Eine große neue Studie aus den USA hat soeben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit eines Vitamin-D-Mangels bei Erwachsenen, die mehr als 420 mg Magnesium täglich einnehmen, um 66 Prozent niedriger ist als bei geringerer Einnahme.
Probanden, die Ergänzungsmittel mit mindestens 100 mg Magnesium einnahmen, zeigten ein um 70 Prozent niedrigeres Risiko eines Vitamin-D-Defizits link
Dann noch einmal, du machst grundsätzliche Kombinationsfehler von Anfang an.
Studien sind alle Klasse und wunderschön, belegen etwas, oder eben nicht. Brauchen aber mit dir nichts zu tun haben, auch nicht mit X und Y.
Auch wenn eine Studie im Norden aussagt, 80 % der untersuchten weisen einen Vit.D Mangel auf, sagt das nicht aus, dass du einen hast.
Und da her noch einmal grundsätzlich, es muss erstmal festgestellt werden, ob ein Mangel überhaupt vorliegt und das geht nicht mit Vermutungen oder Annahmen. Dafür sind Blutuntersuchungen notwendig und das, beim Zustand wie man normal lebt.
Wenn diese Werte vorliegen und daraus ist ein Mangel abzulesen, kommt es auf die Höhe des Mangels an und das kann von 100 % Mangel bis kein Mangel gehen, von guter Versorgung bis hin zu massivsten Krankheiten die hinter stecken können.
Das muss erst geklärt werden, erst dann kann was gesagt werden, also ob es nur am Grottenolm-Verhalten liegt, oder ob da hinter mehr ist und dahinter gibt es zahlreiche Erkrankungen, die Vitamine unterbinden.
Nun stelle dir vor man nimmt Vitamin zusätzlich, ohne was zu sagen und es wird das Blut zerlegt, eine Ursache für einen Mangel kann dann übersehen werden, weil Haushalt stimmt ja, weil erheblich zugeführt wird, was die Untersuchenden nicht wissen. Die Erkrankung ist aber da und was nun, wenn nicht erkannt wird.
Verstehst du es jetzt ? Solche Selbstbehandlungen, speziell wenn man es nicht sagt, können fatal sein, wenn es nicht ein Mangel wegen fehlendem Sonnenlicht ist.
Und nun hier keinen Umkehrschluss ziehen, auf der Basis, ich nehme und dann ist weg, dem ist nicht so, die Werte könnten aber stimmen und damit einen Anschein auslösen.
Daher, vorher die Werte überprüfen lassen und dann kommen sowieso die Empfehlungen der Ärzte und wenn massive Erkrankung dahinter, muss dann sowieso behandelt werden.
Es brauchen dann nicht nur Empfehlungen eines Arztes zu freiverkäuflichen Präparaten aus der Apo kommen, sondern, wenn eine Indikation vorliegt, können Mittel auch sogar verschrieben werden, oder auch höher dosiert auf Privatrezept.
Wie geschrieben, man kann niemanden von Selbstversuchen abhalten ......... aber warum Präparate importieren, die hier nicht zugelassen sind, oder hier unter dem AMG fallen würden, aber dieses nicht nachweisen können. Sachen, wo du nicht einmal weiß, was wirklich drinnen ist. Denn wir dürfen nicht denken, wenn bei uns Deklarationspflicht besteht und Wirksamkeit nachgewiesen werden muss, dass dieses auch auf Mittel aus dem Ausland zutreffen muss, die hier keine Zulassung haben. Denn warum haben sie hier keine Zulassung ?
Daher hier irgendwie amüsant, man ist so genau und unterstellt der Pharma alles, aber nicht zugelassene Präparate holt man sich dann irgendwie ins Land, wo man nicht wissen kann, was drinnen ist. Das hat schon was und noch besser, bezahlt die noch teurer als unsere zugelassenen Präparate. Tja, die haben sich wenigstens die Kosten der Zulassung gespart und Deklarationspflicht ........ na ja, brauchen sie ja nicht ......... da keine Zulassung hier

Das hat schon was und dann schön hochdosiert anwenden, Werte stimmen, also alles weg ........... fehlt da irgendwie noch ........ und, das ist dann nicht mehr lustig. Aber ich wage hell zu sehen, genauso sehen es auch noch einige.
Nochmals, ein vermuteter Mangel gehört medizinisch abgeklärt, ob eine Erkrankung dahintersteckt oder eben nicht und nicht durch Selbsttherapie nach den Werten vertuscht.