Verantwortung für sich selbst

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Na schön, dann drehen wir uns noch mal im Kreis, damit nicht so langweilig wird.:D


Ich überlasse die Spielwiese oder Shlachtfeld "Ego" Nr. 2 der Seyla.
Ich muss es nicht noch mal durch.
;)


Modesty
Alles Liebe für euch.

Ich überlass das jetzt auch euch. Kann da sowieso nicht mitreden. Hab weder ein erweitertes Bewusstsein, noch bin ich sehend oder gar erleuchtet...
Und ich dreh mich nicht gern im Kreis
 
lies zb Seite 43.

Da finde ich dann so Beiträge wie diesen:

Je mehr du ganz bei dir Selbst bist umso weniger bist du Sehend*

Dieses Bewußtsein, also:) das Selbst ist der Wahrnehmer und gleichzeitig das Wahrgenommene.
Es nimmt nur das wahr, was es Selbst erschaffen hat und Ist.

*g Seyla

Hab ich nu schon was zu geschrieben gehabt, durchgekaut.

Wenn ich mich recht erinnere, war auch vorher noch nicht die Rede vom Bewusstsein als Wahrnehmer, oder? Das hab ich von mir selbst aus ja auch so erklärt, von wegen Bewusstsein und Wahrnehmung. Es wurde stattdessen gefragt, WER und so.

Ansonsten sind das Beiträge, wo ich nicht wirklich was finden kann. Ich sehe/lese zwar, dass da was steht, aber irgendwie lese ich da nichts, kann dem nichts entnehmen.
 
nun, ich habe deinen Zeitgeist angsprochen, du vegleichst das mit der Reaktion, einem Gesprächsteilnehmer dafür einen niedrigen IQ zu attestieren.

Es tut mir leid, aber du scheinst mich nicht zu verstehen, denn ich habe als Beispiel einer unfairen Bewertung mich mal so verhalten, als wenn ich unfair wäre, dabei habe ich dann beispielhaft nicht deinen IQ deswegen hinterfragt, weil du meinen Zeitgeist angesprochen hast, sondern weil du einen Satz aus dem Zusammenhang heraus gerissen interpretierst, bewertest und kommentierst.

Siehst du dich auf einem Sockel, dem Leute, die dir begegnen, zu huldigen haben? Das ist keine bösgemeinte Frage, sondern wirklich eine Frage.

Mir zu huldigen? Ich auf einem höheren Sockel? Tut mir leid, weder ist das eine meine Absicht und mein Verlangen, noch ist das andere mein Standpunkt!
Ich bin wie ich bin und ich bin wie ich nicht bin. Ich bin weder besser noch schlechter als meine Mitmenschen, ich bin nur anders! Dabei hat sich niemand meiner Meinung zu unterwerfen - ich weiß nicht wie du darauf kommst? Nur weil ich in einer Diskussion meine Meinung vertrete? Warum unterstellst du Constantin nicht diese Dinge, die du mir andichtest? Weil du Constantin verstehen kannst und mich nicht? Fass dir an deine eigene Nase und schau meine Signatur, vielleicht ereknnst du dich selber?

Ich bin mir bewusst das ich nur meine individuelle Wahrheit habe und diese nicht den Wahrheiten anderer Menschen entsprechen kann oder muss. Will ich auch gar nicht.
In meiner Wahrheit ist die Entscheidung verankert, dass ich versuche ehrlich zu sein - versuche, ich bin auch nur ein Mensch und darf Fehler machen. Aber in dem Versuch kann ich Wahrheiten anderer Menschen akzeptieren und für mich dann auch noch als für mich sinnvoll darüber auszutauschen --- wenn die Wahrheiten der anderen Menschen auf EHRLICHKEIT basieren. Nach meiner MEinung basiert die Wahrheit von Constantin nicht auf Ehrlichkeit und ist für mich nicht mehr mit Constantin als deren Vertreter Diskussionswürdig --- mehr nicht!

Sie stellt sich mir, weil du schon Constantin manchmal sehr heftig erwidert hast, wenn sie nicht und nicht deiner Meinung zu unterwerfen war. So auf Seite 23 (mehr habe ich nicht mehr rausgesucht) dort bezeichnest du sie als schiziophren


Natürlich ist dieser Satz jetzt wieder aus dem Zusammenhang gerissen, das weiss ich auch.

