Verschwörungstheorie, Verschwörungsmythos - ein Kampfbegriff?

Ich habe nichts gegen Meinungsvielfalt.
Aber
jeder sollte sich seine meinung bilden..
Jede Meinung, die der eigenen widerspricht, ist unangenehm. Das liegt in der Natur der Meinungsbildung.
Niemand kann der ehrlichen "Meinung" sein, dass sich andere ihre eigene Meinung bilden sollten.
Da braucht sich nun wirklich niemand was vormachen. ^^

Man muss sich schon mindestens aus dem Meinungsnebel entfernen, um zu sehen, wo es lang geht.
Eine Meinung ist bereits die unsachliche Verknüpfung der eigenen Identität mit einer Theorie und somit ein Mythos.
 
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Was kann ich dafür, dass mir die Meinungen und Berichte logischer erscheinen, die zufälligerweise auch die "systemtreue Presse" vertritt und verbreitet?
Deswegen werde ich also als ahnungslos bezeichnet?

Genauso sehe ich das auch!

V-Theoretiker sind oft auch Weltmeister im Beleidigen aller Menschen, die ihren versponnenen Ideen nicht gehorsam folgen!

:cool:
 
Man wird heute allzu leichtfertig als Verschwörungstheoretiker abgestempelt, wenn man eine andere Meinung vertritt, als die der Leitmedien. Okay, wenn jemand behauptet, Angela Merkel sei eine uneheliche Tochter von Adolf Hitler, da kann ich so etwas nicht ernst nehmen.

Nur ist es leider nicht nur seit Längerem in Deutschland so, wer eine andere Meinung als die der offiziellen Politik und der Leitmedien vertritt, wird bewusst als Nazi, als homophob, als islamophob oder als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Man will solche Leute diskreditieren und in der Öffentlichkeit blossstellen und lächerlich machen.

Es gibt bei uns nur noch eine genormte Einheitsmeinung. Die Leitmedien sind gleichgeschaltet mit der Politik. Unsere Mainstream-Presse beeinflusst die Menschenmassen im Sinne der Politik, der Finanzoligarchie und der Wirtschaft.

Die Medien agieren mittels einer internen Zensur: Sie berichten über bestimmte Themen entweder gar nicht oder nur noch islam-ökö-gender-multikulti-politisch korrekt. Und viele Journalisten, darunter auch Alpha-Journalisten wie ein Claus Kleber, sind Mitglieder in pro-amerikanischen Organisationen und alles andere als unabhängig.

Ziehe ich mir dies alles aus den Fingern? Mitnichten! Ich verweise auf einen Insider der Szene und auf den leider schon verstorbenen Journalisten Udo Ulfkotte. Seine Bücher sollten Pflichtlektüre sein für alle deutschen Bundesbürger, vor allem "Gekaufte Journalisten" und "Volkspädagogen". Alles was er schreibt, unterlegt er mit Fakten.

Auch er wurde als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt und sein ehemaliger Arbeitgeber, die FAZ, bezeichnete ihn als geistig gestört. So läuft es heute ab in sogenannten "demokratischen" Staaten, wenn jemand die Wahrheit sagt oder schreibt.

Ich kann euch versichern, ich bin alles andere als ein Rechtspopulist. Ich kenne mich aber gut aus mit Psychologie und Manipulation. Die Psychologie (Beeinflussung) der Massen funktioniert heute noch genau so gut wie zu Zeiten von Gustav LeBon (1841 - 1931).

Wann endlich, wenn überhaupt, wachen Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher aus ihrem obrigkeitshörigen und hypnotischen Dornröschenschlaf auf? Menschen, die nicht alles glauben, was die Politiker sagen und die Leitmedien schreiben, die sich eine eigene Meinung bilden und kritisch sind, die sind für den Staat eine Gefahr!
 
Zuletzt bearbeitet:
Man wird heute allzu leichtfertig als Verschwörungstheoretiker abgestempelt, wenn man eine andere Meinung vertritt, als die der Leitmedien. Okay, wenn jemand behauptet, Angela Merkel sei eine uneheliche Tochter von Adolf Hitler, da kann ich so etwas nicht ernst nehmen.

Nur ist es leider nicht nur seit Längerem in Deutschland so, wer eine andere Meinung als die der offiziellen Politik und der Leitmedien vertritt, wird bewusst als Nazi, als homophob, als islamophob oder als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Man will solche Leute diskreditieren und in der Öffentlichkeit blossstellen und lächerlich machen.

Es gibt bei uns nur noch eine genormte Einheitsmeinung. Die Leitmedien sind gleichgeschaltet mit der Politik. Unsere Mainstream-Presse beeinflusst die Menschenmassen im Sinne der Politik, der Finanzoligarchie und der Wirtschaft.

