Visionsfindung - worum geht es heute in unserer urbanen Welt? Teil 1

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3 Tage nichts trinken. Da wundert es mich nicht, dass man in seltsame innere Zustände gerät....

Und bei Gewitter in den Bergen im Wald? Ne, da schützt einen nix, da kann einen ganz objektiv auch der Blitz erschlagen, ein Schutzkreis ist da nutzlos.
 
Garfield schrieb:
3 Tage nichts trinken. Da wundert es mich nicht, dass man in seltsame innere Zustände gerät....
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Na also auch du bist dáccord mit dieser Methode
Garfield schrieb:
Und bei Gewitter in den Bergen im Wald? Ne, da schützt einen nix, da kann einen ganz objektiv auch der Blitz erschlagen, ein Schutzkreis ist da nutzlos.
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Nun sei mal nicht so unromantisch

Ich saß mal 4 Tage und Nächte in den Bergen von Kreta über der Baumgrenze - einen Tag und eine Nacht davon raste ein Gewitter um den Berg, es war total majestätisch. Ich sass mit dem Rücken zu einer Felswand vor mir hielt ich nur eine IsoMatte. Die hielt die heftigsten Regengüsse ab, totzdem war ich voll durchnässt. Vor Blitzen hatte ich keine Angst, ich war Teil der Wand. So eine Erfahrung ist existentiell.

LGInti
 
Holztiger schrieb:
Schön, wiedermal was von dir zu lesen - vor kurzem hatte ich noch bedauert, dich - wenn auch namentlich nicht genannt, hier nur als stille Kraft im Hintergrund zu sehen^^

Du bist die einzige hier, die meinen verfassten und in Buch veröffentlichten Text über meine Visionssuche kennt und dieser Text hier erinnert mich sehr daran :) ...wie ähnlich sich doch Erfahrungen von Visionssuchenden sein können und doch wird jede stets etwas Einzigartiges bleiben. 16 Jahre her und doch ists so, als wär es gestern gewesen...von solchen Erfahrungen kann man zehren, ein Leben lang, wenn sie auch gleich nur eine Initialerfahrung sind wie das Samenkorn eines Baumes, das gerade eben wurzeln geschlagen hat und (neues) Leben - beginnt^^

Danke fürs Teilen^^

LG Holztiger
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Hi du Lieber,
ja, ich erinnere mich an deine Visionsfindung vor vielen, vielen Jahren.
Es ist wenig Zeit um hier zu verweilen - mein Leben ist so voll von unglaublichen Begegnungen und kleinen Wundern im alltäglichen Leben und vorallem in echt - nicht virtuell - das es oft nur Regentage sind an denen ich im Internet herumstreune...
 
Garfield schrieb:
3 Tage nichts trinken. Da wundert es mich nicht, dass man in seltsame innere Zustände gerät....

Und bei Gewitter in den Bergen im Wald? Ne, da schützt einen nix, da kann einen ganz objektiv auch der Blitz erschlagen, ein Schutzkreis ist da nutzlos.
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Ach Garfield,
zu Tode gefürchtet ist auch gestorben - hat meine Oma schon gesagt...
Ich lebe in den Bergen, ja es kann gefährlich sein - es gibt aber auch klare, vernünftige Verhaltensweisen in dieser Situation.
Das Gewitter in diesem Fall war Teil des Prozesses für Sabine - alles gut - sie war nie in Gefahr.
Klar gehört der Entzug von Nahrung und Wasser zu Weg bei der Visionsfindung. Und natürlich unterstützt das die Wahrnehmung und die Veränderung deines Zustandes - ist ja schließlich und endlich der Sinn dahinter.
 
FayInanna schrieb:
Hi du Lieber,
ja, ich erinnere mich an deine Visionsfindung vor vielen, vielen Jahren.
Es ist wenig Zeit um hier zu verweilen - mein Leben ist so voll von unglaublichen Begegnungen und kleinen Wundern im alltäglichen Leben und vorallem in echt - nicht virtuell - das es oft nur Regentage sind an denen ich im Internet herumstreune...
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Jaja das kann sich auch wieder ändern

LGInti
 
FayInanna schrieb:
Ach Garfield,
zu Tode gefürchtet ist auch gestorben - hat meine Oma schon gesagt...
Ich lebe in den Bergen, ja es kann gefährlich sein - es gibt aber auch klare, vernünftige Verhaltensweisen in dieser Situation.
Das Gewitter in diesem Fall war Teil des Prozesses für Sabine - alles gut - sie war nie in Gefahr.
Klar gehört der Entzug von Nahrung und Wasser zu Weg bei der Visionsfindung. Und natürlich unterstützt das die Wahrnehmung und die Veränderung deines Zustandes - ist ja schließlich und endlich der Sinn dahinter.
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Da ist aber deine Oma eine sehr Weise Schamanin gewesen :)
 
Die innere Balance finde ist es bei mir
ich habe sie verloren
immer wieder bin ich verdammt gewesen in extremen zu leben.
Entweder wollte ich leben und musste Sterben.
Oder ich wollte Sterben und musste Leben.
Was mir dabei Bewusst geworden ist.

Das Leben ist komplizierter wie man denkt.
Und manchmal sehr Einfach.
Ich erlebe die Natur als eine Art von wunder
Wenn ich Aufstehe und die ersten Bienen fliegen sehe,sehe ich genau was ihre Aufgaben sind.
Fortpflanzung und Hingabe zu ihrer Königin.
Sie bringen Futter ,damit die ihre Eier legen kann.
Wie wenn es nichts anderes gäbe wie Fortpflanzung und Leben.

Ich denke um das geht es im Leben.
Seinen Platz zu finden in einer Umgebung wo man sich wohl fühlt.
Einen Arbeit die man in liebe nach gehen kann.
und darüber hinaus seine Freizeit zu gestallten mit Menschen die man gerne um sich herum hat.
virtuell wie im alltäglichem Lebensraum.

Also Mädels trefft euch mal zum Trommeln und einem Ritual denke ihr werdet Freude haben.

liebe grüße Azurblau
 
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