, bzw. am Anfang, dagewesen. Im Anfang war das Wort (Joh. 1,1)
Damit ist jedoch keinesfalls die Präexistenz aller Menschen bewiesen.
Er Jesus, sah es - also Vergangenheit - vom Himmel, also war er damals ein Geistwesen, wie wir wissen war und ist er Christus, die Erstschöpfung von Gott.
Wenn Jesus nun den Menschen in allem gleich war, müssten folglich auch die Präexistenz der Seele im Menschen richtig sein.

Was soll denn sonst der Sinn des Lebens sein? Ein Blindgeborener hat einfach Pech und der Reiche und Gesunde haben Glück gehabt?? Und wo ist Gottes Gerechtigkeit? Ein einziges Leben und ewige Verdammnis?? ja bravo!
Es ist eine Fehlannahme zu meinen, bei Johannes dem Täufer handelte es sich um die Wiedergeburt Elias. Da spricht etliches dagegen
Da spricht überhaupt nichts dagegen.

Es gibt keine sinnvolle Erklärung für das Leben, ohne Wiedergeburt - ausser Du hast eine, bin gespannt.
 
Das Himmelreich ist in einem selbst (in der Seele) als Zustand aber sind auch viele hohe Orte in der spirituellen Welt.


In den Padgett-Nachrichten sagte Jesus, dieses Ritual gefällt ihm nicht. Symbolischer Kannibalismus... In der heutigen christlichen Religion gibt es sinnlose Rituale, die nur symbolisch sind und nichts bringen.


Wenn man auf Erden stirbt, lebt man augenblicklich in der spirituellen Welt weiter (Himmel, Hölle oder was dazwischen). Es gibt auch kein Jüngstes Gericht und auch keine Apokalypse wie in der Bibel beschrieben ist (außer die irrgeleiteten Menschen an der Macht versuchen, das selbst zu erzeugen, aber das ist Fake). Das Gericht Gottes findet in jeden Augenblick statt aber auf Erden wirken die Folgen nicht sofort, aber im Jenseits schon, da kommt man genau dahin, wo man hingehört.


Laut der Bibel findet aber die Rückkehr Jesu nicht durch Wiedergeburt statt, sondern er erscheint in den Wolken.
Könnte es nicht auch sein, dass da Einflüsse der Gnosis bemerkbar werden, wenn man sagt, dass das Himmelreich in einem selbst sei? Im Thomas Evangelium steht ja zB dass einem die Vögel zuvor kommen würden, wenn jemand meint, dass das Himmelreich in den Wolken sei, oder die Fische, wenn jemand meint, es sei im Meer. Thomas spielt dabei ja auch auf das Erkennen des Selbsts an, indem er meint, dass man arm wäre, wenn man sich selbst nicht erkennt. Gleichzeitig ist es aber kryptisch, wie an vielen Stellen, wenn er sagt, dass das Himmelreich in einem und außerhalb von einem sei.

Das mit der Wiederkehr Jesu, also die Parusie, ist ja integraler Bestandteil der christlichen Lehre. Dennoch gibt es dazu verschiedene, teils auch individuelle Deutungen. Manche glauben sogar, dass Jesus die ganze Zeit unter uns wandelt und sich erst am Ende der Zeit wieder zu erkennen gibt und das ewige Leben in unserem Körper stattfindet, während andere glauben, dass er das Tor zwischen Himmel und Erde durchscheiten würde, wenn er wiederkehrt, also eher spirituell denken und wiederum andere stellen sich die Wiederkunft Christi tatsächlich so vor, dass er erneut als kleiner Knabe von einer Jungfrau geboren werden wird,... Letztere genannte Deutungsweise hätte schon einen kleinen Funken von Wiedergeburt, wenngleich es keine Wiedergeburt ist, wie man sich das etwa im Hinduismus vorstellt.
 
Was in der Urfassung des NT enthalten war, wissen wir nicht - weil sie es nicht mehr gibt.
Dann können wir auch nicht wissen bzw. behaupten, dass die Wiedergeburtslehre darin enthalten war.

