topeye
Sehr aktives Mitglied
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Na, da gebe ich doch dann gleich meine Warnung wieder ab. Nichts ohne Ärzte und Blutkontrolle machen.
Nun im 5. Jahr meiner Therapie mit Dekristol, ist mein Vit. D bei 51 ....... und das von 0, vor 5 Jahren, mit 20.000 I.E. wöchentlich, ohne jemals einen gravierenden Ausreißer des Kalziums zu haben.
Die Ärzte wissen schon was sie tun und warum ich eindringlich vor Mehreinnahme gewarnt wurde.
Daher nochmals meine Warnung, keine Eigenversuche, ohne Arzt und Blutuntersuchungen.
Wenn es bei einem nachgewiesenen Mangel genommen wird, hat das nichts mehr mit Nahrungsergänzung zu tun, sondern gilt als Medikament.
Was habe ich aber nun gewonnen, bei meinen Werten nun, einen Schutz gegen Osteoporose. Ah ja, wenn man nun an ständigen Mikrofrakturen und ständig nachwachsenden Knochen glauben würde, könnte man stumpfsinnig glatt was denken.
Hochdosiertes Vit. D ist kein Wundermittel und kann auch keine Schädigungen rückwirkend abstellen und wenn ein Mangel da ist, gehört das in den Händen von Ärzten, die nämlich dann ständig das Blutbild unter Kontrolle halten.
Also wenn man die ohnehin schon sehr hohen Krankenkassenkosten noch unnötig weiter in die Höhe treiben will....
Man hat ja festgestellt, dass das Prähormon "Vitamin" D bedarfsgerecht aufgenommen wird und auch bedarfsgerecht von Niere und Leber umgewandelt wird. Bei jemandem mit schwerem Mangel bewirkt die gleiche Dosis einen höheren Anstieg als bei jemandem mit leichtem Mangel. Das safe upper limit ist bei 10'000 IE pro Tag. Die hier empfohlenen 4000 IE pro Tag bergen nach meiner Ansicht auch ohne Ärztliche Kontrolle absolut keine Gefahr. Es will ja vielleicht nicht jeder wie du 5 Jahre warten, bis er gerade mal knapp aus dem Mangelbereicht kommt.
.... nette Aussichten