Aries33
Mitglied
- Registriert
- 24. Juli 2018
- Beiträge
- 50
Hallo ihr Beiden,
erstmal herzlichen Dank für die Rückmeldung. Mir hat jetzt den Tag über erstmal der Kopf geschwirrt
Das mit der Nähe und Distanz unterschreibe ich bedingungslos. Es ist wirklich oft so, dass wir dieselben Gedanken haben, und auch viele gemeinsame Träume bzw. Geschmäcker (Musik, Essen, etc. ) und durch diese ja doch Ähnlichkeit die wir an den Tag legen auch das Gefühl einer Einheit zeitweise aufkommt.
Aber das ist so, wenn wir zusammen sind... kaum weg... geht wieder einer bisl auf Distanz bzw. ist das iwie so komisch... eben weil es auch nur als „Freundschaft +“ degradiert ist, man nie weiß, wann wie wo man zu häufig schreiben würde oder ob man muss etc.
Alleine von meiner Seite aus... ich hab die ganze Woche eh immer soviel zu tun auf Arbeit, dass ich froh bin, wenn ich nur mal bisl schreiben muss und ich eben keinen Mann habe, der abends irgendwelche Ansprüche an mich stellt, wenn ich endlich mal nach Hause komme.
Aber dann ist da auch meine Spontanität. Wo mir auch unter der Woche einfach mal danach wäre, spontan nen Eis essen zu gehen, oder kurzes Treffen usw... wo ich meinetwegen nen stressigen Tag hatte und bisl Entspannung bräuchte. Oder auch mein Lipido Oder ich eben wie die nächsten zwei Wochenenden definitiv so KEINE Zeit für ihn habe, weil ich bereits mit Freunden was ausgemacht habe. Ja... ich bin auch ein Distanzmensch Weniger ist mehr bei mir.
Und da denk ich mir dann immer... nee ich akzeptier sein Rumgewurschtel die Woche unter und bring seinen Tagesablauf nicht durcheinander.
Und um eben dem ganzen noch die Krone aufzusetzen wurschelt er da eben mit anderen Mädels... wenn ich das richtig verstehe, ist er wahrscheinlich nicht einer der treuesten Sorte oder? Denn das wäre für mich ein Ausscheidekriterium für No-Go. Braucht er das denn? Also könnte er auch ohne weitere Flirts? Und wenn ja, wie mache ich ihm das am besten klar ohne ihn Distanz suchen zu lassen?
Ich konnte noch nie auf „zwei Pferden gleichzeitig reiten“. Dafür bin ich viel zu emotional doch dran, wenn ich mich auf wen auch immer erst einmal einlasse. Aber er scheint das ja perfekt zu beherrschen?
Im Prinzip habe ich festgestellt, dass ich bei ihm am besten Laufe, wenn ich mir denke, was würde ich jetzt wollen und wie oder denken... und dann handle ich so, wie es bei mir am besten ankäme. Woher kommt das nun genau? Das habe ich noch nicht so ganz verstanden.
Aber daher bin ich auch der Meinung bzw. bei mir wäre es eben so... solche Zugeständnisse müssten von MIR kommen und nicht durch eine Aufforderung seitens des Partners. Siehe oben. Binde ich mich an einen Mann durch Gefühle, kann ich gar nicht anders als mich auch emotional und körperlich an ihn zu binden. Ich bin also treu, obwohl ich es natürlich nicht müsste. Aber hier sind wir uns komplett gegensätzlich richtig? Wenn man also etwas von mir will, muss ich es selbst wollen... und wenn ich zu blöd wäre es zu checken... dann müsste man mich vorsichtig Feuer machen... gute Frage nur wie das auszusehen hat Am besten läuft hier der Spruch „Was du nicht willst, das (Mann) dir tut....“
Und das gerade auch das Problem.. er flirtet hier rum... und ich denk mir „Schluck doch deine eigene bittere Pille...“ vielleicht merkst du es so. Ich dachte auch das funktioniert irgendwie weil daraufhin kam ja zumindest in Sachen Körperlichkeit mit anderen Männern diese klare Ansage der Nicht-Duldung von ihm. Aber dann endete es anscheinend in einer „Ich darf auch... „ und der Bummerang kam sozusagen zurück.