Auch bei der Heilung des Blindgeborenen, fragen die Umstehenden, wer denn gesündigt hätte, er selbst, oder ... ?
Wie aber hätte er selbst sündigen können, wenn nicht vorgeburtlich?

Diese Frage hat Jesus bei seiner Antwort ganz klar verneint.

Was soll denn sonst der Sinn des Lebens sein? Ein Blindgeborener hat einfach Pech und der Reiche und Gesunde haben Glück gehabt??
Die Antwort Jesu auf die Frage der Jünger, warum er blind geboren wurde, war folgende: " Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern es sollen die Werke Gottes offenbar werden an ihm." Joh. 9,3. Das war also zumindest bei diesem Blindgeborenen der Grund. Hier hat Jesus also ganz klar ausgeschlossen dass dieses irgendwas mit Karma bzw. seinem Vorleben zu tun hat.

Bzgl, Elia, anscheinend hast du den Link nicht gelesen, den ich dir gegeben habe, sonst hättest du nicht geschrieben, es spricht nichts dagegen. Hier zähle dir hier mal die Punkte auf, die dagegen sprechen, dass es sich bei Johannes dem Täufer um die Wiedergeburt von Elias handelt.

1. Elia nicht gestorben. Er fuhr in einem Sturmwind auf in den Himmel, nachdem er durch einen feurigen Wagen von Elisa getrennt worden war (2. Könige 2,11). Argumente für eine Reinkarnation (oder eine Auferstehung) des Elias gehen an diesem Punkt vorbei. Wenn überhaupt, dann wäre die Prophezeiung des „kommenden Elia“ als Elias leibliche Rückkehr vom Himmel auf die Erde angesehen worden.

2. Die Bibel ist ziemlich eindeutig, dass Johannes der Täufer „Elia“ genannt wird, weil er im „Geist und in der Kraft Elias“ kam (Lukas 1,17), aber nicht, weil er Elia im wörtlichen Sinne war. Johannes der Täufer ist der neutestamentliche Vorläufer, der den Weg zur Ankunft des Herrn bereitet, so wie Elia diese Rolle im Alten Testament erfüllte (und in der Zukunft wieder erfüllen könnte - siehe Offenbarung 11).

3. erscheint Elia selbst zusammen mit Mose bei der Verklärung Jesu nach dem Tod von Johannes dem Täufer. Dies hätte nicht geschehen können, wenn Elia seine Identität in die des Johannes geändert hätte (Matthäus 17,1-3.10-13).

4. erscheint Elia selbst zusammen mit Mose bei der Verklärung Jesu nach dem Tod von Johannes dem Täufer. Dies hätte nicht geschehen können, wenn Elia seine Identität in die des Johannes geändert hätte (Matthäus 17,1-3.10-13).

Schließlich kommt der Beweis, dass dieser Johannes der Täufer kein reinkarnierter Elia war, von Johannes selbst. Im ersten Kapitel des Evangeliums des Apostels Johannes identifiziert sich Johannes der Täufer als der Bote aus Jesaja 40,3 und nicht als der Elia aus Maleachi 3,1. Johannes der Täufer geht sogar so weit, ausdrücklich zu leugnen, dass er Elia wäre (Johannes 1,19-23).
 
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Könnte es nicht auch sein, dass da Einflüsse der Gnosis bemerkbar werden, wenn man sagt, dass das Himmelreich in einem selbst sei? Im Thomas Evangelium steht ja zB dass einem die Vögel zuvor kommen würden, wenn jemand meint, dass das Himmelreich in den Wolken sei, oder die Fische, wenn jemand meint, es sei im Meer. Thomas spielt dabei ja auch auf das Erkennen des Selbsts an, indem er meint, dass man arm wäre, wenn man sich selbst nicht erkennt. Gleichzeitig ist es aber kryptisch, wie an vielen Stellen, wenn er sagt, dass das Himmelreich in einem und außerhalb von einem sei.
Ich kenne diesen Ausspurch im Thomasevangelium und halte ich für wahr. Wenn du den Himmel in dir hast, wirst du in der spirituellen Welt auch den äußeren Himmel erleben und auf Erden schon den Himmel als seelischen Zustand.