Ebenso, wie du meine Bewertungen über Constantin mit einem Abschnitt aus einem Beitrag von mir, der über fast 20 Seiten gewachsen ist, hier zur Schau stellst. Eine ausreichend zu verstehende Antwort und Diskussion könnte wieder Seiten füllen.
Wenn du Constantin verstehen kannst, oder als ehrliche Seherin ansehen kannst, so ist das deine Ansicht, über die ich mit dir ebenso nicht diskutieren will, wie über meine Ansicht…

…denn ich vertrete nur meine Ansicht und sage immer, dass meine Ansicht nicht der Wirklichkeit entsprechen kann, sondern nur meiner individuellen Realität. Und ich möchte dich nicht im Geringsten von meiner Ansicht gegenüber Constantin überzeugen, denn das wäre nach meiner Meinung wiederum unfair Constantin gegenüber. Du bist von ihr überzeugt? – Okay, aber lasse Constantin nicht zum Gegenstand der Diskussion werden. Weitere Antworten zu dem Thema werde ich nicht mehr abgeben!

Aber auch ich will hier nicht zulange vom Thema abweichen. Aber die Frage, ob man andere in ihrer Freihheit einschränken muss, wenn man Verantwortung für sie übernimmt, gehört durchaus dazu.

Heisst Verantwortung übernehmen, Freiheit wegnehmen?

Da spielt es ja keine Rolle, ob sich selber oder andren.

Für mich ist es eher so, dass ich mir Freiheit gebe, wenn ich Verantwortung für mich selber übernehme.

Über dieses Thema können wir gerne diskutieren. Ich schrieb nicht darüber, dass ich mich in meiner Freiheit beschränke, wenn ich Verantwortung für mich selbst übernehme…

…sondern davon, dass wenn ich die Verantwortung für Mitmenschen übernehmen will, ich deren Freiheit einschränken muss!


Und in der Kinderbetreuung übernehme ich nicht die Verantwortung der Kinder, sondern ich habe die Verantwortung übernommen, die Kinder solange zu beschützen, bis sie sich selber beschützen können. Nicht mehr und nicht weniger. (Es ist auch meine Verantwortung, dass ich sie in der Zeit nicht nach "meinem Gutdünken" dressiere bytheway)

Und in der Kinderbetreuung übernehme ich nicht die Verantwortung der Kinder, sondern ich habe die Verantwortung übernommen, die Kinder solange zu beschützen, bis sie sich selber beschützen können. Nicht mehr und nicht weniger. (Es ist auch meine Verantwortung, dass ich sie in der Zeit nicht nach "meinem Gutdünken" dressiere bytheway)

Was soll in dem Satz für ein Unterschied sein, außer dem temporären? Wenn ich Verantwortung übernehme, ist das eine Aktion in der Gegenwart, also die richtige Formulierung für eine Handlung. „Ich habe die Verantwortung übernommen“ ist eine Beschreibung einer Aktion in der Vergangenheit. Wenn du der Meinung bist, das jeder automatisch die Verantwortung für ein geborenes Kind übernehmen muss, dann frage ich dich, warum gibt es dann so viel Leid, den kleine Kinder und sogar neugeborene Babys zu ertragen haben? Weil dein Ausspruch, das Verantwortung übernommen werden muss --- vielleicht doch keiner Gesetzmäßigkeit, also kein Muss, sondern nur ein Kann ist?
Dann frage ich Dich in dem Zusammenhang, welche Handlung ist wohl besser, eine Handlung die einer erzwungenen Gesetzmäßigkeit entspringt…

…oder eine Handlung, die freiwillig, aus einem ehrlichen Herzen mit ganzen Bewusstsein ausgeführt wird?

Meine zweite Frage ist, was ist für dich „dressieren“? Wirst du in der Kindererziehung deinen Kindern nicht deine Werte vermitteln, deine Liebe vermitteln? Bedeutet die Verantwortung für Kinder zu übernehmen nur sie zu beschützen? Aufzucht wäre dann vielleicht das bessere Wort, Kinder aufziehen, füttern und beschützen --- ohne Vermittlung von eigenen Wertvorstellungen und geben von Liebe --- ziehst du so deine Kinder auf? Liegt nur darin deine Verantwortung gegenüber deinen Kindern?
 
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