Verantwortung für sich selbst

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Jeder meiner Gedanken zieht seine schwingungsmässige Essenz an

denn alles was geschieht

alle Menschen, Dinge, Erlebnisse und Situationen


kommt als Antwort auf MEINE schwingungsmässige Einladung:D

aufmerksames Beobachten der Dinge

die MIR widerfahren

ist der Weg zu verstehen, welchen schwingungsmässigen Wunsch

ich ausstrahle

denn... ich erhalte immer die Essenz dessen

über das ich nachdenke


ob ich es nun wünsche oder nicht



Widerstand und Rechtfertigung sind eine Schutzhaltung

die mich von MEINEM eigenen Wohlergehen fernhält



es gibt NICHTS ,das gross genug ist

MICH vor unerwünschten Dingen zu beschützen

und es gibt keine unerwünschten Dinge

die gross genug sind in meiner Erfahrung zu erscheinen:zauberer1




LG Ali:umarmen:


 
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"Wär dein Auge nicht schon Licht,
würdst du auch die Sonne sehen nicht"


Das habe ich jetzt zwar frei nach Goethe nachformuliert, aber dies vertritt den Grundsatz, dass etwas schon von vornherein in mir (besser gesagt: in einem selbst) vorhanden sein muss, damit etwas Äußeres wahr werden kann. Etwa das in Erscheinung-Treten eines Menschen oder sonst irgendetwas. Ebenso dessen Eigenart und dessen Denken.

Rein philosophisch klingt dies hoch interessant und sehr verständlich, aber ich glaube, dass in dieser Sicht höchstens eine ganz kleine Wirklichkeit erkennt. Ich denke nämlich für mich selber nicht, dass alles bereits in mir vorhanden ist, was ich sehe, was mir jemand anderer sagt, wie jemand anderer ist, welche Eigenheiten und Verschrobenheiten jemand zu erkennen gibt. Das heißt, ich habe vom anderen nicht einen Funken von gleich gearteten Besonderheiten in mir.

Das Einzige was ich aber in mir habe, das ist die Fähigkeit, Reaktionen aufzubauen, blitzschnell. Diese Fähigkeit ist ein Geschenk Gottes. Ich meine, das ist bei allen Menschen so. Was aber nicht gleich ist, das sind die inneren Schwingungen, die jeder individuell anlässlich einer Reaktion entwickelt.
Angenommen ich sehe einen armen Bettler vor mir: Manchmal schwinge ich im Mitleid und spende etwas manchmal vermute ich dahinter eine Bettlerorganisation und ich schreite zumindest gleichgültig vorbei
.



So gut beschrieben, ich danke für diese wichtige Aussage:thumbup::):danke:


es geht um Schwingung


und wenn ich in meiner Schwingung bin und verbunden
mit der göttlichen Quelle, dann handle, spreche ich aus der Intuition


ich selbst werde nie mehr ausserhalb dieser Schwingung
mich mit jemandem auseinandersetzen


denn gegen jemanden sein ist Widerstand
und das wäre obendrein dann noch die Tankstelle für Energie
die ich da frewillig anbiete:rolleyes:



gegen jemand sein ist gegen SICH SELBST sein
und es entfernt mich sofort von der göttlichen Quelle
ich bin dann nicht mehr in meiner Macht

dann verlasse ich lieber den Ort und sage nichts


und darum halte ich von diesen Diskussionsspielen absolut nichts




LG Ali:umarmen:
 
also, selbst-verantwortung, für sich selbst verantwortlich sein, das ist der weg raus aus der ohnmacht und dem vampirismus :)

frage.. was ist das selbst? *ggg*
(so im zusammenhang mit göttlichkeit, usw.)
und für was samma dann so alles verantwortlich
und wo versuchen wir immer noch sie von uns weg zu schieben oder zu negieren :D

wyrm
:firdevil



was rede ich denn hier:thumbup::lachen:


habe gerade den thread vom Anfang an gelesen

und da stehts ja schon klar und deutlich


der Weg vom Opfer zum Gestalter
und dadurch weg von na ja...



liebe Grüsse nach Wien liebe Caya:umarmen::liebe1:
 
Nach einigem fruchtbaren Nachdenken kann ich jetzt auch den grundlegenden Unterschied benennen. Denn da liegt ein tiefgehendes Miß-Verstehen vor, und zwar in der Richtung des Denkens an sich.

Zu erkennen ist das ganz klar hier:



Der erste Haken in der Logik sind schon die Tiere, die mit eingebracht werden (du hattest ausdrücklich "jeder MENSCH" gesagt - und das ist auch gut so, weil Tiere eine andere Gesprächsebene sind, vermischen ist da nicht gut).

Und der zweite Haken ist die Denkrichtung. Erzähle das den ... ***wemauchimmer***. Da wird etwas Weitreichendes sichtbar. Die Grundhaltung dieses Unarguments ist: belehre die darüber, wie sie zu denken haben. (Und diese Grundhaltung ergibt sich ganz natürlich. Wir sind in unserer Belehrkultur gar nichts anderes gewöhnt, als zu belehren und belehrt zu werden. Keiner von uns ist davon frei - manche von uns arbeiten daran, das zu verändern.)

So funktioniert das Denken, von dem du hier die ganze Zeit sprichst, aber in seinem GRUNDSATZ nicht. Ich habe erfahren, bei der Auseinandersetzung mit der Materie, wenn du einem Freund helfen willst, ist die richtige Methode nicht, dem Freund zu sagen, was er mit seinem Problem anfangen sollte, sondern in dir selbst zu schauen, wo in dir dieses Problem auch vorhanden ist (sonst wärest du nicht über den Freund damit konfrontiert, wenn in dir keine Entsprechung wäre) - und dann in dir selbst etwas zu verändern - und zwar vor allem dein Denken.

