Z.B. wenn Experimente zu Telepathie oder gar Telekinese zuverlaessig reproduzierbar und mit einwandfreier Methodik positiv verlaufen wuerden.
Bei solchen Ergebnissen koennte man anfangen ueber "was geistiges" nachzudenken.
Ralrene hat es alos richtig erfasst:
"Einen Gott, einen Schöpfer, "etwas geistiges" ... oder was auch immer zu postulieren,
geht für Joey erst dann,
wenn Du dies durch eine gute randomisierte, doppelt verblindet Studie belegen kannst,
die natürlich reproduzierbar ist".
Schoen fuer Dich, dass da "grosse Geister der Geschichte" dran geglaubt haben. Na und? Das ist ein Argumendum ad hominem.
Ich schrieb das, weil Du das Gegenteil zuvor behauptet hast!
Und ja, der Glaube an ein Weiterleben nach dem Tod ist sicher troestlich, wenn ein Angehoeriger gestorben ist. Was meinst Du, aus welchem Anlass ich mich hier im Forum angemeldet habe? Das macht diesen Glauben aber (leider) nicht wahr.
Vielleicht solltest Du die Möglichkeit einfach einmal in Deine gedanken mit einbeziehen.
Und zur Beweisbarkeit, bzgl. Reproduzierbarkeit.
Ich habe schon eine Menge diesbezüglich im Praktischen erlebt, aber auch so einige Reinfälle.
Also Jugendlicher war es mir wichtig, es anderen zu "beweisen". Bei der Gedanklenübertragung hat es geklappt. Wahrscheinlich auch deshalb, weil der Freund ein echtes Inbteresse an der Wahrheit hatte und nicht innerlich dagegen kämpfte.
Ein Reinfall hatte ich, als ich mit einem anderen mich auf einen schweren Tisch konzentrierte und diesen mit zwei Fingerkuppen heben wollte. So etwas machte ich des Öfteren und es klappte immer. Dann hatte ich aber einen echten Materialisten mir gegenüber und es rührte sich auch nach längerer Konzentration nichts.
Später erfuhr ich: Wenn die gesitige Welt kein Interesse daran hatte, den Beweis zu führen, wird es nicht klappen. Also ist es so einfach nicht reproduzierbar.
Was Dich angeht, meine Empfehlung: Wenn Du "echtes Interesse" an einen Kontakt eines verstorbenen Menschen hast, dann mach Du den ersten Schritt. Denn wenn Du ihm Gedanken sendest, wird er es wahrnehmen.-
Beispielweise ist es oft für Verstorbene sehr unangenhem, wenn sie die tiefe Trauer der Angehörigen wahrnehmen und sie versuchen diesen zu sagen, nicht traurig sein, mir geht es gut und wir sehen uns wieder.
Ähnlich wie die damaligen Ärzte nicht reagierten, als ich (war Kind) meine eigene Operation wahr nahm (sah alles) und ihnen ständig zurief, sie sollen abbrechen, ich wäre schon aufgewacht (was ich physisch gesehen nicht bin).