Generell... langsam angehen.... Distanz... genial ... bin ich sofort dabei, wäre nicht der Teufel über meinen Kopf mit der Flirterei und dementsprechend fehlender „Solo-Spielerin“ Sicherheit.
erstmal herzlichen Dank für die Rückmeldung. Mir hat jetzt den Tag über erstmal der Kopf geschwirrt
Das mit der Nähe und Distanz unterschreibe ich bedingungslos. Es ist wirklich oft so, dass wir dieselben Gedanken haben, und auch viele gemeinsame Träume bzw. Geschmäcker (Musik, Essen, etc. ) und durch diese ja doch Ähnlichkeit die wir an den Tag legen auch das Gefühl einer Einheit zeitweise aufkommt.
Aber das ist so, wenn wir zusammen sind... kaum weg... geht wieder einer bisl auf Distanz bzw. ist das iwie so komisch... eben weil es auch nur als „Freundschaft +“ degradiert ist, man nie weiß, wann wie wo man zu häufig schreiben würde oder ob man muss etc.
Alleine von meiner Seite aus... ich hab die ganze Woche eh immer soviel zu tun auf Arbeit, dass ich froh bin, wenn ich nur mal bisl schreiben muss und ich eben keinen Mann habe, der abends irgendwelche Ansprüche an mich stellt, wenn ich endlich mal nach Hause komme.
Aber dann ist da auch meine Spontanität. Wo mir auch unter der Woche einfach mal danach wäre, spontan nen Eis essen zu gehen, oder kurzes Treffen usw... wo ich meinetwegen nen stressigen Tag hatte und bisl Entspannung bräuchte. Oder auch mein Lipido Oder ich eben wie die nächsten zwei Wochenenden definitiv so KEINE Zeit für ihn habe, weil ich bereits mit Freunden was ausgemacht habe. Ja... ich bin auch ein Distanzmensch Weniger ist mehr bei mir.
Und da denk ich mir dann immer... nee ich akzeptier sein Rumgewurschtel die Woche unter und bring seinen Tagesablauf nicht durcheinander.
Und um eben dem ganzen noch die Krone aufzusetzen wurschelt er da eben mit anderen Mädels... wenn ich das richtig verstehe, ist er wahrscheinlich nicht einer der treuesten Sorte oder? Denn das wäre für mich ein Ausscheidekriterium für No-Go. Braucht er das denn? Also könnte er auch ohne weitere Flirts? Und wenn ja, wie mache ich ihm das am besten klar ohne ihn Distanz suchen zu lassen?
Ich konnte noch nie auf „zwei Pferden gleichzeitig reiten“. Dafür bin ich viel zu emotional doch dran, wenn ich mich auf wen auch immer erst einmal einlasse. Aber er scheint das ja perfekt zu beherrschen?
Im Prinzip habe ich festgestellt, dass ich bei ihm am besten Laufe, wenn ich mir denke, was würde ich jetzt wollen und wie oder denken... und dann handle ich so, wie es bei mir am besten ankäme. Woher kommt das nun genau? Das habe ich noch nicht so ganz verstanden.
Aber daher bin ich auch der Meinung bzw. bei mir wäre es eben so... solche Zugeständnisse müssten von MIR kommen und nicht durch eine Aufforderung seitens des Partners. Siehe oben. Binde ich mich an einen Mann durch Gefühle, kann ich gar nicht anders als mich auch emotional und körperlich an ihn zu binden. Ich bin also treu, obwohl ich es natürlich nicht müsste. Aber hier sind wir uns komplett gegensätzlich richtig? Wenn man also etwas von mir will, muss ich es selbst wollen... und wenn ich zu blöd wäre es zu checken... dann müsste man mich vorsichtig Feuer machen... gute Frage nur wie das auszusehen hat Am besten läuft hier der Spruch „Was du nicht willst, das (Mann) dir tut....“
Und das gerade auch das Problem.. er flirtet hier rum... und ich denk mir „Schluck doch deine eigene bittere Pille...“ vielleicht merkst du es so. Ich dachte auch das funktioniert irgendwie weil daraufhin kam ja zumindest in Sachen Körperlichkeit mit anderen Männern diese klare Ansage der Nicht-Duldung von ihm. Aber dann endete es anscheinend in einer „Ich darf auch... „ und der Bummerang kam sozusagen zurück.
Generell... langsam angehen.... Distanz... genial ... bin ich sofort dabei, wäre nicht der Teufel über meinen Kopf mit der Flirterei und dementsprechend fehlender „Solo-Spielerin“ Sicherheit.