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ralrene
Guest
Das kann ich gut nachvollziehen, denn mich hat, zumindestens das von mir geschilderte Ereignis, auch ziemlich erschreckt.@ralrene
meine Mutter war über solche Ereignisse immer verwundert bis verstört, was ich als Ehrlichkeit einstufe und nicht als "Wichtigmachen".
Was allerdings auch damit zusammenhängen könnte, daß es mit dem Tod meines Lebensgefährten einher ging.
Andere Ereignisse wiederum erschrecken mich weniger, weil ich sie seit meiner Kindheit kenne.
Meine Eltern wollten von solchen "Geschichten" ebenfalls nichts hören,Sie hat diese Geschichten auch nur uns Kindern erzählt, mein Vater wollte solche Geschichten nicht hören. Von uns Kindern hat sie erwartet, dass wir sie beruhigen und ihr sagen, dass sie nicht verrückt ist. Ich bin mir auch sicher, dass sie uns nicht alles erzählt hat.
sie ermahnten mich gelegentlich doch bitte auf den Boden der Tatsachen zurück zu kommen.*g*
Wie ich gerade an Joey ansprach, wenn man bereit ist, sich auf solche Erfahrungen einzulassen, dann lernt man sie auch besser kennen, lernt sie einzuordnen und von anderen Erfahrungen abzugrenzen, es ist sozusagen eine interne "objektivierung", wenn man diesen Begriff hier überhaupt verwenden kann.
LGInti
Das sehe ich auch so, denn wie gesagt, hatte ich schon als Kind einige Erfahrungen dieser Art.
Doch als ich in einem gewissen Alter feststellte, daß mein Umfeld anders wahrnimmt als ich, drückte ich solche Erlebnisse einfach weg.
Erst im späteren Alter ließ ich mich wieder darauf ein.
Jetzt "arbeite" ich mit ihnen.
Lieben Gruß zurück.