Das bedeutet, in der von dir gemeinten Richtung wäre das Rufzeichen ein Fragezeichen:

Was denkst du dir zu den hungernden Kindern in Afrika?
Was denkst du dir zu den Hartz IV Empfängern?

So etwa in der Art.

Darauf wären nun allerhand Antworten möglich, und die interessieren mich zum Beispiel auch (ich habe dazu so meine eigenen Gedanken...)

meint
Kinny
Liebe Kinny!
Dies ist auch mein Glaube:...die Menschen, die in unser Leben treten, sind meist ein Spiegel unseres Selbst & das, was wir an einigen Menschen vielleicht nicht mögen, betrifft uns meist selbst sehr stark, sprich, das haben wir selbst in oder an uns.
In diesem Zusammenhang sollte ich dann natürlich zuerst einmal bei mir schauen, warum kommt so eine Emotion des Nicht-mögens überhaupt zustande?
Wo liegt mein Problem, daß ich ein solches Gefühl entwickel?
Doch Dein Beispiel mit dem Freund, der Probleme hat, verstehe ich nicht so ganz.
Meinst Du das ähnlich wie ich, oder sprichst Du von den Problemen, die auch seine Gesundheit, Liebe, oder die Finanzen betreffen?
Sagen wir mal, ein Freund leidet, tritt also in meine Erfahrungswelt ein & sobald ich diese leidvolle Situation sehe, erwacht in mir der Wunsch, ihm zu helfen.
Unterstütze ich sein Leid, in dem ich ihn *tröste, wird das Leid größer & es betrifft auch mich.
Doch erwacht in mir der Wunsch, das er einen Ausweg aus der leidvollen Situation finden möge, so streift mich sein Leid nur kurz, da ich rasch meinen Wunsch nach einer erfreulichen Lösung für ihn erkenne.
Wenn ich dann meine gesamte Aufmerksamkeit auf seine erfolgreiche Lösung der Situation richte, spüre ich kein echtes Leid & könnte zum Auslöser werden, der zu einer wahren Lösung führt.
Richte ich mich jedoch nur auf sein Leid aus, oder auf die Situation, die es hervor rief, werde ich in mir die entsprechende Schwingung aktivieren & ebenfalls Leid verspüren, während ich die Anziehung dessen verspüre, was ich nicht möchte.

Nun die Kinder in Afrika:
Zum einen gibt es ja auch soetwas wie ein Karma.
Mein Glaube ist, daß sich eine Seele, vor der Inkarnation seine Umgebung, in die sie hinein geboren werden möchte, selbst aussucht, weil genau diese Umgebung passend ist, um das zu lernen, was sie noch lernen möchte.

Zum anderen, sprach ich schon mal über den *Ort (gefühlsmäßig) aus dem erschafft werden soll.
Erschaffen wir aus einem *schlechten Gefühl heraus, erschaffen wir nur das, was schon Ist.
Das heißt: Wenn ich mich zu dick fühle, kann ich nicht schlank werden.
Fühle ich mich krank, kann ich keine Gesundheit erschaffen.
Nur wenn ich das, was jetzt gerade Ist, ohne zu leiden annehme & mich nicht in meinem Leid suhle, mich statt dessen, an ein *gutes Gefühl erinnere, mir ein *gutes Gefühl gebe, bis ich in diesem *guten Gefühl bin, sende ich die Schwingung aus, die diesem *guten Gefühl entspricht.
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt, denn es fällt mir manchmal schwer, die richtigen Worte zu finden (Wortfindungsschwierigkeiten)!
Alles Liebe - ralrene
 
Kurze Frage: Hat mal irgendjemand
von Euch die persönlichen Andeutungen
von Seyla gelesen?
Spätestens dann dürfte jedem klar sein,
dass es sich hier bei ihr um ein frühkind-
liches Trauma handelt...
Es ist kein Urvertrauen vorhanden.

Liebe Grüsse an alle

*Vogelkatze*
 
Kurze Frage: Hat mal irgendjemand
von Euch die persönlichen Andeutungen
von Seyla gelesen?
Spätestens dann dürfte jedem klar sein...

Weißt du, Diagnosen virtuell und aus der Ferne zu stellen, ist immer riskant. Dafür gibt es Fachleute, und die brauchen dafür ein persönliches Gespräch...

Gruß
Kinny
 
Dies ist auch mein Glaube:...die Menschen, die in unser Leben treten, sind meist ein Spiegel unseres Selbst & das, was wir an einigen Menschen vielleicht nicht mögen, betrifft uns meist selbst sehr stark, sprich, das haben wir selbst in oder an uns.
In diesem Zusammenhang sollte ich dann natürlich zuerst einmal bei mir schauen, warum kommt so eine Emotion des Nicht-mögens überhaupt zustande?
Wo liegt mein Problem, daß ich ein solches Gefühl entwickel?

Schönen Gruß von den höchsteigenen Minderwertigkeitsgefühlen und Empfindungen.
Nix anderes verbirgt hinter solcher Denke.
 
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allgemein:
verantwortung für sich selbst
heisst
gib dem selbst mal ne chance #sei du selbst
heisst bedingungslose selbstliebe
dann biste stark genug mit dieser starken freudesweste sich den stürmen des lebens zu stellen
denn anders als wie du eben bist geht eh nicht
lerne nur das zu tun #was dir freude auf dauer bringt #das mag nicht immer möglich sein #sollte aber grundsätzlich zur leitlinie auf dauer werden:)
 
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