Verschwörungstheorie, Verschwörungsmythos - ein Kampfbegriff?

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Gut und wünschenswert. Jedoch, wenn der Bahnverkehr zunimmt dann muss ja auch mehr Strom produziert werden, da sich der Stromverbrauch stark erhöben wird.

Woher kommt dann dieser Strom?

Aktuell leider auch aus Kohlekraftwerken. Man kann die Frage dann im Detail betrachten, welcher Weg weniger Treibhausgase freisetzt: Die Stromproduktion für einen verstärkten Bahnverkehr oder der aktuelle Mix aus Bahnverkehr, Autos und (Inlands-)Flügen. Irgendwo habe ich mal so eine Rechnung gesehen, wo immernoch der Bahnverkehr den niedrigsten Wert für CO2-Ausstoß pro Person und gereisten Kilometer hat. Das hängt dann natürlich auch stark davon ab, wie gut das Ziel mit der Bahn überhaupt zu erreichen ist uvm.

Wie gesagt: Ambivalenz. Eine perfekte Lösung, wie alle Menschen klimaneutral von A nach B kommen, bzw. wie dringend sie überhaupt von A nach B müssen etc. wird es nicht geben. Und in dieser Grauzone sollten wir einen möglichst hellen Fleck finden.
 
Ich muss zu meinen Zeilen ehrlicherweise hinzufügen, dass ich kaum je gereist bin - und es einfach hasse, meinen Hintern anderswo hinzusetzen als auf den heimischen Sessel.
In mir ist immer so viel los, dass zumindest der Körper lieber im gewohnten Umfeld bleibt :)
Ich bin inzwischen auch so. :love:
Meine Devise: "My Home is my castle" kam mit zunehmendem Alter.

Aber ich finde es für die jungen Menschen absolut wichtig, dass sie mitbekommen, wie es anderswo aussieht und wie es sich dort lebt.
Das lässt einen unheimlich weit über den eigenen Tellerrand blicken.
Und das sollte dann nicht ein Urlaub mit "all inclusive" sein, sondern ein Auslandsaufenthalt mit viel Kontakt zu den Menschen.
 
Ich bin inzwischen auch so. :love:
Meine Devise: "My Home is my castle" kam mit zunehmendem Alter.

Aber ich finde es für die jungen Menschen absolut wichtig, dass sie mitbekommen, wie es anderswo aussieht und wie es sich dort lebt.
Das lässt einen unheimlich weit über den eigenen Tellerrand blicken.
Und das sollte dann nicht ein Urlaub mit "all inclusive" sein, sondern ein Auslandsaufenthalt mit viel Kontakt zu den Menschen.
Yepp, stimme Dir vollkommen zu :-)
 
Ich bin inzwischen auch so. :love:
Meine Devise: "My Home is my castle" kam mit zunehmendem Alter.

Aber ich finde es für die jungen Menschen absolut wichtig, dass sie mitbekommen, wie es anderswo aussieht und wie es sich dort lebt.
Das lässt einen unheimlich weit über den eigenen Tellerrand blicken.
Und das sollte dann nicht ein Urlaub mit "all inclusive" sein, sondern ein Auslandsaufenthalt mit viel Kontakt zu den Menschen.

Dann müssten die schon mindestens ein halbes Jahr im Ausland arbeiten, um den Alltag tatsächlich mitzubekommen.
Und dafür hat kaum einer Zeit und Lust.
Ansonsten gibt es darüber auch genügend Bücher und Berichte. Da braucht man dann nur noch etwas Phantasie und man weiß, dass das nicht gerade traumhaft ist und der eigene blöde Job dagegen ein 6-er im Lotto.

Gruß

Luca
 
Dann müssten die schon mindestens ein halbes Jahr im Ausland arbeiten, um den Alltag tatsächlich mitzubekommen.
Und dafür hat kaum einer Zeit und Lust.
Da gibt es genügend junge Menschen, die das machen.
Eine Nichte von mir war jettz (fast) ein Jahr lang Gastschülerin in einer japanischen Schule (Corona hat das jetzt um drei Monate verkürzt).
Eine Grossnichte von mir arbeitet in Indien, der Sohn einer Freundin war lange in SaudiArabien und wurde w. Corona jetzt aus Neuseeland zurück geholt.

Da wird es noch genügend Andere geben, denke ich mal
 
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