Das mit der Wiederkehr Jesu, also die Parusie, ist ja integraler Bestandteil der christlichen Lehre. Dennoch gibt es dazu verschiedene, teils auch individuelle Deutungen. Manche glauben sogar, dass Jesus die ganze Zeit unter uns wandelt und sich erst am Ende der Zeit wieder zu erkennen gibt und das ewige Leben in unserem Körper stattfindet, während andere glauben, dass er das Tor zwischen Himmel und Erde durchscheiten würde, wenn er wiederkehrt, also eher spirituell denken und wiederum andere stellen sich die Wiederkunft Christi tatsächlich so vor, dass er erneut als kleiner Knabe von einer Jungfrau geboren werden wird,... Letztere genannte Deutungsweise hätte schon einen kleinen Funken von Wiedergeburt, wenngleich es keine Wiedergeburt ist, wie man sich das etwa im Hinduismus vorstellt.
Da kommt man nicht daran vorbei, die eigene Wahreheit und Weisheit aus allen möglichen Quellen herauszufiltern. Dabei können unterschiedliche Ergebnisse rauskommen, abhängig von der eigenen Seele/Weg.
 
Wenn man Deine Beiträge liest, kommt man zum Schluss, dass Menschen und deren Leben eh keinen Sinn ergeben.
Wie soll Karma im Jenseits sofort wirken? Was soll das sein?
Wieso soll es einen neuen Täter erzeugen? Ohne Erinnerungen ist es wirklich eine Wohltat - viele würden sich vor Gram verbergen, wüssten sie wer sie im letzten Leben waren.

Es ist genau umgekehrt - denn im Jenseits ist der Gedanke die Tat, und wer gewohnheitsmässig sündige Gedanken hat, kommt im Jenseits nicht weiter. Auf Erden jedoch hast Du die Möglichkeit zu überlegen und die Tat rauszuschieben und am Ende nicht zu tun - deshalb geht die Entwicklung hier viel schneller.
Auf Erden ist die Wahrheit verschleihert, im Jenseits ist die Wahrheit mehr präsenter. Da wirken die Gottes Gesetzte das Gleiches Gleiches anzieht, das wirkt auf Erden auch teilweise, aber auf Erden ist es viel gemischter, da stecken alle möglichen Menschen zusammen. Auch das Karma ist gemischter, im Jenseits wirkt nur eigenes Karma und man kommt in den Daseinsbereich wo die Menschen ähnlich ticken wie man selbst.

Im Erdenleben hat man die Chance zu lernen sich zu benehmen bevor das Karma anfängt zu wirken wie im Jenseits.
 
Leider ist es in der Praxis nach dem Sterben oft so,
dass eine Datei nicht zur Gänze übertragen wird – ohhh, ich meine nicht „Datei“ sondern „Seele“.
Im Normalfall sind davon vor allem die willkürlichen Körperfunktionen betroffen.
Weniger das Sehen der Augen oder das Hören der Ohren …

Trotzdem oder gerade deswegen heißt es im Neuen Testament dazu wie folgt:

Mt 5,29-30

Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg!
Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht,
als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.

Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg!
Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht,
als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt.



Jaja, Du kannst mich heiraten ...

... und ein :zauberer1
 
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Wie aber hätte er selbst sündigen können, wenn nicht vorgeburtlich?
2. Moses 20[2] Ich bin der Herr dein Gott ... der dich aus dem Diensthaus geführt habe.

[3] Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.

[4] Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des da oben im Himmel, noch des was unten auf der Erden
(ist) ...

[5] Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der da heimsucht
der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen

[6] und tue Barmherzigkeit an vielen Tausend, die mich liebhaben und meine Gebote halten.

[7] Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr wird
den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

Es geht da also nicht um die Missetaten der Kinder, sondern um jene der Väter.

Merlin
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