Die Medien agieren mittels einer internen Zensur: Sie berichten über bestimmte Themen entweder gar nicht oder nur noch islam-ökö-gender-multikulti-politisch korrekt. Und viele Journalisten, darunter auch Alpha-Journalisten wie ein Claus Kleber, sind Mitglieder in pro-amerikanischen Organisationen und alles andere als unabhängig.

Ziehe ich mir dies alles aus den Fingern? Mitnichten! Ich verweise auf einen Insider der Szene und auf den leider schon verstorbenen Journalisten Udo Ulfkotte. Seine Bücher sollten Pflichtlektüre sein für alle deutschen Bundesbürger, vor allem "Gekaufte Journalisten" und "Volkspädagogen". Alles was er schreibt, unterlegt er mit Fakten.

Auch er wurde als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt und sein ehemaliger Arbeitgeber, die FAZ, bezeichnete ihn als geistig gestört. So läuft es heute ab in sogenannten "demokratischen" Staaten, wenn jemand die Wahrheit sagt oder schreibt.

Ich kann euch versichern, ich bin alles andere als ein Rechtspopulist. Ich kenne mich aber gut aus mit Psychologie und Manipulation. Die Psychologie (Beeinflussung) der Massen funktioniert heute noch genau so gut wie zu Zeiten von Gustav LeBon (1841 - 1931).

Wann endlich, wenn überhaupt, wachen Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher aus ihrem obrigkeitshörigen und hypnotischen Dornröschenschlaf auf? Menschen, die nicht alles glauben, was die Politiker sagen und die Leitmedien schreiben, die sich eine eigene Meinung bilden und kritisch sind, die sind für den Staat eine Gefahr!

Nun, mein Anliegen war eher der Begriff selber als über Sinn und Unsinn zu reden.
ICh würde als Verschöwrungsythos sehr Vieles bezeichnen, dass die Erde eine Scheibe ist oder Reptoloiden oder Einiges mehr.
Ich kritisiere diese Gedanken gar nicht, es kann an Einigen (jetzt mal nicht das, was ich hier aufgezählt habe) sogar einiges richtig sein.
Ich kritisiere die Spaltung!
Und zwar egal, aus welcher Richtung sie kommt.
 
Genauso sehe ich das auch!

V-Theoretiker sind oft auch Weltmeister im Beleidigen aller Menschen, die ihren versponnenen Ideen nicht gehorsam folgen!

:cool:
Dein Post geht allerdings auch schon ein wenig in die Richtung.
Wie sollen wir konstruktiven Umgang im Gespräch div. Standpunkte finden, wenn man Menschen mit gegenteiligen Ansichten keine Achtung entgegenbringt (auch, wenn man sie nicht teilt)?
Die Herausforderung ist ja, inhaltlich so viel zu wissen, dass man gut zu argumentieren versteht. Dann erst kann man sachlich miteinander reden und ohne jemanden (oder eine Ansicht) abzuwerten.
 
(...)
Ich kritisiere die Spaltung!
Und zwar egal, aus welcher Richtung sie kommt.

Was meinst Du genau mit Spaltung?

Der Begriff begegnete mir in letzter Zeit häufiger, und ich kann mir nur wage etwas drunter vorstellen.

Da wird dann zum Beispiel bemängelt, dass die Gesellschaft gespalten sei, und wir doch besser zusammenarbeiten sollten. Klingt ja erst einmal gut, aber zusammen für was?

Der Vorwurf tauchte beispielsweise im Thread über den menschengemachten Klimawandel auf. Ich habe zu dem Thema eine klare Meinung, und ich werde da mit niemandem zusammenarbeiten, wenn das bedeuten würde, dass ich von dieser Meinung abweichen müsste.

Was ist also genau Spaltung und was nicht? Wie sähe es anders aus?
 
Man muss sich schon mindestens aus dem Meinungsnebel entfernen, um zu sehen, wo es lang geht.
Eine Meinung ist bereits die unsachliche Verknüpfung der eigenen Identität mit einer Theorie und somit ein Mythos.
Ja, so ist es.

Das Problem bei der Sache ist ja auch, dass es unumstößliche Fakten gibt.
Wie zum Beispiel 1+1=2.
Wenn man da plötzlich die "Meinung" zuließe, 1+1=3 ... wo kämen wir da hin?
Da würde nichts mehr so funktionieren, um damit arbeiten zu können.

Kennt jemand den Dunning-Kruger-Effekt?
Wirklich eine interessante Sache, die da Verhaltensforscher festgestellt haben.

Das erinnert mich an Mike Hughes, der ja der festen Überzeugung war, dass die Erde eine Scheibe ist und das auch unbedingt beweisen wollte, obwohl bereits zig Astronauten vor ihm sich vom Gegenteil überzeugen durften.
Tragisch!
 
Dein Post geht allerdings auch schon ein wenig in die Richtung.
Wie sollen wir konstruktiven Umgang im Gespräch div. Standpunkte finden, wenn man Menschen mit gegenteiligen Ansichten keine Achtung entgegenbringt (auch, wenn man sie nicht teilt)?
Die Herausforderung ist ja, inhaltlich so viel zu wissen, dass man gut zu argumentieren versteht. Dann erst kann man sachlich miteinander reden und ohne jemanden (oder eine Ansicht) abzuwerten.
Der sachliche Umgang wäre wirklich schön, wäre auch mein Ziel.
Aber ich mache nur selten die Erfahrung, dass Menschen, die ganz offensichtlich weniger Wissen haben, da dann auch einlenken und zugeben, es nicht besser zu wissen und zwar speziell diejenigen, die ganz auf spezielle VTs "abfahren".
Eher im Gegenteil, da beobachtete ich bisher Abwertungen noch und nöcher.
Leider!
 
Der sachliche Umgang wäre wirklich schön, wäre auch mein Ziel.
Aber ich mache nur selten die Erfahrung, dass Menschen, die ganz offensichtlich weniger Wissen haben, da dann auch einlenken und zugeben, es nicht besser zu wissen und zwar speziell diejenigen, die ganz auf spezielle VTs "abfahren".
Eher im Gegenteil, da beobachtete ich bisher Abwertungen noch und nöcher.
Leider!
Ja, ich auch. Davon lerne ich :D
Es kann mir ja ganz egal sein, was Andere machen - ich muss für das gerade stehen können, was ich mache!
 
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Nur ist es leider nicht nur seit Längerem in Deutschland so, wer eine andere Meinung als die der offiziellen Politik und der Leitmedien vertritt, wird bewusst als Nazi, als homophob, als islamophob oder als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Man will solche Leute diskreditieren und in der Öffentlichkeit blossstellen und lächerlich machen.

Es gibt bei uns nur noch eine genormte Einheitsmeinung. Die Leitmedien sind gleichgeschaltet mit der Politik. Unsere Mainstream-Presse beeinflusst die Menschenmassen im Sinne der Politik, der Finanzoligarchie und der Wirtschaft.

Die Medien agieren mittels einer internen Zensur: Sie berichten über bestimmte Themen entweder gar nicht oder nur noch islam-ökö-gender-multikulti-politisch korrekt. Und viele Journalisten, darunter auch Alpha-Journalisten wie ein Claus Kleber, sind Mitglieder in pro-amerikanischen Organisationen und alles andere als unabhängig.

Ziehe ich mir dies alles aus den Fingern? Mitnichten! Ich verweise auf einen Insider der Szene und auf den leider schon verstorbenen Journalisten Udo Ulfkotte. Seine Bücher sollten Pflichtlektüre sein für alle deutschen Bundesbürger, vor allem "Gekaufte Journalisten" und "Volkspädagogen". Alles was er schreibt, unterlegt er mit Fakten.

Auch er wurde als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt und sein ehemaliger Arbeitgeber, die FAZ, bezeichnete ihn als geistig gestört. So läuft es heute ab in sogenannten "demokratischen" Staaten, wenn jemand die Wahrheit sagt oder schreibt.

Ich kann euch versichern, ich bin alles andere als ein Rechtspopulist. Ich kenne mich aber gut aus mit Psychologie und Manipulation. Die Psychologie (Beeinflussung) der Massen funktioniert heute noch genau so gut wie zu Zeiten von Gustav LeBon (1841 - 1931).

Wann endlich, wenn überhaupt, wachen Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher aus ihrem obrigkeitshörigen und hypnotischen Dornröschenschlaf auf? Menschen, die nicht alles glauben, was die Politiker sagen und die Leitmedien schreiben, die sich eine eigene Meinung bilden und kritisch sind, die sind für den Staat eine Gefahr!
Genauso ist es!
Nehmen wird doch mal den grünen PädoSumpf, der 70ziger und 80ziger.
Als das Thema wieder aufkam, wurde es als Medienhetze bezeichnet, was quasi die Vorstufe der VerschwörungsTheorie ist.
Die Grünen haben natürlich alles vehement abgestritten und es als politische Verschwörung dargestellt.
Aber die Wahrheit kam 2013, oh Wunder, trotzdem ans Licht.:)
https://www.welt.de/politik/deutsch...iche-Missbrauch-in-einer-gruenen-Kommune.html
Die Pädos sind aber trotzdem noch da. :(
 
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